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JFK - Attentataufdeckung

31.724 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Kennedy, JFK ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

JFK - Attentataufdeckung

16.07.2019 um 23:58
@sunlay
Ansonsten stell mir bitte keine Fragen zu meinen Posts, da ich das als etwas unhöflich und oberflächlich erachte.
Ich empfinde eher Deine Posts als oberflächlich und unhöflich.
Es gibt laut Experten (z.B. laut John Costella) eindeutige Hinweise auf Fälschungen.
Wofür soll Costella denn Experte sein?
Mir ist es zu wissenschaftlich.
Ein Verschwörungstheoretiker ist Dir zu wissenschaftlich? Ist Dir dann eine Nutte auch zu keusch?
Nur der Vergleich zum Zapruderfilm lässt Zeugenaussagen die konträr zur OT stehen zweifelhaft erscheinen.
Das ist schlicht und einfach falsch! Neben dem Zapruder-Film gibt es auch andere Fakten, die gegen die Verschwörungstheorien sprechen, z.B. Kennedys Autopsie.

@Nemon
Sagen wir mal so: Es gibt genug "Fakten" in diesem Fall, die mehr als verwirren.
Was ist an einer Eintrittswunde im Hinterkopf so verwirrend?


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JFK - Attentataufdeckung

17.07.2019 um 09:57
@Africanus
Jetzt soll ich auch noch selbst raussuchen, in welchem Zusammenhang ich das gesagt habe??
Keinesfalls habe ich damit ausschließlich die Eintrittswunde gemeint. Und wenn ich Fakten in Anführungsstriche gesetzt habe, dann ganz bestimmt mit der Intention, diese Verwendung des Begriffes zu relativieren.

Deine Intention, mir damit ans Bein zu pinkeln, verstehe ich gerade nicht. Wie auch immer, kann man wohl feststellen, dass im gesamten Fall "Fakten" verwirren, weil nicht in allen Punkten, die so zur Sprache kommen, klar ist, was Fakten sind und was Behauptungen, welche tatsächlichen Fakten ggf. nachrangig zu behandeln wären und welche Behauptungen wer mit welchem Grund aufstellt. Klarer formuliert, muss man natürlich präzisieren, dass nicht "Fakten" verwirren, sondern dass die VTler, die sie in Umlauf bringen, eine Verwirrungsstrategie fahren, anstatt seriös und logisch zu argumentieren.

Melde dich gerne, falls du meinst, das sei nicht verwirrend.

Wenn x Mediziner und geschultes Personal eine Wunde beschreiben, muss man sich das schon ansehen. Dass man dabei nicht zu demselben Schluss kommen muss wie VTler, die jede Gelegenheit suchen, in ihrem Sinne "Fakten" zu finden und ggf. zu verdrehen, wissen wir. Wissen aber Leichtgläubige oder Ungeschulte so nicht.

Die Dokumentationen der Notaufnahme, v. a. D. aber der Autopsie sowie von deren Rahmenbedingungen sind nicht zufriedenstellend. Oder würden sie dir reichen, um Gewissheit zu bekommen? Du weißt, welche Brocken bezüglich Autopsie und Eintrittswunde(n) hier ständig in den Ring geschmissen werden.


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17.07.2019 um 14:02
Zitat von NemonNemon schrieb:Wie auch immer, kann man wohl feststellen, dass im gesamten Fall "Fakten" verwirren, weil nicht in allen Punkten, die so zur Sprache kommen, klar ist, was Fakten sind und was Behauptungen, welche tatsächlichen Fakten ggf. nachrangig zu behandeln wären und welche Behauptungen wer mit welchem Grund aufstellt. Klarer formuliert, muss man natürlich präzisieren, dass nicht "Fakten" verwirren, sondern dass die VTler, die sie in Umlauf bringen, eine Verwirrungsstrategie fahren, anstatt seriös und logisch zu argumentieren.Melde dich gerne, falls du meinst, das sei nicht verwirrend.Wenn x Mediziner und geschultes Personal eine Wunde beschreiben, muss man sich das schon ansehen. Dass man dabei nicht zu demselben Schluss kommen muss wie VTler, die jede Gelegenheit suchen, in ihrem Sinne "Fakten" zu finden und ggf. zu verdrehen, wissen wir. Wissen aber Leichtgläubige oder Ungeschulte so nicht. Die Dokumentationen der Notaufnahme, v. a. D. aber der Autopsie sowie von deren Rahmenbedingungen sind nicht zufriedenstellend. Oder würden sie dir reichen, um Gewissheit zu bekommen? Du weißt, welche Brocken bezüglich Autopsie und Eintrittswunde(n) hier ständig in den Ring geschmissen werden.
Gutes Resumé.

