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JFK - Attentataufdeckung

31.775 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Kennedy, JFK ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

JFK - Attentataufdeckung

20.01.2018 um 16:50
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Die Frage ist: Warum verorteten die Pathologen die den Autopsiebericht schrieben die Eintrittswunde viel weiter unten trotz der Kugelfragmentspur?
Die Pathologen hatten den Leichnam doch vor sich, also warum sollte ihre Aussage falsch sein? Im Gegenzug haben wir andere Leute, die lediglich die Autopsie Bilder vor sich hatten. Ich weiß, welcher aussage ich mehr vertraue.


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JFK - Attentataufdeckung

20.01.2018 um 17:07
Zitat von AniaraAniara schrieb:Die Pathologen hatten den Leichnam doch vor sich, also warum sollte ihre Aussage falsch sein?
Wo habe ich behauptet, dass ihre Aussagen und Beobachtungen falsch seien?

D.r Humes, einer der Pathologen, die den Leichnam vor sich hatten:
In further evaluating this head wound, I will refer back to the X-rays which we had previously prepared. These had disclosed to us multiple minute fragments of radio opaque material traversing a line from the wound in the occiput to just above the right eye, with a rather sizable fragment visible by X-ray just above the right eye. These tiny fragments that were seen dispersed through the substance of the brain in between Were, in fact, just that extremely minute, less than 1 mm. in size for the most part.



IHR solltet erklären können warum die Fragmentspur auf den Röntgenbildern völlig anders verläuft als der Autopsiebericht impliziert und Dr. Humes behauptet


IHR solltet erklären können warum bei der "external occipital protuberance" keine Wunde zu sehen ist
1e6006496cec394e7da669516f53f970 MOriginal anzeigen (0,3 MB)

die "external occipital protuberance"
External occipital protuberance - posterOriginal anzeigen (2,7 MB)


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20.01.2018 um 21:36
@Aniara
@nodoc
@interrobang


Die Frage ist, warum der Pathologe, der die Leiche vor sich hatte, eine Kugelsplitterspur beschreibt, die völlig anders verläuft als die auf dem Röntgenbild, nämlich im Occiput beginnend...


occiput2


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20.01.2018 um 22:03
@bredulino

In der von Dir verlinkten Aussage Humes' sagt dieser auch, dass die Röntgenaufnahmen belichtet aber nicht entwickelt wurden. Wie geht das? Wie werden nicht entwickelte Röntgenaufnahmen benutzt, um anhand der Röntgenaufnahmen diese Spur zu identifizieren? Das erscheint mir widersprüchlich! Kannst Du das aufklären?

Mr. CORNWELL. Just very briefly, in what order or sequence did you conduct the autopsy?
Dr. HumEs. Well, the first thing we did was make many photographs which we knew would obviously be required for a wide
variety of purposes, took basically whole body X-rays and then proceeded with the examination of the two wounds that we very shortly detected were present, starting with the wound in the head and proceeding to the wound in the back of the neck, upper thorax.


Hier ist doch lediglich die Rede davon, dass die Röntgenaufnahmen gemacht wurden und nicht, dass diese während der Autopsie benutzt wurden!
Die Frage ist: Warum verorteten die Pathologen die den Autopsiebericht schrieben die Eintrittswunde viel weiter unten trotz der Kugelfragmentspur?
Mein Tipp: Sie haben die Röntgenaufnahmen nicht verwendet, um die Position der Eintrittswunde zu ermitteln.
Glaubst du die Angabe "2,5 cm recht und leicht oberhalb vom EOP " im TEXT (nicht Bild) des Autopsieberichts basiert auf "Erinnerung"?
Naja, leicht oberhalb klingt jedenfalls nicht gerade danach, als sei eine dokumentierte Messung durchgeführt worden.

@interrobang
Also hatten sie nicht die leiche mit dem einschussloch vor sich. Case closed.
Also das ist jetzt doch ein sehr dürftiges Argument! Natürlich sind die Fotos und Röntgenaufnahmen genauso wertvoll wie die Leiche selbst.

@nodoc
Bist du Facharzt für Radiologie? Dann erkläre mir mal was du auf den Röntgenbildern erkennst und wo da deine 10cm zu sehen sind.
Ich empfehle dazu die Aussage Micheal Badens vor dem HSCA zu lesen! Dieser erklärt dort, auf welche Weise er und seine Kollegen zu diesem Schluss kamen.

