Us Politk und wo Geht es hin
15.12.2006 um 20:19
"Für den 12. und 13. Januar 1993 war der Beginn einer zunächst elf Tage langenLuftoffensive geplant, die sich insbesondere gegen Basra, die Agrargebiete nordöstlichvon Basra, das urbane Zentrum um Nedschef, Siedlungen in den Seegebieten desEuphrat-Tigris-Deltas sowie wiederum gegen die südlichen und südwestlichen Vorstädte von Bagdad richten sollte.
Es war vorgesehen, dass an dem Angriff 182 Jagdbomber vomTyp F-14, 56 Jagdbomber vom Typ F-18, 81 Jagdbomber F-15, 12 als Begleitjägerausgerüstete F-15, 22 als Begleitjäger ausgerüstete F-4, Begleitjäger vom Typ F-16,als Endkampffluzeuge ausgerüstete Tornados, 4 Jagdbomber Mirage 2000 sowie 48 F-111 und 9 schwere Bomber vom Typ B-52 teilnehmen.
Eines der Hauptziele diese Angriffeswar das Gebiet um Nedschef, in dem die Alliierten einen bis dato intaktenStützpunkt irakischer Luftstreitkräfte vermuteten. Mit der Vernichtung diesesStützpunktes waren die 12 Tornados der RAF unter den Begleitschutz von 22 F-4 der USAFbeauftragt worden.
Den ersten Einflug unternahmen die Einheiten der USAF mit 144Jagdbombern vom Typ F-14 und 22 F-15. Dieser Luftschlacht richtete sich gegen die Stadt Basra. Dabei stießen die Angreifer auf völlig neue Einheiten derirakischen Luftverteidigung. Bei diesen Maschinen handelte es sich nicht um herkömmliche Jagdflugzeuge, sondern um scheibenförmige Flugobjekte mit starker Bewaffnung und von außerordentlicher Wendigkeit, die darüber hinaus auch weitaushöhere Endgeschwindigkeiten als die Einheiten der USAF zu erzielen vermochten.
Beidem Luftkampf gingen 16 F-14 und eine F-15 verloren. Die weiteren geplanten Luftangriffe wurden daraufhin nicht durchgeführt. Lediglich die bereits in der Luftbefindliche erste Angriffswelle von 32 F-111 führte ihre Mission auf Basra aus. Dabeiwurde eine F-111 von den vorher beschriebenen Einheiten der irakischen Luftverteidigung vernichtet. Die geplante Offensive auf Bagdad wurde abgebrochen.
DieUSAF brachte insgesamt 198 Einheiten zum Einsatz. Davon waren 18 Totalverluste. Die Gesamtdauer des Einsatzes betrug 3 Stunden und 45 Minuten".
OffizielleStellen der Alliierten bemühten sich bereits unmittelbar nach dem Einsatz, den katastrophalen Misserfolg zu vertuschen.
Woher verfügte der Irak über jenesagenhaften Kampfflugzeuge, die den Gegnern das Fürchten lehrten? Es besteht dieMöglichkeit, dass die Technologie für diese an UFO`s erinnernden Maschinen ursprünglich aus Deutschland stammten und gegen Ende des 2. Weltkrieges in den Irakverbracht wurde. Was auf den ersten Blick phantastisch anmutet, wird verständlich, wennman weiß, dass einflussreiche Gruppierungen innerhalb des heutigen Irak seinerzeitwichtige Verbündete des III. Reiches waren.
Weiterhin darf die Möglichkeit, dass esdeutschen Ingenieuren wie Habermohl, Schriever, Miethe und Epp sowie einerSonderforschungsgruppe der SS in den Skoda-Werken bei Prag noch in der Endphase des 2. Weltkrieges gelang, zumindest Prototypen funktionsfähiger Flugscheiben herzustellen, dank der neuesten Forschungen, die sich verstärkt den irdischen Facetten des UFO-Phänomens zuwenden, als gesicherte Tatsache angenommen werden. Ein großer Teildieser streng geheimen Entwicklungen fiel nach dem Ende des 2. Weltkrieges den Siegermächten in die Hände und wurde von ihnen für eigene, geheime Waffenentwicklungenweiterverwendet. So ist zum Beispiel die legendäre deutsche V 2 als Vorläufer derheutigen Marschflugkörper - Cruise Missiles - zu qualifizieren und der "Stealth-Bomber"B2 kann seine Verwandtschaft zur deutschen Horten HO IX - einer der geheimstenKampfflugzeugentwicklungen des III. Reiches - nicht verleugnen.