Ich teile nicht alle Deiner Bewertungen, aber Du bringt das Attentats-Dilemma beim Fall JFK schon gut auf den Punkt.
Es ist teils sehr verwirrend und vieles ist eben nicht wasserdicht und uneingeschränkt belegbar.
Es wird manches als Fakt ausgegeben, was letztendlich zwar ein Fakt sein könnte, man sollte aber immer auch den Hintergrund und das Zustandekommen unbedingt mit in Betracht ziehen.

Warum z.B. ein Autopsiebericht mehrfach abgeändert werden musste ist nur ein Aspekt der hinterfragenswürdig ist.

Warum geschultes Medizinisches Personal (auch gerade bei Schussverletzungen) aus Dallas eine Eintrittswunde am Hals (Dr. Perry) und eben die Austrittswunde am Hinterkopf gesehen haben (z.B. McClelland und Clark) wollen, kann man nicht einfach unter den Tisch fallen lassen und mit einfachen Argumenten als wertlos bescheinigen.

Die Unterschiede zwischen dem Dallas-Kennedy-Leichnam und dem Washington-Kennedy-Leichnam müssen fair und transparent erklärbar gemacht werden. Wenn das nicht möglich ist, wird dieser Fall niemals ein Ende und damit Ruhe finden können....


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17.07.2019 um 14:07
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Das ist schlicht und einfach falsch! Neben dem Zapruder-Film gibt es auch andere Fakten, die gegen die Verschwörungstheorien sprechen, z.B. Kennedys Autopsie.
Du bist der Überzeugung, dass die Autopsie und dessen Ergebnis als ein Fakt anzusehen ist.
Klar! Es gab eine Autopsie und es gibt auch einen Bericht dazu. Das sind zwei Fakten.
Die Rahmenbedingungen wie beides durchgeführt bzw. entstanden ist, interessiert Dich dann allerdings so überhaupt nicht, oder blendest Du vollkommen aus. Warren und LBJ wären stolz auf Dich. Bei Dir hat alles so funktioniert, wie von vornherein angedacht und als Zielformulierung ausgegeben war.


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17.07.2019 um 22:44
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Warum geschultes Medizinisches Personal (auch gerade bei Schussverletzungen) aus Dallas eine Eintrittswunde am Hals (Dr. Perry) und eben die Austrittswunde am Hinterkopf gesehen haben (z.B. McClelland und Clark) wollen, kann man nicht einfach unter den Tisch fallen lassen und mit einfachen Argumenten als wertlos bescheinigen.
Hatte von diesen "Zeugen" wirklich jeder ausgiebig Zeit, den Leichnam von JFK zu untersuchen oder wurde er unter Umständen bei dem ein oder anderen auch einfach nur schnell vorbei gefahren?
Du bist sehr empfänglich für alles, was gegen die Offizielle Version spricht. Egal wie absurd oder abwegig es erscheint.


