JFK - Attentataufdeckung
18.06.2019 um 21:51CptTrips schrieb:Existieren irgendwelche greifbaren Hinweise, dass so etwas stattgefunden hat?Es kommt drauf an, was du unter irgendwelche greifbaren Beweise verstehst.
CptTrips schrieb:Existieren irgendwelche greifbaren Hinweise, dass so etwas stattgefunden hat?Es kommt drauf an, was du unter irgendwelche greifbaren Beweise verstehst.
Nikto schrieb:Es kommt drauf an, was du unter irgendwelche greifbaren Beweise verstehst.Hinweise. Danach hab ich gefragt. Es würde mich sehr überraschen, wenn es für Dein Szenario Beweise gibt. Und ohne auch nur Hinweise zu haben, dass es sich so abgespielt hat ist es müßig darüber zu spekulieren.
Nikto schrieb:Also die Geschichte mit den Fingerabdrücken auf dem Carcano Gewehr ist schon ziemlich seltsam finde ich und was wenn sich ein möglicher Schütze im Buchdepatement seelen ruhig eine Polizeiuniform über oder anzog und im Trubel nach den Schüssen verschwand?Es gibt Zeugenaussagen, die so ein Szenaio auf dem Grashügel nahelegen. Die Zeugen rannten den Grashügel rauf und begegneten ersonen, die sich z.B. als USSS-Beamte auswiesen- laut Secret Service sollen sich aber keiner seiner Agenten dort aufgehalten haben.
Ja ich weiss, für euch ist das VT zeugs.
Building manager Roy Truly claimed that 10-15 minutes after the assassination he saw shipping employees being interviewed, and for some reason "noticed that Lee Oswald was not among these boys." Truly admitted that he knew other employees were missing, yet he focused on Oswald alone. Truly claimed he asked his assistant Bill Shelley if he knew where Oswald was, and Shelley said he didn't know. In contradiction, Bill Shelley claimed he was the vigilant one who asked Truly "where's Oswald".http://educationforum.ipbhost.com/topic/25528-lumpkin-gannaway-and-the-dpd-army-intelligence-network/#comments (Archiv-Version vom 14.02.2019)
When WC commissioner Gerald Ford asked what prompted Truly to think that Oswald was not among his employees., Truly replied: "I have asked myself that many times. I cannot give an answer." He then proceeds to speculate wildly, but that was his answer.
Truly testified that he turned to his vice president, Ochus Campbell, talked with him, and then decided to report Oswald as missing. Truly called the warehouse, obtained Oswald's name, address, phone number, and general description. Truly said, "Chief Lumpkin of the Dallas Police Department was standing a few feet from me. I told Chief Lumpkin that I had a boy missing over here - "I don't know whether it amounts to anything or not. And I gave him his description. And he says, "Just a moment. We will go tell Captain Fritz." Peter Dale Scott states that Lumpkin was cross-designated with Army Intelligence.
Police Officer Marrion Baker's First Affidavit, 11.22.1963http://reopenkennedycase.forumotion.net/t1285-chronology-of-marrion-baker-statements?highlight=baker
As I entered the door I saw several people standing around. I asked these people where the stairs were. A man stepped forward and stated he was the building manager and that he would show me where the stairs were. I followed the man to the rear of the building and he said, "Let's take the elevator." The elevator was hung several floors up so we used the stairs instead. As we reached the third or fourth floor I saw a man walking away from the stairway. I called to that man and he turned around and came back toward me. The manager said, "I know that man, he works here." I then turned the man loose and went up to the top floor. The man I saw was a white man approximately 30 years old, 5' 9", 165 pounds, dark hair and wearing a light brown jacket.
bredulino schrieb:laut Secret Service sollen sich aber keiner seiner Agenten dort aufgehalten haben.Trugen Secret-Service Agenten damals GPS Peilsender? Was, wenn einige Agenten "auf eigene Faust" dort nachsehen wollten? Und Zivilisten eben zurückhielten, um diese vor möglichen Gefahren zuschützen.
Aniara schrieb:Trugen Secret-Service Agenten damals GPS Peilsender? Was, wenn einige Agenten "auf eigene Faust" dort nachsehen wollten?"Was wenn..." Jeder Agent, der in Dallas war, berichtete an die Vorgesetzten. Keiner berichtet, sich dort aufgehalten zu haben.
Aniara schrieb:Ich halte es trotzdem für eine mögliche und plausible Erklärung.Sie geht nur nicht aus dem Beweismaterial hervor. Genauso wenig wie die "wissenschaftliche" Simulation der Haags.
“‘None of the 28 Secret Service agents were on foot at the scene either before or after the shooting"
Nemon schrieb:Ich weiß nicht, ob man ein vermeintliches Rechtsverständnis über Jahrzehnte hinweg als hitorische Klammer hier so einbringen kann.In Dallas, Texas konnte sogar das Gegenteil zu O.J. Simpson eintraten, denn die Strafverfolger hatten großen Einfluss auf die Zusammensetzung der Jury.
