Groucho schrieb:Diese Super pfiffigen Verschwörer lassen dann Beweise rumliegen?
Warum sollte Oswald so dumm gewesen sein, Beweise leigen zu lassen?
EC145 schrieb:meine persönliche meinung isr das diese fotos nicht von Marina Oswald stammen, sondern von einer gruppe die Oswald als Sündenbock aufbauten.
ich bin der persönlichen überzeugung das all diese fotos ( es sollen ja 9 fotos ) vorhanden gewesen sein allesamt fälschungen sind.
eine Möglichkeit wäre auch, dass das DPD Oswalds behauptung überprüfen wollte, ob es sich bei den Fotos um eine Montage handeln könnte
Nashman schrieb:Und dazu gehörte eben auch Oswald.
Dann war deine Aussage
Nashman schrieb am 18.12.2014:Dann wird festgestellt, dass Oswald der einzige Mitarbeiter im gesamten Haus ist, der plötzlich fehlt.
nicht richtig.
Nashman schrieb am 19.12.2014: Erst auf dem Revier, als jemand sagte, man suche einen Lee Harvey Oswald, weil dieser im TSBD abwesend war, stellte sich der Zusammenhang heraus.
Udn warum sollten man nur nach Oswald gezielt fahnden, geschweige einen Zusammenahng herstellen, wenn 7 weitere Personen auch abwesend waren?
Nashman schrieb:Glaubst du nicht auch, wenn ein "anonymer Tipgeber" die Polizei in die richtige Richtung lenken wollte, er hätte seine Beschreibung etwas genauer gemacht...?
Offenbar hatte der Tipgeber Zugang zu den FBI- und CIA-Akten von Oswald. Der Tipgeber muss Oswald gar nicht persönlich oder gut gekannt haben, sondern nur dessen Akte. Ob die Angaben in den Akten richtig sind, wäre ein anderer Punkt. Wie gesagt, es muss keine gigantische, allwissende Verschwörugn gewesen sein.
Dass die Täterbeschreibung, die über Polizeifunk durchgegeben wurde ist exakt der in FBI- und CIA- akten gleicht ist kein Zufall.
Nashman schrieb:Schlau genug für einen riesigen Staatsstreich aber zu blöd für eine treffende Personenbeschreibung: sehr realistisch!
Seufz! Bitte meinen vorherigen Satz lesen. Wieder mal Strohmannargument. Im Übrigen:
Nashman schrieb am 19.12.2014:Die Täterbeschreibung wurde verbreitet. Dann geschah der Mord an Tippit, nachdem dieser eine Person kontrollieren wollte - weil die Beschreibung passte oder sie ihm sonstwie verdächtig erschien.
Tippit wurde also nicht über die Beschreibung auf Oswald aufmerksam, denn:
Nashman schrieb:Das wären ja gerade mal 1,55m. Oswald war 20cm größer und 10 Kilo leichter.
Nashman schrieb am 19.12.2014:Dann geschah der Mord an Tippit, nachdem dieser eine Person kontrollieren wollte - weil die Beschreibung passte oder sie ihm sonstwie verdächtig erschien. Egal. Die Zeugen dieser Tat gaben wiederum auch eine Personenbeschreibung ab, die der des Attentäters sehr ähnlich war
Diese personenbeschreibung ist genauso falsch- ise ist fast dieselbe wie obige:
5 foot 10 inches, weighing 160
to 170 pounds.
https://www.maryferrell.org/wiki/index.php/State_Secret_Chapter6The Warren Commission asked three officers if they could explain Tippit’s movements on November 22. Not only could none of them offer a reasonable explanation, but none of them even knew that the dispatcher ordered Tippit to go to the Oak Cliff neighborhood. The Warren Commission also asked police chief Jesse Curry about Jackson’s strange order to Tippit at 12:45 pm, with special concern because it was mysteriously omitted from the original transcription. As one wag put it, Curry suggested that Tippit had moved out of his assigned district to search for his own murderer.