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18.07.2019 um 10:32
Zitat von AniaraAniara schrieb:Hatte von diesen "Zeugen" wirklich jeder ausgiebig Zeit, den Leichnam von JFK zu untersuchen oder wurde er unter Umständen bei dem ein oder anderen auch einfach nur schnell vorbei gefahren? Du bist sehr empfänglich für alles, was gegen die Offizielle Version spricht. Egal wie absurd oder abwegig es erscheint.
Dann empfehle ich Dir ausdrücklich, dass Du Dich z.B. speziell bei den Parkland-Ärzten Perry, McClelland und Crenshaw mit deren Vita und ihrem Anteil im Parkland-Hospital während des Kennedy-Aufenthaltes vertraut machst, dann würde sich Deine Meinung vielleicht etwas ändern.

Ich bin auf jeden Fall empfänglich und gerade bei solchen Personen, die direkt dabei waren und geschulte Mediziner gewesen sind und besonders im Parkland Hospital mit Schussverletzungen umzugehen wussten und einen hohen Erfahrungsschatz diesbezüglich hatten.


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18.07.2019 um 10:50
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Dann empfehle ich Dir ausdrücklich
Hm, ne, also da empfehle ich dir lieber mal deine eigenen Argumente auch selbst zu belegen. Das ist ja nicht meine Aufgabe. Und wenn du mir es nicht beantworten kannst/möchtest, dann spricht das auch Bände. ;)
Dann können wir also diese "Augenzeugen" ad acta legen?


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19.07.2019 um 12:23
Zitat von AniaraAniara schrieb:Hm, ne, also da empfehle ich dir lieber mal deine eigenen Argumente auch selbst zu belegen. Das ist ja nicht meine Aufgabe. Und wenn du mir es nicht beantworten kannst/möchtest, dann spricht das auch Bände. ;) Dann können wir also diese "Augenzeugen" ad acta legen?
Nö. Ich habe mir die Mühe gemacht diese Aussagen zu suchen, zu finden und für mich zu bewerten.
Wenn Dir was an der Thematik JFK-Attentat liegt, musst auch Du wohl mal Opfer bringen, die Zeit und Geduld kosten.

Nur weil ich Dir nichts serviere, wie ein Oberkellner, lege ich für mich gar nichts zu den Akten. Spielregeln macht Ravensburger nicht Du.

Kannst Du gerne so machen und nur immer auf Info´s warten und die Passivität des eigenen Seins hier im Forum abfeiern. Mich holst Du damit allerdings in keinster Weise ab. Wer ein eigenes Interesse am Fall Kennedy hat, ist auch bereit dafür etwas zu investieren, wenn nicht. Soll es so sein.

Na ja immerhin kehrt bald Proteus zurück und der versorgt Dich / Euch dann ja auf altruistische Weise mit genügend Material. Und das immer und andauernd. Es wird bald sein :-)


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19.07.2019 um 13:14
Zitat von sunlaysunlay schrieb am 12.07.2019:die Auflistung
Das Zitat nur schnell als Link zur Bildertapete mit den angebklichen Testimonials für die Austrittswunde am Hinterkopf.
Ich habe die Testimonials der Parkland-Ärtze gelesen und z. B. in diesem Moment das komplette Protokoll der Aussage von Dr. McClelland (Archiv-Version vom 19.06.2019) von 1964 vor mir.

Hieraus geht das, was das Zitat von der Bildtapete aussagt, in dieser Form nicht hervor.

Jetzt stehen wir, auf diesen Thread bezogen vor dem Problem: Wer ist (noch) bereit, sich mit den Quellen überhaupt inhaltlich zu befassen?
Mir dem einen User lassen sich Einzelheiten nicht fixieren, weil das Hamsterrad weitergedreht wird, bevor sie sinnvoll abgearbeitet sind. Andere User befassen sich schon gar nicht mehr mit Fakten. Die Diskussionskultur ist in diesem Thread komplett versaut.

Ich kann jetzt für mich festhalten, dass JFK in der Notaufnahme durchweg auf dem Rücken auf der Bahre lag und nicht bewegt wurde, also der Hinterkopf nicht exponiert war. Dr. McClelland, der immerhin am Kopfende stand, hatte den Blick auf den Schädel, konnte sich das genau ansehen, während er bei der Tracheostomie assistierte, und er beschreibt die Kopfwunde genau. Aber: Er hatte nicht den Blickwinkel von hinten/unten.