Quellen:

http://aarclibrary.org/publib/jfk/hsca/reportvols/vol1/pdf/HSCA_Vol1_0907_5_Baden.pdf

http://aarclibrary.org/publib/jfk/hsca/reportvols/vol1/pdf/HSCA_Vol1_0907_6_Baden.pdf

@Aniara
Die Pathologen hatten den Leichnam doch vor sich, also warum sollte ihre Aussage falsch sein? Im Gegenzug haben wir andere Leute, die lediglich die Autopsie Bilder vor sich hatten. Ich weiß, welcher aussage ich mehr vertraue.
Warum sollte ein Studium der Röntgenaufnahmen weniger wert sein als die Leiche selbst? Schließlich stammen diese doch von der Leiche. Zudem war meines Wissens das HSCA nicht der erste Ausschuss, der die Eintrittswunde höher ansetzte. Wenn ich mich recht erinnere, dann tat das bereits das Clarke-Komitee:

On one of the lateral films of the skull (#2), a hole measuring approximately 8 nun. in diameter on the outer surface of the skull and as much as 20 mm. on the internal surface can be seen in profile approximately 100 mm. above the external occipital protuberance.

Quelle: https://archive.org/stream/nsia-AutopsyJFKClarkMedicalPanelReport1968/nsia-AutopsyJFKClarkMedicalPanelReport1968/Autopsy%20Clark%20Panel%2003_djvu.txt


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20.01.2018 um 22:26
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Hier ist doch lediglich die Rede davon, dass die Röntgenaufnahmen gemacht wurden und nicht, dass diese während der Autopsie benutzt wurden!
Hehe,

sie haben ja auch nicht während der Autopsie den Autopsiebericht geschrieben. Ich versuche gerade mir das bildhaft vorzustellen...
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:In der von Dir verlinkten Aussage Humes' sagt dieser auch, dass die Röntgenaufnahmen belichtet aber nicht entwickelt wurden. Wie geht das? Wie werden nicht entwickelte Röntgenaufnahmen benutzt, um anhand der Röntgenaufnahmen diese Spur zu identifizieren? Das erscheint mir widersprüchlich! Kannst Du das aufklären?
Offenbar wurden sie entwickelt, schließlich konnten die Pathologen sie untersuchen
I mentioned previously that X-rays were made of the entire body of the late President. Of course, and here I must say that as I describe something to you, I might have done it before or after in the description but for the sake of understanding, we examined carefully the bony structures in this vicinity well as the X-rays, to see if there was any evidence of fracture or of deposition of metallic fragments in the depths of this wound, and we saw no such evidence, that is no fracture of the bones of the shoulder girdle, or of the vertical column, and no metallic fragments were detectable by X-ray examination.
du weißt was Zeit ist?

vielleicht wurden die Röntgenbilder WÄHREND der Autopsie entwickelt und standen irgendwann vor Ende der Autopsie dertig zur Verfügung. Oder sie waren NACH Ende der Autopsie entwickelt, aber vor Verfassen des Autopsieberichts...

Du weißt dass Dinge parallel oder auch nacheinander ablaufen können ohne in Widerspruch zueinander zu sein...

und du bist wirklich Chemiker?
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Mein Tipp: Sie haben die Röntgenaufnahmen nicht verwendet, um die Position der Eintrittswunde zu ermitteln
Sie haben die Aufnahmen entwickelt, weil sie schönes Bild im Wohnzimmer aufhängen wollten...
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Naja, leicht oberhalb klingt jedenfalls nicht gerade danach, als sei eine dokumentierte Messung durchgeführt worden
du kannst ja einen Kreis um die "external occipital protuberance" mit 2,5 cm Durchmesser ziehen...


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20.01.2018 um 22:27
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Das erscheint mir widersprüchlich
Der ganze Fall in sich ist doch widersprüchlich! Das ist ja das Problem was wir hier haben.
Wozu erstens schon Röntgenaufnahmen machen wenn man sie nicht entwickeln möchte?
Wozu sie aber dennoch entwickeln aber nicht genau studieren?
Warum werden Tatsachen ignoriert?

Man nehme mal an es gab einen anderen Mordablauf als dass er aufgedeckt wurde. Klar möchte man schnellstmöglich die Medien füttern und auch höhere Stellen damit die Masse beruhigt ist und der Fall geschlossen.
Bei so einem Ziel wie dem Präsidenten wäre das für mich nur logisch!