Nashman schrieb:Das soll also eine "Dampfwolke" sein? Kennedy wurde aber mit einem Gewehr erschossen, und nicht mit einer Bordkanone der "Bounty"...
Das mit dem "Dampf" stammt ursprünglich nicht von mir. Wer sagt, dass nicht mehrere schüsse von dort abgegeben wurden?
Und am Ende bleibt noch der Fakt, dass von dort nunmal keine treffenden Schüsse abgefeuert worden sein können.
Selbst bei einem oder mehreren Schüssen, die trafen, wäre dies immerhin ein Mordversuch udn BEweis für einen komplizen, wie du selber schreibst:
Nashman schrieb:Und ich denke mal, zwei unabhängige Attentäter zeitgleich können wir wohl relativ sicher ausschließen.
Nashman schrieb:Weil es ja auch texanischer Alltag ist, wenn zwei Personen auf einem belebten Platz solche Handlungen vornehmen.
Schusswaffen waren und sind Alltag in den USA, vor allem in Texas. Und gedacht hatten sich'ja was, sonst wären die Polizisten nicht auf die Männer zugegangen. Du shceinst die Quelle nur oberflächlich gelesen zu haben. Als die Polizisten den Zaun erreichten, waren die verdächtigen Männer schon davongefahren.
Nashman schrieb:Ich stand selbst an dieser Stelle. Könnte ich mir noch vorstellen, dass jemand bezüglich eines solchen Vorhabens die Stelle vorab aufsuchen würde, hätte die Zielübungen allerding keinen großen Sinn und würden womöglich nur Aufmerksamkeit erregen
"Zielübungen" als Vorbereitung (wenn es sich nicht um "Profikiller" handelt), Vertrautmachen mit dem Gelände und vor allem damit, wie ein Fahrzeug bzw. ein sich bewegendes Ziel aus dieser Perspektive die Elm Street runterfährt wäre durchaus vernünftig gewesen.
Nashman schrieb:Auch hier fehlt total die Kausalität. Was soll das eine mit dem anderen zu tun haben?
Ähhh...
Veranstaltungsorte- Route, TSBD? Oswald?
Nashman schrieb:1. Eine Notiz, die Oswald an jenem Abend seiner Frau hinterließ, mit genauen Anweisungen, was sie im Falle seiner Verhaftung tun solle.
hmmm.. wenn kein Datum draufsteht, woher wissen wir dann, dass er sie nicht nach dem Walker Attentat schrieb? Oder 5 monate davor?
Nashman schrieb:Und? Anhand des Inhalts konnte zumindest der Zeitraum der Notiz klar eingeengt werden.
Der Inhalt? Walker wird doch mit keiner Silbe erwähnt. Udn verhaftet und/oder verhört wurde er ja auch in New Orleans.
1. Keine Datum, keine erwähnung von Walker, keine zeitliche Eingrenzung
2. keine fingerabdrücke, weder von Marina oder LEE
Nashman schrieb:3. Die belastenden Aussagen seiner Frau.
Warum
Nashman schrieb:2. Fotografien im Nachlass von Oswald, auf denen Walker und das Haus zu sehen sind
siehe:
Nashman schrieb: Zwei Männer, die angeblich dabei gesehen wurden, wie sie zwei Tage vor dem Anschlag durch ein Fenster sahen. Auch dies wurde der Polizei gemeldet und die Ermittlungen blieben ergebnislos.
Bliebe die Frage, ob das die Vorgehensweise von jemanden wäre, der einen entsprechenden Anschlag plant. Das kann ich doch wohl einfacher haben...
Was wäre daran besser, vor Walkers Haus zu gehen und Fotos zu schießen als die ums haus herumzugehen und "durchs fenster" zu schauen?
udn warum soltle oswald so dumm gewesen sein, 7 monate lang die Fotos (belastendes Beweismaterial!) bei sich rumliegen zu lassen?
Im Übrigen wurden die Fotografien in
Ruth Paines Haus gefunden. Ruth und Michael Paine hätten die Fotos schießen können- in rahmeneiner spitze-tätigkeit.
