JFK - Attentataufdeckung
04.06.2019 um 13:49Bei den vielen Zuschauern halte ich deine ganzen Aussagen für ziemlich gewagt...Winter-Soldier schrieb:Weitestgehend unbeobachteter Anmarsch / Abmarsch möglich.
Bei den vielen Zuschauern halte ich deine ganzen Aussagen für ziemlich gewagt...Winter-Soldier schrieb:Weitestgehend unbeobachteter Anmarsch / Abmarsch möglich.
Weil ich fachlich in einem Forum eine Analyse des JFK Attentats vornehme? *staun*Aniara schrieb:Bei den vielen Zuschauern halte ich deine ganzen Aussagen für ziemlich gewagt...
Nein, aber weil du tatsächlich glaubst, Scharfschützen würden in einer Zuschauermenge nicht auffallen. Am besten noch den Lauf auf einem unachtsamen Passanten ablegen, wird bestimmt nicht auffallen.Winter-Soldier schrieb:Weil ich fachlich in einem Forum eine Analyse des JFK Attentats vornehme? *staun*
Na ja, zu der würden schon noch einige weitere Punkte gehören neben den Einzelaspekten.Winter-Soldier schrieb:Analyse des JFK Attentats
Ich stehe für Kritik und Fragen gerne zur Verfügung.Nemon schrieb:war für mich nicht ganz zufriedenstellend.
Eine Aussage mehr von Dir die zeigt, und das ist wirklich nur wertfrei festgestellt jetzt, dass Du keine Ahnung hast, wie Scharfschützen agieren.Aniara schrieb:Nein, aber weil du tatsächlich glaubst, Scharfschützen würden in einer Zuschauermenge nicht auffallen. Am besten noch den Lauf auf einem unachtsamen Passanten ablegen, wird bestimmt nicht auffallen.
Das kann aber hier nun mal niemand nachprüfen und ist daher auch kein Argument, sorry.Winter-Soldier schrieb:Ich habe immer betont, dass ich als Fachmann - und nach über 12 Jahren Diensterfahrung in einer luftbeweglichen deutschen Spezialeinheit mit mehreren Auslandseinsätzen und zuletzt als Scharfschützenausbilder zum Dienstende hin denke ich dafür qualifiziert zu sein
Muss ja auch nicht, Du hast absolut Recht damit!Aniara schrieb:Das kann aber hier nun mal niemand nachprüfen und ist daher auch kein Argument, sorry.
Trotzdem ignorierst du leider entsprechende Unterlagen, die deine Aussagen nicht stützen, wie bspw. den Autopsie-Bericht. Das passt nicht zusammen, entweder alles oder nichts. Sonst wäre das sehr inkonsequent.Winter-Soldier schrieb:DAS wiederum ist relevant für die Diskussion
Stimmt. Ich erkenne - nicht zuletzt unter Bezugnahme des von mir hier verlinkten aktuellen Berichts zu den JFK Dokumenten - nur den Zapruder Film als authentisch an.Aniara schrieb:Trotzdem ignorierst du leider entsprechende Unterlagen, die deine Aussagen nicht stützen, wie bspw. den Autopsie-Bericht. Das passt nicht zusammen, entweder alles oder nichts. Sonst wäre das sehr inkonsequent.
Eine simple aber weitreichende Frage ist diese:Winter-Soldier schrieb:Ich stehe für Kritik und Fragen gerne zur Verfügung.
Aber auch der Zapruder-Film ist nicht frei von zweifeln. Es gibt Probleme bzw. Unstimmigkeiten mit den Frames verschiedener Untersuchungen. Da kann dir @bredulino weiterhelfen.Winter-Soldier schrieb:gibt es keine mir bekannte Quelle, die mit (modernen) technischen Mitteln den Film als Fake enttarnt hat.
Dann muss es der Autopsie-Bericht auch sein, schließlich ist er ein Teil davon.Winter-Soldier schrieb:Der Warren Report ist authentisch
Damals nach der Schweinebucht Affäre und der Kuba Krise (in beiden hat JFK das Militär „nackisch“ gemacht, gab es eine massive „Gegenstimmung“ gegen JFK.Nemon schrieb:Ein Kreis von Verschwörern will Kennedy töten.
-> Was ist die effizienteste und alles in allem beste Art und Weise, dies zu tun (ohne dabei oder anschließend aufzufliegen)?
Komplexe und extrem schwierige Frage. Das JSOC, was Spezialoperationen plant gab es damals noch nicht.Nemon schrieb:- Wäre die Szene in Dallas überhaupt nur unter den Top10 der besten Pläne - oder doch nicht eher als "infeasible" abgehakt worden?
Ja, soweit ich weiß sollte ein Memorandum bezüglich des Vietnamkriegs verabschiedet werden, welcher die Stellung des Militärs weiter geschwächt hätte. Und das zum kalten Krieg kurz nach heftigen Krisen!Nemon schrieb:Anschluss-Gegenfrage u. a.: Gab es plötzlich z B. Zeitdruck, sodass dieser eigentlich nicht steuerbare Dallas-Plan (inkl. dem "Knallkopf" LHO) doch noch auf Position 1 gesetzt wurde?
Weder die Ballistik noch die Wundbilder sprechen gegen Oswald.Winter-Soldier schrieb:) Oswald kann nicht alleine geschossen haben, Ballistik, Wundbilder und Zeugenaussagen sprechen dagegen.
Und Zweifel am Zapruder-Film ignorierst du weil?Winter-Soldier schrieb:Die o.g. Fakten erlauben zumindest Zweifel am Autopsiebericht, deswegen bin ich da vorsichtig.
Ist doch logisch, dass andere Standards gelten, wenn der Präsident auf dem Tisch liegt.Winter-Soldier schrieb:wieso Militär wohl nicht nur anwesend war
Die Anwesenheit ist auch ohne Verschwörung logisch und nachvollziehbar.Winter-Soldier schrieb:WENN es eine Verschwörung war, ist die Anwesenheit logisch und nachvollziehbar.
Du bist aber nicht vorsichtig, sondern blendest ihn völlig aus, was völliger Quatsch ist.Winter-Soldier schrieb:deswegen bin ich da vorsichtig.
Sagen wir so: Ich kenne (was allerdings, zugegeben, nicht sehr viel bedeutet, weil ich den gesamten Case nicht auswendig kenne etc.) bislang noch keine Herleitung der faktischen Ereignisse, die auch nur ansatzweise zwingend zu einem Szenario führt, das über den Einzeltäter hinausgeht.Winter-Soldier schrieb:Das ist meine Meinung zu den Fragen hoffe sie helfen ein wenig 😉
Scharfschützen sind prinzipiell nicht IN einer Zuschauergruppe, sondern meist weit davon entfernt.Aniara schrieb:Nein, aber weil du tatsächlich glaubst, Scharfschützen würden in einer Zuschauermenge nicht auffallen. Am besten noch den Lauf auf einem unachtsamen Passanten ablegen, wird bestimmt nicht auffallen.
Logisch, aber dann frage ich mich, wie sie jemals eine freie Schussbahn auf den Präsidenten bekommen sollten, wenn so viele Zuschauer/Bäume/Häuser/Hügel im Weg stehen.Nikto schrieb:Scharfschützen sind prinzipiell nicht IN einer Zuschauergruppe, sondern meist weit davon entfernt.
Das lässt sich zu 99,9% ausschließen, dass dort weitere Schützen gestanden haben.Nikto schrieb:andere mögliche Scharfschützen, beim Grassy Knoll, der Unterführung, und dem Bahnübergang