Kleinigkeiten werden ignoriert oder gar nicht erwähnt, wurden aber dennoch studiert nur um sie zu verschweigen?
Warum wurden zu den Metallsplittern keinerlei Details bekannt gemacht - die noch dazu eine andere Flugbahn voraussetzen?
Man hat hier ganz klar die einfachste Lösung genommen die Parat war um den Fall abzuschließen, zumindest für die Öffentlichkeit.
Und das beste auch noch das Oswald der einzige wahre Zeuge tot ist. Keine öffentliche Aussage von ihm die man als diese anerkennen könnte, denn seine Aussage war das er niemanden getötet hat!


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20.01.2018 um 22:35
Zitat von PandorumPandorum schrieb:Wozu erstens schon Röntgenaufnahmen machen wenn man sie nicht entwickeln möchte?
Wozu sie aber dennoch entwickeln aber nicht genau studieren?
Warum werden Tatsachen ignoriert?
Vielleicht haben die Pathologen die Originale studiert und war das was später den Panels zur Verfügung gestellt wurde bearbeitet...


Man darf auch nicht vergessen welche Rolle der Secret Service bei der Handhabung des Beweismaterials spielte- siehe "Best Evidence" ;)
the Secret Service stood right there while Kennedy's tissue slides were being made and processed and took every scrap that was not used on a slide and took it away. Seems like something small, but the Secret Service made damn sure that everything concerning Kennedy, Dennis David typed memo, Etc were taken. This comes from an independent source that was working at Bethesda at the time."
http://vincepalamara.blogspot.de/2018/01/at-cold-shoulder-of-fate-chilling-story.html


Oder denken wir an das Verhalten des Agenten Elmer Moores, der Dr. Perry in Dallas ausredete, dass die Halswunde eine Eintrittswunde gewesen sei....

http://crosscut.com/2017/11/john-f-kennedy-assassination-files-seattle-trump-release-shooters/


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20.01.2018 um 22:48
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Vielleicht haben die Pathologen die Originale studiert und war das was später den Panels zur Verfügung gestellt wurde bearbeitet...
Ich denke das das ganz bewusst unter den Teppich gekehrt wurde, man muss dann wieder zu viel erklären und neu untersuchen. Kann sein das der Secret Service das eben nicht wollte.


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20.01.2018 um 22:54
Zitat von PandorumPandorum schrieb:Ich denke das das ganz bewusst unter den Teppich gekehrt wurde, man muss dann wieder zu viel erklären und neu untersuchen. Kann sein das der Secret Service das eben nicht wollte.
wenn man sich die Schädelfrakturen betrachtet scheinen sie von dem Punkt auszugehen, den die Pathologen beschreiben

hqdefault

andererseits sind die Bruchlinien in den Darstellungen mit dem höheren "richtigen" Eintrittspunkt verfälscht


dox missing fractures

oder:


concl20 pic

http://www.jfkfiles.com/jfk/html/concl3.htm


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20.01.2018 um 23:16
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Die Frage ist, warum der Pathologe, der die Leiche vor sich hatte, eine Kugelsplitterspur beschreibt, die völlig anders verläuft als die auf dem Röntgenbild, nämlich im Occiput beginnend...
Weil man als Pathologe viel besser solche Messungen vornehmen kann am realen Objekt , als auf Fotos, die lediglich 2D sind. Ich verstehe, das Problem nicht. :D


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20.01.2018 um 23:19
Zitat von PandorumPandorum schrieb:Ich denke das das ganz bewusst unter den Teppich gekehrt wurde,
Scheint ja wohl nicht so gut funktioniert zu haben, sonst würden wir ja nicht darüber sprechen gerade. :D


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20.01.2018 um 23:45
Zitat von AniaraAniara schrieb:Weil man als Pathologe viel besser solche Messungen vornehmen kann am realen Objekt , als auf Fotos, die lediglich 2D sind. Ich verstehe, das Problem nicht. :D
vielleicht bekommst durch beide PErspektiven und einer Darstellung des Occiput endlich das räumliche Denkvermögen hin

t761b7469ce33 wound1
Occipital bone animation


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20.01.2018 um 23:47
Zitat von bredulinobredulino schrieb:vielleicht bekommst durch beide PErspektiven und einer Darstellung des Occiput endlich das räumliche Denkvermögen hin
Und wieder einmal frage ich mich, wie deine Antwort zu meinem Beitrag passt.