Es gelang denStreitkräften des Deutschen Reiches aber bis zur Kapitulation der Wehrmacht, große Mengen an Menschen und Material ins Ausland zu verbringen. Auf die Tatsache, dass es der deutschen Aufklärung und den RSHA (Reichssicherheitshauptamt) offensichtlichbereits seit den dreißiger Jahren auch gelungen war, in Südamerika sowie Teilen Asiens und Afrikas regelrechte Auslandskolonien zu errichten, sei hier nur am Rande verwiesen. Es existieren Berichte von Zeitzeugen, dass ab Ende November 1944 in größerem Umfang Lufttransporte in das Gebiet des heutigen Irak durchgeführt wurden. Zuständig für die Realisierung dieser und ähnlicher Aufträgewar ein bis heute legendenumwobener Truppenteil der deutschen Luftwaffe, das im Herbst 1944 geschaffene Geheimgeschwader KG 200, von den Alliierten auch das "SpionagegeschwaderHitlers" genannt, was zumindest insoweit zutraf, als die Flieger vom KG 200 in derHauptsache dafür ausgebildet wurden, Agenten hinter den feindlichen Linien abzusetzen.
Am 27. November 1944 um 16.29 Uhr jedoch startete Hauptmann Braun mit seinem ZweitenPiloten Dipl.-Ing. Pohl und seiner übrigen Besatzung an Bord einer Junkers 290 A 3 + HBvom Flughafen der Wiener Neustadt zu einem Flug ins Morgenland. An Bord des schwerenTransportflugzeuges befanden sich fünf Iraker, darunter ein Generalstabsoffizier undmehr als eine Tonne geheimer Last, deren Inhalt auch die Besatzung der Ju 290 nichtkannte.
Hauptmann Braun war lediglich der Punkt des Absetzens seiner Fluggäste undder Fracht mitgeteilt worden. Die Iraker sollten im Auftrag des Großmuftis von Jerusalem- Mohammed Amin Al Husseini, der seit Oktober 1941 unter den Schutz Hitlers inDeutschland lebte - in Persien tätig werden. Weitere Einzelheiten waren der Besatzungaus Geheimhaltungsgründen nicht bekanntgegeben worden. Nach ruhigen Flug wurdenPassagiere und die geheime Fracht am 25. November 1944 um 01.30 Uhr am Fallschirm südlich von Mossul in der geplanten Landezone
abgesetzt. Es war bei weitemnicht der einzige Flug von Einheiten des KG 200 in dieses Gebiet. Im Verlauf dieserAktion wurden etliche Tonnen geheimer Fracht und zahlreiche Soldaten, Offiziere und irakische Zivilisten ausgeflogen.
Im Angesicht dieser historischen Tatsachen erscheint es durchaus nicht mehr so ungewöhnlich, dass auchProduktionsunterlagen, Bauteile und möglicherweise sogar der funktionsfähige Prototyp einer Flugscheibe vor Kriegsende in den Irak verbracht wurden.
Wasspricht weiterhin dagegen, dass irakische Wissenschaftler, Ingenieure und Militärs die von den Deutschen übernommene Technik mit den ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln im Lauf der Jahre immer weiter vervollkommneten, so dass die amerikanischenLuftstreitkräfte im Golfkrieg schließlich auf einen Gegner stießen, der auch dieerstmals unter Kriegsbedingungen eingesetzten "Stealth-Bomber" nicht zu fürchtenbrauchten?
Dann wäre allerdings auch recht leicht verständlich, warum die USA ein so vitales Interesse an der Auffindung geheimer Depots im Irak haben, so dass siesogar einen erneuten Militärschlag in Betracht ziehen. Die offenbar äußerstleistungsfähigen Flugscheiben in der Hand der Luftstreitkräfte eines Landes, das sich alseiner der wenigen Staaten der Welt weigert, die Großmachtansprüche der "NeuenWeltordnung" US-amerikanischer Prägung anzuerkennen, sind in der Tat ein "Risiko fürdie nationale Sicherheit der USA".