Was mir aber explizit mit dem Bezug O.J. Simpson schon durch den Kopf ging ist, dass die Frage doch irrelevant ist, ob man LHO angesichts der vorliegenden Fakten. bzw. Beweislage schuldig sprechen könnte. Ein Geschworenengericht kann am Ende ja doch wieder alles ad absurdum führen.
A. Attitudes.usw.
1. You are not looking for a fair juror, but rather a strong, biased and sometimes hypocritical individual who believes that Defendants are different from them in kind, rather than degree.
2. You are not looking for any member of a minority group which may subject him to oppression -they almost always empathize with the accused.
3. You are not looking for the free thinkers and flower children.
bredulino schrieb:Sie geht nur nicht aus dem Beweismaterial hervor.Autsch, und das ausgerechnet von dir, solch eine Aussage. Wie viele deiner Theorien gehen denn aus "Beweismaterial hervor"?
Nikto schrieb:seelen ruhig eine Polizeiuniform über oder anzog und im Trubel nach den Schüssen verschwand?Gibt es dafür auch nur annähernd irgendwelche Beweise? Lieber @bredulino ? Vermutlich nicht, aber warum einem VT-Kollegen widersprechen. :D
Aniara schrieb:Autsch, und das ausgerechnet von dir, solch eine Aussage. Wie viele deiner Theorien gehen denn aus "Beweismaterial hervor"?Blättere ein paar Seiten zurüc.
Was, wenn einige Agenten "auf eigene Faust" dort nachsehen wollten? Und Zivilisten eben zurückhielten, um diese vor möglichen Gefahren zuschützen.Jetzt bist du dran.
Wade once again gained national attention in 1988 with the release of Errol Morris's documentary film The Thin Blue Line. The documentary tells the story of Randall Dale Adams' 1977 conviction for the murder of Robert Wood, a Dallas police officer. Adams was sentenced to death for the crime. The execution was scheduled for May 8, 1979, but US Supreme Court Justice Lewis F. Powell, Jr., ordered a stay only three days before the scheduled date. Instead of conducting a new trial, Governor Bill Clements commuted Adams's sentence to life in prison. Adams was exonerated in 1988, after serving 12 years in prison. Similar cases of exonerated men have recently arisen, putting the legality of Wade's practices in question.Wikipedia: Henry Wade#Legacy
As of July 2008, fifteen persons convicted during Wade's term as Dallas County District Attorney have been exonerated of the crimes for which they were accused in light of new DNA evidence. Because of the culture of the department to "convict at all costs," it is suspected that more innocent people have been falsely imprisoned.[7] Project Innocence Texas currently has more than 250 cases under examination.
bredulino schrieb:...und Oswald kann nicht der Schütze gewesen sein:Arnold Rowland:
sunlay schrieb:Arnold Rowland:Danke!
Hier das entsprechende Bild dazu
behind_eyes schrieb:Gibt es eigentlich für den einzig infrage kommenden Schusskanal - Oswalds Fenster - irgendeine andere Beobachtung, ein Fremder, Mister Anonym der dann durchs Departement geschlichen ist?Wenn alle Kommissionen berichteten auf Basis wissenschaftlicher Untersuchungen, dass die Fragmentspur dem Schusskanal entspräche, aber nicht zu "Oswalds" Fenster passt, wie kann nur dieses Fenster in Frage kommen?
behind_eyes schrieb:2. Für eine Hieb und Stichfeste Beweisführung ala moderne Rechtssprechung wie hierzulande hätte es, - und alleine unter der Maßgabe das die Fakten die wir kennen auch die tatsächlich bekannten sind - nicht gereicht.
behind_eyes schrieb:Alles was wir haben ist unsere nüchterne Einschätzung der vorliegenden Fakten und da ist Oswald einfach der Einzige der infrage kommt.Wenn unter unserer modernen Rechtssrechung es nicht für ein Urteil ausgereciht hätte, wie kann man dann gleichzeitig durch "nüchterne Einschätzung der vorliegenden Fakten" zum Urteil kommen, dass Oswald der Einzige sei der in Frage kommt?
Möchte ich auf dieser Basis als Richter ein Urteil fällen - nein.
sunlay schrieb:Arnold Rowland:Obwohl er seine Frau auf die Beobachtung aufmerksam machte, hat sie rein garnichts gesehen.
Hier das entsprechende Bild dazu:
behind_eyes schrieb:Obwohl er seine Frau auf die Beobachtung aufmerksam machte, hat sie rein garnichts gesehen.Was ist mit den anderen Zeugen für 2 Männer im 5 . Stock?
Zufällig hat er bei dem Mann im Fenster exakt jenes Gewehr, bzw. eine nicht sehr weit verbreitetes Zielfernrohr gesehen, was er als Nichtschütze und NichtWaffenbesitzer selber bei einem Verwandten schonmal benutzt hat.