Dies und vieles mehr steht in den Dokumenten. Was dieser Arzt und weitere tatsächlich ausgesagt haben, zitiere ich jetzt nicht, weil es ja keinen Sinn hat. Den einen interessiert es nicht, der andere kann es gerne selbst lesen, wieder ein anderer fragt: "Und was ist mit ....?", bevor wir das Thema Parkland durchgearbeitet haben.


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19.07.2019 um 13:15
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Na ja immerhin kehrt bald Proteus zurück und der versorgt Dich / Euch dann ja auf altruistische Weise mit genügend Material. Und das immer und andauernd. Es wird bald sein
Ich vermisse ihn nicht. Und wie kann man so viel Worte mit so wenig Inhalt schreiben? Glückwunsch, deine VT-Kollegen sind bestimmt stolz auf dich, wie du dich wieder mal hast vor konkreten Aussagen drücken können. :)


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20.07.2019 um 19:58
Zitat von NemonNemon schrieb:Ich kann jetzt für mich festhalten, dass JFK in der Notaufnahme durchweg auf dem Rücken auf der Bahre lag und nicht bewegt wurde, also der Hinterkopf nicht exponiert war.
Es gibt Zeugenaussagen, in denen erwähnt wird, dass der Kopf angehoben bzw. gedreht wurde und der Hinterkopf zu sehen war. Und nach Feststellen des Todes war auch noch Gelegenheit einen Blick auf die Wunden zu werfen.
Zitat von NemonNemon schrieb:etzt stehen wir, auf diesen Thread bezogen vor dem Problem: Wer ist (noch) bereit, sich mit den Quellen überhaupt inhaltlich zu befassen?Mir dem einen User lassen sich Einzelheiten nicht fixieren, weil das Hamsterrad weitergedreht wird, bevor sie sinnvoll abgearbeitet sind.
ich will mich mit den Quellen beschäftigen. Das Problem ist, dass viele OTler hier dazu neigen, ab einem gewissen Punkt einfach das Thema zu wechseln.
Ich habe mit dir zumindest einen Punkt abgearbeitet.
Wir haben festgestellt, dass die Behauptung, dass RFK im Telefonat LBJ dazu riet,sofort noch in Dallas den Amtseid abzulegen, nicht stimmt. Sowohl aus dem Johnson- als auch dem Kennedy-Lager stammen Belege, dass es so behauptet, nicht ablief.

LBJ selbst hatte entschieden, in Dallas den Amtseid abzulegen und schon die Richterin Hughes bestellt- und RFK vor vollendete Tatsachen gestellt.
Die Behauptung, dass RFK zur Vereidigung in Dallas, stammt von LBJ und ist unwahr.

Die Frage ist nun:

Da du keine sachlichen Argumente gegen die im Text aufgeführten Punkte und Quellen gebracht hast, bleiben diese unwiderlegt.
Let's recall that in our long and winding discussion of Johnson's behavior in the aftermath of 11-22-63, in Chapter 1, and in this chapter, we have uncovered that Johnson almost certainly
1) lied about his reasons for wanting to fly back on Kennedy's plane;
2) lied about Kenneth O'Donnell's telling him to fly back on Kennedy's plane;
3) lied about telling Kenneth O'Donnell he would wait for Mrs. Kennedy and the body on Kennedy's plane;
4) lied about the first time he saw Mrs. Kennedy on the plane;
5) lied about his being told by Robert Kennedy on 11-22-63 that he should be sworn in on the plane;
6) lied when he indicated he only called Judge Hughes after being told he should be sworn in by Robert Kennedy;
7) lied when he indicated he'd spoken to Judge Hughes personally and asked her to drive out to the plane;
8) lied when he made out that Mrs. Kennedy could have left her husband's body at Parkland Hospital, should she have wished to; and
9) lied when he subsequently claimed the assassination of President Kennedy was thoroughly investigated by Robert Kennedy.

