bredulino schrieb:Was machen wir mit solchen Aussagen?
Es wäre wünschenswert, wie gesagt, wenn du selbst mal etwas herleiten würdest.
Diese suggestiven Fragen sind ja nicht wirklich Diskussionsbeiträge. Egal was ich sage, ziehst du wieder was aus dem Zettelkasten - und du weißt jetzt schon, was. Dabei zeigst du nicht die Fähigkeit, Hierarchien zu bilden und im Aufbau von Thesen Prioritäten einzuführen. Ein bisschen wie eine Poker-Partie, bei der alle Blätter gleichwertig sind - und deine noch gleichwertiger.
Aber gut, was soll's:
Dr. Young hat während der Autopsie eine wahrscheinlich abgefeuerte Kugel bekommen, die aus der Präsidenten-Limousine gestammt haben soll. Wir wissen, dass die Schädelfragment von dort begutachtet wurden und dokumentiert sind, sie passten in etwa zusammen.
Der Rest ist Hörensagen. Ist der Umschlag in Humes' Kittel gelandet? Wo kam die Kugel wirklich her? Wer hat sie in der Limousine deponiert, falls sie jemals wirklich da drin war. Und wenn ja, wie ist sie auf dem Weg von Dallas nach Washington ins Auto gekommen? Oder wurde sie etwa am Tatort abgefeuert?
Nicht zuletzt, weil dieses Projektil wahrscheinlich keine Person getroffen hat, fehlt es auch nicht als Todesursache von JFK. Es fehlt m. E. auch in keiner anderen Kette. Wäre die Herkunft sauber dokumentiert, könnte es ein Indiz auf einen weiteren Schuss sein. Wäre.
bredulino schrieb:Die Pathologeb durfen JFKs Hals nicht sezieren:
Das gibt mir zu denken, weil du in in diesem Punkt offensichtlichster Art und Weise die Fakten manipulierst.
Er sagt mitnichten, der Hals durfte nicht angetastet werden.
Col. Finck :As I recall I was told not to, but I don’t remember by whom.
Col. Finck erinnert sich, kann sich aber nicht genau erinnern. Kommt uns das irgendwie bekannt vor? Was macht man, wenn man Fehler gemacht hat und diese aber nicht zugeben will und auch nicht lügen darf? - eine kleine Gedächtnisschwäche hat hier noch niemandem geschadet.