Zur Rasse des Schützen, Hautfarbe, Größe etc konnte er jedoch keine Angaben machen.
Meine ganz persönliche Meinung: typischer Wichtigtuer wie sie bei den EB tagtäglich aufschlagen.
behind_eyes schrieb:behind_eyesheute um 20:08Quellenangabe bitte?
Reiht sich in jene 75% der befragten Amerikaner, die nach Ausstrahlung des Zapruder Films der Überzeugung waren, das sie die Ermordung Kennedys live im Fernsehen gesehen haben.
Nikto schrieb:Quellenangabe bitte?Selbstverständlich ;-)
Nach dem Attentat wurden Abraham Zapruders Aufnahmen den Mitgliedern der Warren-Kommission vorgeführt, die im Regierungsauftrag den Tathergang aufklären sollte. Dann lagerte der Film fünf Jahre lang in einem New Yorker Tresor der Zeitschrift Life. Erst 1968 wurde er der amerikanischen Öffentlichkeit gezeigt. Aber schon wenige Jahre später versicherten drei Viertel der Amerikaner bei einer Umfrage, sie hätten die Ermordung Kennedys live im Fernsehen miterlebt. Ebenso viele glaubten, daß der Präsident nicht, wie es der Warren-Untersuchungsbericht behauptete, von dem Einzeltäter Lee Harvey Oswald getötet wurde, sondern daß er einer Verschwörung zum Opfer gefallen war.
behind_eyes schrieb:Selbstverständlich ;-)Hast du auch eine Quelle zu deiner Behauptung über Arnold Rowland?
https://www.zeit.de/1992/05/abrahams-wahrheit
(Anmeldung ist kostenlos)
bredulino schrieb:Wie kann denn nun nur Oswald als einziger in Frage kommen, @Nemon, @behind_eyes?Ich weiß nicht, ob ich das so gesagt habe (brauchst jetzt auch nicht mein Archiv durchstöbern ;)
Warum soll nur "Oswalds" Fenster in Frage kommen?
behind_eyes schrieb:Reiht sich in jene 75% der befragten Amerikaner, die nach Ausstrahlung des Zapruder Films der Überzeugung waren, das sie die Ermordung Kennedys live im Fernsehen gesehen haben.In deinem Artikel steht, dass der Film 1968 der Öffentlichkeit gezeigt wurde. Wer Hintergrundwissen hat, weiß, dass der Z-Film 1975 erstmals im Fernsehen ausgestrahlt wurde.
Eine erste Filmvorführung vor Massenpublikum fand 1975 im Rahmen der Late-Night TV-Show Good Night America stattWikipedia: Zapruder-Film#Weitere Verwendung des Films
Nemon schrieb:Oder gibt es eine Person mit adäquater Akte, die sich neben LHO aufdrängen würde?Nun, ich habe auf Mordpläne und Schemata aus dem Bereich der Exilkubaner um David Ferrie und Guy Banister verwiesen:
Falls nicht, dann ist es nun mal LHO, auf den die meisten Finger zeigen.
On November 20, 1963, Cherami was struck by a car on Highway 190 near Eunice, Lousiana. She told police Lt. Francis Fruge she had been traveling with two men from Florida to Dallas, as part of a drug run, but had been thrown out of the Silver Slipper Lounge after an argument, after which she had been run over. After exhibiting drug withdrawal symptoms, Fruge took her to Jackson East Louisiana State Hospital.https://www.maryferrell.org/pages/Rose_Cherami.html
On the journey there, Fruge later told the HSCA, Rose Cherami told the story of her companions and the argument, and then when asked about her business in Dallas, she said she intended to "number one, pick up some money, pick up her baby, and kill Kennedy." She reportedly subsequently told hospital nurses, moments before JFK was killed, that the murder was about to happen. A few days later, she told Fruge that Oswald was a friend of Jack Ruby, for whom she said she worked as a stripper and dope runner.
Dr. Victor Weiss, who treated Cherami, told Jim Garrison's investigators in 1967 that he had heard Rose's predictions about the Kennedy assassination. In his testimony to the HSCA Dr. Weiss was clear that he had heard this before Kennedy's assassination, though the initial 1967 contact report notes that "Dr. Weiss states that he doesn't recall whether this was told to him before or after the assassination."
While working for the Garrison investigation, Lt. Francis Fruge tracked down the owner of the Silver Slipper Lounge, Mac Manual. Manual remembered the incident clearly, and picked out as Rose's companions mug shots of Cuban exile Sergio Arcacha Smith and a man Fruge remembered as "Osanta" (Emilio Santanta?).
Nemon schrieb:Oder gibt es eine Person mit adäquater Akte, die sich neben LHO aufdrängen würde?Da wir ja festgestellt haben, dass Oswald von einem heutigen Gericht nicht verurteilt worden wäre- warum zeigst du mit dem Finger ständig auf Oswald?
Falls nicht, dann ist es nun mal LHO, auf den die meisten Finger zeigen.