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20.01.2018 um 23:50
Zitat von AniaraAniara schrieb:Und wieder einmal frage ich mich, wie deine Antwort zu meinem Beitrag passt.
ist das dein Ernst?
Zitat von AniaraAniara schrieb:Weil man als Pathologe viel besser solche Messungen vornehmen kann am realen Objekt , als auf Fotos, die lediglich 2D sind. Ich verstehe, das Problem nicht. :D
weißt du überhaupt was der Occiput ist?


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20.01.2018 um 23:56
Zitat von bredulinobredulino schrieb:weißt du überhaupt was der Occiput ist?
Also die Pathologen, die Kennedy auf dem Tisch hatten, wussten es mit großer Wahrscheinlichkeit. Daher habe ich auch keinen Grund, den Autopsiebericht in frage zu stellen, nur weil andere Experten anhand der Aufnahmen auf andere Ergebnisse kommen. Aufnahmen sind nur "zweite Hand" in 2D.


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21.01.2018 um 00:10
@bredulino
Offenbar wurden sie entwickelt, schließlich konnten die Pathologen sie untersuchen
Laut der Aussage Humes, die Du selbst angeführt hast, wurden die Röntgenaufnahmen nicht entwickelt.
vielleicht wurden die Röntgenbilder WÄHREND der Autopsie entwickelt und standen irgendwann vor Ende der Autopsie dertig zur Verfügung.
Nein, nicht nach der von Dir verlinkten Aussage Humes vor der Warren Commission. Wie gesagt, ich beziehe mich auf dieselbe Aussage, welche Du von John McAdams Website entnommen hast und hier eingestellt hast. Humes sagt eindeutig: Die Röntgenaufnahmen wurden belichtet, aber nicht entwickelt.
Du weißt dass Dinge parallel oder auch nacheinander ablaufen können ohne in Widerspruch zueinander zu sein...
Ich wiederhole es nur ungern, aber: Nach der von Dir eingestellten Aussage, die Humes vor der Warren Commission abgab, war das nicht der Fall. Ich merke, dass Du Dich hier mit billigen Ausreden davonstehlen willst, weil Du dieses Argument von mir nicht widerlegen kannst.
und du bist wirklich Chemiker?
Was tut das zur Sache?
du kannst ja einen Kreis um die "external occipital protuberance" mit 2,5 cm Durchmesser ziehen...
Im Autopsiebericht steht nichts von 2,5cm oberhalb der EOP, sondern lediglich von 2,5 cm rechts der EOP. Du solltest einfach einmal bei den real vorliegenden Fakten bleiben!
Vielleicht haben die Pathologen die Originale studiert und war das was später den Panels zur Verfügung gestellt wurde bearbeitet...
Das kann ausgeschlossen werden, das HSCA ließ die Röntgenaufnahmen untersuchen und deren Authentizität wurde bestätigt.

@Pandorum
Wozu erstens schon Röntgenaufnahmen machen wenn man sie nicht entwickeln möchte?
Ganz einfach: Das Erstellen von Röntgenaufnahmen ist eine Standardprozedur, das hat doch Humes sogar vor der Warren Commission gesagt. Ich habe außerdem nicht geschrieben, dass sie nicht entwickelt wurden, sondern lediglich, dass sie zum Zeitpunkt der Autopsie noch nicht entwickelt waren. Dass die Röntgenaufnahmen später entwickelt wurden, ist doch ziemlich einfach zu erkennen, schließlich haben mindestens zwei Ausschüsse (das Clarke-Panel und das HSCA) diese verwendet, um die Eintrittswunde in Kennedys Schädel zu lokalisieren. Zudem sind auch einige dieser Aufnahmen sogar im Internet verfügbar, was ja zweifelsfrei beweist, dass sie entwickelt wurden. Wie also ist dieser Widerspruch in Humes Aussage aufzudröseln? Nun, ich weiß es mittlerweile und ich bin gespannt, ob @bredulino oder Du auch in der Lage sind es herauszufinden!
Wozu sie aber dennoch entwickeln aber nicht genau studieren?
Ganz einfach: Die Zeit dafür war nicht vorhanden. Die Kennedy-Familie - in Person von Robert Kennedy - hat Druck gemacht, dass die Autopsie schnellstmöglich abgeschlossen wird. Zudem wurden die Aufnahmen sehr schnell den Sicherheitsbehörden - ich bin jetzt nicht sicher, ob Secret Service oder FBI - übergeben.
Warum werden Tatsachen ignoriert?
Welche Tatsachen?