http://www.patspeer.com/chapter-21-things-that-make-me-say-hmmm (Archiv-Version vom 23.06.2019)
Und vielleicht noch eine Anekdote:
And should one doubt Robert Kennedy's opinion of Johnson was so low that he'd avoid him for months at a time, one should consider that on 2-27-65, in an oral history interview for the Kennedy Library, Kennedy told historian Arthur Schlesinger both that his brother had denounced Johnson on November 21, 1963, the night before the shooting, as one "incapable of telling the truth," and that his own experience with Johnson had borne this out. According to Kennedy, Johnson had tried to convince him at a dinner in 1962 that he'd never actually wanted to be President. Kennedy then added "my experience with him since then is that he lies all the time. I'm telling you, he just lies continuously, about everything. In every conversation I have with him, he lies. As I've said, he lies even when he doesn't have to."

But that is neither here nor there. For now. At this stage we need only realize that this question--the question of whether or not Johnson had held up Mrs. Kennedy--and how long she was held up as a result of his decision to be sworn in in Dallas--was at the center of a Johnson/Kennedy rift on 11-27-63, and may very well have been on the minds of the Secret Service agents writing reports over the next few days.
Zitat von NemonNemon schrieb am 16.07.2019:Wäre es normal, dass mehr als 10 Leute in der Notaufnahme nahe an die Kopfwunde des Präsidenten kommen, die keine Aufgabe haben? Und schon ist aus einem Mysterium ein eher normaler Vorgang geworden.
Können wir das auf die Behauptungen von Clint Hill und einiger anderer übertragen, dass JFK die Agenten in Dallas wegbefohlen hätte und allgemein frü die Sicherheitsmängel in Dallas verantwortlich gewesen wäre?

In einem gelöschten Post habe ich Quellen aus der ZEit vor dem Attentat gezeigt, die aussagen, dass der Secret Service Letzt- und Alleinentscheidungsrecht in Sicherheitsfragen hat und noch nicht mal der Präsident selbst dieses Recht aushebeln kann.
Von daher sind die Äußerungen Clint Hills in den Jahren nach dem Attentat mit äußerster Skepsis zu betrachten.

LBJs Versionen der Abläufe auf Af1 und die Behauptungen des Secret Service nach dem Attentat sollten im Zusammenhang gesehen werde.
Zitat von NemonNemon schrieb:Den einen interessiert es nicht, der andere kann es gerne selbst lesen, wieder ein anderer fragt: "Und was ist mit ....?", bevor wir das Thema Parkland durchgearbeitet haben.
Wir haben noch nicht mal LBJ und den Secret Service richtig "durchgearbeitet"


Wir haben noch nicht mal die Diskrepanz zwischen der Wunde im Autopsiebericht und der Wunde im Z-Film, die falsche Fragmentspur und die Äußerungen zu chirurgischen Eingriffen am Kopf nicht richtig durchgearbeitet.


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20.07.2019 um 22:20
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Wir haben noch nicht mal die Diskrepanz zwischen der Wunde im Autopsiebericht und der Wunde im Z-Film, die falsche Fragmentspur und die Äußerungen zu chirurgischen Eingriffen am Kopf nicht richtig durchgearbeitet.
Das ist eine glatte Lüge. Diese Themen wurden hier zu Genüge durchgekaut, aber du lässt halt keine alternative Erklärung zu, als das die VT die einzig wahre Wahrheit. Das ist doch dein eigenes Problem, nicht unseres. Was gibt es denn da noch zu durcharbeiten, wenn du bereits festgefahren in deiner VT-Welt steckst?
Was lohnt sich da noch durchzuarbeiten?


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JFK - Attentataufdeckung

20.07.2019 um 22:39
Zitat von AniaraAniara schrieb:Diese Themen wurden hier zu Genüge durchgekaut, aber du lässt halt keine alternative Erklärung zu, als das die VT die einzig wahre Wahrheit.
Das war an @Nemon gerichtet, nicht an dich. Und wenn der Kopf zusammengenäht worden sein soll stellt sich die Frage wie sich eine Wunde durch Zusammennähen vergrößern kann. Darüber hinaus gibt es keine einzige Aussage, weder aus Parkland noch aus Bethesda, die irgendeine Form von Näharbeit nahelegt.