Buddy Walthers took part in the search of the home of Michael Paine. Walthers told Eric Tagg that they "found six or seven metal filing cabinets full of letters, maps, records and index cards with names of pro-Castro sympathizers."
http://spartacus-educational.com/JFKpaineM.htmkartien mit Listen linker Sympathisanten kentn man ja auch von Guy Banisters detektei in New Orleans, wo Oswald als falscher Pro-castro-sympathisant auftrat
Für solch eine Tätigkeit Oswalds in Dallas gibt es keine Hinweise- aber dafür Hinweise, dass Michael zeitweilig den job in Dallas gemacht hat, den Oswald in New Orleans ausführte.
Shortly after meeting Lee, Michael told the FBI that he began to frequent Luby's Cafeteria across from Southern Methodist University after Sunday services in April-May 1963. Paine enjoyed engaging in political conversations or debates with students, taking a pro-Castro, pro-Cuba, pro-peace-with-the-USSR viewpoint.
Attorney Ed Buck told a remarkable story about his run-in with "a tall slender man"about 6'2", 160 pounds" at Luby's Cafeteria, and how the unknown man mentioned his friendship with Lee Oswald. The man also told Buck that he used to work with books before he went to work at Bell Helicopter.
The FBI Albequerque office concluded that the unknown man could only be Michael Paine. [xi] Paine was interviewed and agreed that it was probably him. Robert Gemberling, a prominent FBI investigator of Oswald, omitted from his reports Buck's perfect physical description of Paine. [xii]
Jemand der sich von zu Castrosympathisanten hingezogen fühlt würde kaum streng geheiem arbeit für bell Helicopter leisten können- es sei, die linke Fassade wäre tarnung für Spitzeltätigkeiten.
Die Paines waren aber nicht nur an der linken in Dallas interessiert, sondern auch an der Rechten, z uder auch walker gehörte:
Mr. Liebeler. Are you a member or have you ever attended any meetings of the John Birch Society?
Mr. Paine. I am not a member. I have been to one or, I guess chiefly one meeting of theirs. ...
Mr. Liebeler. Would you tell us the circumstances of your attendance at that meeting and what happened?
Mr. Paine. I had been seeking to go to a Birch meeting for some time, and then I was invited on this night [the night Stevenson spoke in Dallas, op cit] so I went. It was an introductory meeting. ...
Mr. Liebeler. For the record I think the record should indicate that Mr. Stevenson was in Dallas on or about October 24, 1963. Who invited you to this meeting?
Mr. Paine. I had tried once before to go to a meeting which didn't occur. There happens to be a member of our choir, a paid soloist who is a John Birch advocate so I have been applying — so I have been telling her, that I wanted to go. I suppose, I don't remember for certain but I suppose she was the one who told me where and when. ...
Mr. Liebeler. May I ask, did you go out of curiosity rather than sympathy or rather how did you happen to go?
Mr. Paine. I am not in sympathy. —
Mr. Dulles. So I gathered.
Mr. Paine. — I have been to a number of rightist meetings and seminars in Texas. I was interested in seeing more communication between the right and the left; there isn't much liberal out there and so I wanted to be able to speak their language and know that their fears — and be familiar with their feelings and attitudes. (2H287-89)
http://educationforum.ipbhost.com/index.php?showtopic=6696&p=62191Regardless of how accurate Paine's memory was, the important thing is that his actions led Oswald to make the unfortunate decision to join the ACLU three weeks before he died. The result was to cut off Oswald's most important ally at the knees.
On October 5, Lee went to an ACLU meeting at Southern Methodist that was focused on outrages being committed by the ultra-right. [iv] On October 23, Lee went to a John Birch Society meeting that was headed by General Walker. [v] On October 24, Michael went to a sparsely attended John Birch Society meeting while most of the Birchers were outside attacking Adlai Stevenson, just one of "a number of rightist meetings and seminars" that he would check out. [vi] On October 25, Lee and Michael attended an ACLU meeting together at Southern Methodist. [vii] On the day after the assassination, Oswald supposedly told his interrogators that he was an ACLU member. Oswald had submitted the requisite documents, and were received by the ACLU headquarters on the 4th of November. [viii]
In other words, Paine created a conflict of interest between Oswald and the only organization that would champion his cause in the days immediately after his death.