@Aniara
Also die Pathologen, die Kennedy auf dem Tisch hatten, wussten es mit großer Wahrscheinlichkeit. Daher habe ich auch keinen Grund, den Autopsiebericht in frage zu stellen, nur weil andere Experten anhand der Aufnahmen auf andere Ergebnisse kommen. Aufnahmen sind nur "zweite Hand" in 2D.
Das Argument zieht nicht, da die Pathologen während der Autopsie die Kugelfragmente auch nur durch Röntgen festgestellt haben!


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21.01.2018 um 00:14
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:die Autopsie schnellstmöglich abgeschlossen wird
Gut dann wissen wir ja das kein Interesse daran bestand den Fall genauer zu untersuchen und evtl
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Welche Tatsachen?
Tatsachen bewusst zu ignorieren. Denn der Fall wurde nicht richtig untersucht und die Dokumente den Behörden übergeben.
Das kann wie du schon gesagt hast am Druck der Familie gelegen haben, da man in der Öffentlichkeit nicht noch mehr Theater wollte oder aber die Behörden haben Druck auf die Familie ausgeübt damit dies nicht zu viel nachhakt( Im Endeffekt wird gesagt die Familie hat Druck ausgeübt) - um eben kein zu großes öffentliches Interesse zu wecken.
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Nun, ich weiß es mittlerweile
Na dann bin ich mal gespannt. Wird morgen ein interessanter Tag werden! ;)


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21.01.2018 um 02:24
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Im Autopsiebericht steht nichts von 2,5cm oberhalb der EOP, sondern lediglich von 2,5 cm rechts der EOP. Du solltest einfach einmal bei den real vorliegenden Fakten bleiben!
Scherzkeks...
Situated in the posterior scalp approximately 2.5 cm. laterally to the
right and slightly above the external occipital protuberance
http://www.jfklancer.com/autopsyrpt.html (Archiv-Version vom 19.12.2017)
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Ich habe außerdem nicht geschrieben, dass sie nicht entwickelt wurden, sondern lediglich, dass sie zum Zeitpunkt der Autopsie noch nicht entwickelt waren.
doch das hast du
ein paar Zeilen obendran:
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Humes sagt eindeutig: Die Röntgenaufnahmen wurden belichtet, aber nicht entwickelt.
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:sondern lediglich, dass sie zum Zeitpunkt der Autopsie noch nicht entwickelt waren.
dann sind wir einer Meinung:
Zitat von bredulinobredulino schrieb:du weißt was Zeit ist?

vielleicht wurden die Röntgenbilder WÄHREND der Autopsie entwickelt und standen irgendwann vor Ende der Autopsie dertig zur Verfügung. Oder sie waren NACH Ende der Autopsie entwickelt, aber vor Verfassen des Autopsieberichts...
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Ich merke, dass Du Dich hier mit billigen Ausreden davonstehlen willst, weil Du dieses Argument von mir nicht widerlegen kannst.
Humes hat die Röntgenaufnahmen VOR seiner Aussage vor der Warren Commission zu Gesicht bekommen- schließlich bezieht er sich auf sie, egal ob entwickelt oder nicht.
Auf jeden Fall steht schon im Autopsiebericht etwas von Röntgenbildern
Roentgenograms of this fragment reveal
minute particles of metal in the bone at this margin. Roentgenograms
of the skull reveal multiple minute metallic fragments along a line
corresponding with a line joining the above described small occipital
wound and the right supra-orbital ridge.
http://www.jfklancer.com/autopsyrpt.html (Archiv-Version vom 19.12.2017)
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Wie also ist dieser Widerspruch in Humes Aussage aufzudröseln? Nun, ich weiß es mittlerweile und ich bin gespannt, ob @bredulino oder Du auch in der Lage sind es herauszufinden!

Ich bin gespannt ob @Pandorum und ich auf diese Haarspalterei eingehen sollten!


denn du hast dich wieder mal selbst widerlegt:
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Das Argument zieht nicht, da die Pathologen während der Autopsie die Kugelfragmente auch nur durch Röntgen festgestellt haben!