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20.07.2019 um 22:53
Zitat von bredulinobredulino schrieb:die falsche Fragmentspur
Warum eigentlich falsch? Welcher Expertise zufolge ist die falsch?
Du kennst die Berichte aus der Notaufnahme. nach alldem willst du eine Fragmentspur einem Schusskanal zuordnen, der ein Sprengtrichter ist?


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JFK - Attentataufdeckung

20.07.2019 um 22:54
Zitat von bredulinobredulino schrieb:nicht an dich
Und trotzdem antworte ich, willkommen in einem öffentlichen Forum. :D
Zitat von NemonNemon schrieb:Warum eigentlich falsch? Welcher Expertise zufolge ist die falsch?
Ach, das ist reine Phantasiebzw. falsches Verständnis, wie sich Fragmentspuren in einem Körper verteilen können. Und vor allem, dass die Spur nicht mit dem eigentlichen Weg der Kugel übereinstimmen muss.


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20.07.2019 um 23:21
Zitat von NemonNemon schrieb:Du kennst die Berichte aus der Notaufnahme.
Ja, die kenne ich. Der Kopf wurde angehoben bzw. gedreht, sodass der Blick auf den Hinterkopf möglich war.
Although only in Trauma Room One for 3-5 minutes, she did see the head wound. After asking Dr.
Perry “where is the wound,” she said he turned the President’s head slightly to the President’s anatomical
left, so that she could see a right rear posterior head wound, which she described as occipital in both her
oral remarks, and in her drawings;
-She said she could see brain and spinal fluid coming out of the wound, but could not tell what type of
brain tissue it was;
-She said it was her recollection that the right side of the President’s head, and the top of his head,
were intact, which is why she had to ask Dr. Perry where the wound was in the first place."(04/l 4/97 Summary of ARRB interview)

...

PAT HUTTON, RN : "Mr. Kennedy was bleeding profusely from a wound in the back of his head, and was lying there unresponsive." (Price Exhibit V21 H 216). While helping with resuscitation efforts a physician asked her to apply a pressure dressing to the head wound, she observed, however, that, "This was no use, however, because of the massive opening in the back of the head."
http://www.paulseaton.com/jfk/boh/parkland_boh/parkland_wound.htm
Zitat von NemonNemon schrieb:ach alldem willst du eine Fragmentspur einem Schusskanal zuordnen, der ein Sprengtrichter ist?
Du verwechselst mich mit jemand anderem:



Humes
I will refer back to the X-rays which we had previously prepared. These had disclosed to us multiple minute fragments of radio opaque material traversing a line from the wound in the occiput to just above the right eye, with a rather sizable fragment visible by X-ray just above the right eye.
http://mcadams.posc.mu.edu/russ/testimony/humes.htm (Archiv-Version vom 01.08.2019)
Autopsiebericht:
Roentgenograms of the skull reveal multiple minute metallic fragments along a line
corresponding with a line joining the above described small occipital
wound and the right supra-orbital ridge.
Es stellt sich auch die Frage, warum die Fragmentspur nicht beim Humes-Eintrittsloch beginnt, wie es im Autopsiebericht steht, sondern viel weiter oben. Wir haben also auch einen Widerspruch zwischen Humes/Autopsiebericht und der tatsächlichen Fragmentspur auf den Röntgenbildern.
Zitat von NemonNemon schrieb:Warum eigentlich falsch?
Warum ist LBJs Version des Telefonats mit RFK richtig?
Warum sind dafür die Aussagen von drei hohen Regierungsmitarbeitern, laut denen an die AF1 und die Maschine des Kabinetts ein Funkspruch mit der Einzeltäterbehauptung durchgegeben wurde, unglaubwürdig?


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20.07.2019 um 23:25
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Warum ist LBJs Version des Telefonats mit RFK richtig?
Warum sind dafür die Aussagen von drei hohen Regierungsmitarbeitern, laut denen an die AF1 und die Maschine des Kabinetts ein Funkspruch mit der Einzeltäterbehauptung durchgegeben wurde, unglaubwürdig?
Bitte lies mal aufmerksamer die Beiträge.
"Warum eigentlich falsch?" bezieht sich auf deine Erwähnung einer angeblich "falschen Fragmentspur".


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21.07.2019 um 16:19
Hallo,

ich weiß nicht, ob schon darüber gesprochen worden ist, die Suchfunktion hat jedenfalls nichts ergeben und ich konnte nun auch nicht 1443 Seiten durchlesen. Michael Franzese, ein ehemaliges, ranghohes Mitglied der New Yorker Colombo-Mafia-Familie, ist in einem Interview auf das JFK-Attentat zusprechen gekommen und hat gesagt, dass Joe Kennedy mit der Mafia verwickelt war und diese Kennedy geholfen haben, indem sie dafür sorgten, dass er die Wahlen z.B. in Chicago und Louisiana gewinnt. Nachdem Kennedy dann Präsident geworden ist, haben die Kennedys angefangen, sich von der Mafia zu distanzieren, was bei denen überhaupt nicht gut ankam und daraufhin dann das Attentat geplant haben. Hier der Link zur entsprechenden Stelle des Interviews:

Youtube: Mafia Boss Tells All - Jimmy Hoffa, JFK Assassination and Much More
Mafia Boss Tells All - Jimmy Hoffa, JFK Assassination and Much More
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21.07.2019 um 16:51
Zitat von IAmTheNightIAmTheNight schrieb:Hallo,ich weiß nicht, ob schon darüber gesprochen worden ist, die Suchfunktion hat jedenfalls nichts ergeben und ich konnte nun auch nicht 1443 Seiten durchlesen. Michael Franzese, ein ehemaliges, ranghohes Mitglied der New Yorker Colombo-Mafia-Familie, ist in einem Interview auf das JFK-Attentat zusprechen gekommen und hat gesagt, dass Joe Kennedy mit der Mafia verwickelt war und diese Kennedy geholfen haben, indem sie dafür sorgten, dass er die Wahlen z.B. in Chicago und Louisiana gewinnt. Nachdem Kennedy dann Präsident geworden ist, haben die Kennedys angefangen, sich von der Mafia zu distanzieren, was bei denen überhaupt nicht gut ankam und daraufhin dann das Attentat geplant haben. Hier der Link zur entsprechenden Stelle des Interviews:
Danke! Ich habe das Interview vor einiger Zeit mal gesehen. Soweit ich noch in Erinnerung habe ist Franzese kein Zeitzeuge. Er hart ja seine "Karriere" bei der Mafia Anfang der 1980er begonnen.

Eine Beteiligugn der Mafia ist nicht ausgeschlossen, jedoch sollte man in Betracht ziehen, dass ein größeres Netzwerk beteiligt war. In diesem Zusammenhang bietet sich das Dreieck aus Exilkubanergruppen, CIA und Mafia an.

https://kennedysandking.com/john-f-kennedy-articles/the-cia-and-mafia-s-cuban-american-mechanism-and-the-jfk-assassination

Oswald hatte keine Verbindungen zur Mafia, sondern zu US-Militär und -Geheimdiensten, siehe die Übersicht hier:

https://kennedysandking.com/john-f-kennedy-articles/oswald-s-intelligence-connections-how-richard-schweiker-clashes-with-fake-history


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21.07.2019 um 16:55
Zitat von IAmTheNightIAmTheNight schrieb:und daraufhin dann das Attentat geplant haben
Haben sie es denn auch ausgeführt?
Zitat von IAmTheNightIAmTheNight schrieb:indem sie dafür sorgten, dass er die Wahlen z.B. in Chicago und Louisiana gewinnt.
Kannst du das auch belegen?


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