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21.01.2018 um 02:28
@Pandorum
@Africanus
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Ganz einfach: Die Zeit dafür war nicht vorhanden. Die Kennedy-Familie - in Person von Robert Kennedy - hat Druck gemacht, dass die Autopsie schnellstmöglich abgeschlossen wird.
das stimmt leider in dieser Forum nicht
. The House Select Committee reported that during an interview with the Commanding Officer of the Naval Medical Center, "[Admiral Calvin B.] Galloway said that he was present throughout the autopsy," and that, "no orders were being sent in from outside the autopsy room either by phone or by person." (my italics) [12]
. In a sworn affidavit executed for the HSCA on November 28, 1978, JFK's personal physician, Admiral George Burkley, claimed, "I directed the autopsy surgeon to do a complete autopsy and take the time necessary for completion." [13]
. Under oath to the ARRB, JFK's chief autopsist, Dr. James H. Humes, admitted that Dr. Burkley, the supposed conduit of the family's constrictions, seemed keen to move things along, but "as far as telling me what to do or how to do it, absolutely, irrevocably, no." [By way of explanation, Humes made the obvious point that, since Burkley was not a pathologist, "he wouldn't presume to do such a thing."] [14]
- Dr. Humes' second-in-command, Dr. J. Thornton Boswell, told the ARRB that they were "not at all" in any rush or under any compulsion to hurry. [15] "It was always an extension of the autopsy," that was encouraged, "rather than further restrictions." [16]
As an important legal matter, RFK left blank the space marked "restrictions" in the permit he signed for his brother's autopsy.
Finally, Mr. Russo never mentions that in 1978 the Select Committee explored the question of the family's role in detail, concluding that, other than (reasonably) requesting the exam be done as expeditiously as possible, the Kennedys did not interfere with the autopsy. [See full HSCA quote in the footnotes.] [17]
https://kennedysandking.com/john-f-kennedy-reviews/gus-russo-abc-s-unsurprising-choice-as-research-consultant



über den Umgang mit den Autopsiematerialien in den Folgemonaten:

https://kennedysandking.com/john-f-kennedy-articles/legacy-of-a-lie


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21.01.2018 um 02:52
@Pandorum
Gut dann wissen wir ja das kein Interesse daran bestand den Fall genauer zu untersuchen und evtl
Die durchgeführte Untersuchung reicht vollkommen aus, um die gängigen unsinnigen Verschwörungstheorien als eben das - Unsinn - zu entlarven. Eine Eintrittswunde im Hinterkopf wird eben immer noch durch einen Schuss von hinten und nicht von vorn verursacht.
Na dann bin ich mal gespannt. Wird morgen ein interessanter Tag werden!
Nein, ich werde meine Erkenntnisse noch nicht teilen, sondern Dir und @bredulino und allen weiteren interessierten Verschwörungstheoretikern die Gelegenheit geben, den Widerspruch aufzulösen. Schließlich seid Ihr nach euerer eigenen Einschätzung "kritische Denker"!

@bredulino
Scherzkeks
Wieso? Was veranlasst Dich zur Annahme, dass "slightly above" höchstens 2,5 cm über der EOP sein kann?
doch das hast du
ein paar Zeilen obendran:
Genau, das habe ich geschrieben. Da Humes allerdings von der Autopsie spricht, ist klar, dass er den Zeitraum der Autopsie meint. Selbst Dir sollte klar sein, dass die Röntgenaufnahmen später entwickelt wurden, schließlich benutzt Du sie ebenfalls als Argument in diesem Thread.
Humes hat die Röntgenaufnahmen VOR seiner Aussage vor der Warren Commission zu Gesicht bekommen- schließlich bezieht er sich auf sie, egal ob entwickelt oder nicht.
Ziemlich billige Tour Deinerseits, jetzt einfach den Zeitpunkt zu ändern, zu dem Humes die Aufnahmen sah. Es ändert aber nichts an der Tatsache, dass Du behauptet hast, die Röntgenaufnahmen seien während der Autopsie verwendet worden. Es ändert auch nichts an der Tatsache, dass Humes ausgesagt hat, die Röntgenaufnahmen seien zu diesem Zeitpunkt noch nicht entwickelt gewesen. Der Widerspruch bleibt bestehen und bisher konntest Du ihn nicht aufklären. Und ich habe den Verdacht, dass Du das auch gar nicht willst, stattdem ziehst Du Dich auf leicht durchschaubare Ablenkungsmanöver zurück.
Auf jeden Fall steht schon im Autopsiebericht etwas von Röntgenbildern
Die zum Zeitpunkt der Autopsie laut Humes noch nicht entwickelt waren und danach an sofort an die Sicherheitsbehörden weitergegeben wurden.
denn du hast dich wieder mal selbst widerlegt:
Nein, ich habe mich nicht selbst widerlegt, da ich nichts von Röntgenbildern geschrieben habe. Ich weiß mittlerweile, wie sie das gemacht haben, und ich bin äußerst gespannt, wie lange Du und @Pandorum brauchen, um das ebenfalls herauszufinden.


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