http://www.opednews.com/articles/1/THE-JFK-CASE--THE-TWELVE-by-Bill-Simpich-CIA_Intelligence_JFK-Assassination_Kennedy-Assassination-141221-951.htmlMichael Paine war ebsno wie Oswald an der Rechten und General Walker interessiert. ruth Paine war in Russisch-Amerikansichen Austauschprogrammen aktiv, mit familiären Verbindungen zur CIA und anderen amerikansichen Behörden.
aufgrundd er Spitzeltätigkeit der Paines wäre noch eine Alternative denkbar:
Ruth und/oder Mcichael Paine und/oder Kolllegen spionierten Walker aus, dabei machten sie auch aufnahmen von dessen haus. eien bEspitzelung walkers ist plausibel engesichts seiner Aktivitäten, die zu gewaltausbrüchen führten.
In September 1961 Walker organized the protests against the enrollment of James Meredith at the University of Mississippi. Another incident the following year resulted in two reporters being killed. Attorney General Robert Kennedy responded by issuing a warrant for Walker's arrest on the charges of seditious conspiracy, insurrection, and rebellion.
Walker now became a leading figure in the fight against what he considered to be the liberal establishment. Based in Dallas, he gave many speeches around the country denouncing communism and liberalism. In February 1962 Walker stood for governor of Texas. Although he gained the support of Barry Goldwater, Walker finished last and John Connally went on to be governor.
http://spartacus-educational.com/JFKwalker.htmDie Fotos von Walkers Haus, die bei Ruth Paine gefunden wurden, müssen nicht von Oswald stammen.
Nashman schrieb:da es grundsätzlich nicht möglich ist - aus offensichtlichen Gründen - eine zweite Waffe zu 100% auszuschließen. Ich kenne das genaue Verhältnicht nicht, aber die Wahrscheinlichkeit dürfte bei 1 zu mehreren Millionen liegen.
Wenn die kugel an sich nicht 100% Oswalds mannlicher Carcano zugeordnet wurden konnte, ist das "not beyond reasonable doubt".
Im Übrigen:
Die Kugel, die in walkers Haus sichergestellt wurde, war keine 6,5 caliber mit Kupfermantel (was zur Mannlihcer carcano passen würde), sondern eine 30.06 Stahlmantelgeschoss:
Because the projectile recovered from the Walker home was described by the Dallas Police as being a steel-jacketed 30.06 bullet. (See Gerald McKnight, Breach of Trust, p. 49 and the General Offense Report of 4/10/63 filed by officers Van Cleave and McElroy.)
http://www.ctka.net/2014/wr_anniv_02.htmlEgal?
Nashman schrieb:4. Das Projektil in Walkers Haus, welches zu Oswalds Waffe gehörte.
Tja...
1. Die Aussage eines 14 jährigen Jungen, der nach dem Anschlag zwei Männer in zwei Wagen vom Parkplatz einer Kirche hat wegfahren sehen. Keine Rede von einer "Flucht vom Tatort".
Du meinst, die Männer hätten auf Walker Grundstück mit den autos brettern sollen um das attentat auszuführen? Der Ausdruck
Speed away fällt.
http://idioms.thefreedictionary.com/speed+awayNashman schrieb:2. Zwei Männer, die angeblich dabei gesehen wurden, wie sie zwei Tage vor dem Anschlag durch ein Fenster sahen.
Wieso angeblich?
Nashman schrieb:Ein FBI-Schriftsachverständiger hat nach eingehender Untersuchung die Schrift Oswald zugeordnet.
Es war hoovers agenda, osweald mit dem walkerattentat in Verbindung zu bringen. Die FBI-beamten im Feld vor sich noch lange nicht über alles im klaren, als Hoover Oswald als Walkerschützen präsentierte. In diesem kontext sollte man die untersuchung des sachverständigen sehen. Die mehrheit der Sachversändigen des HSCA kam mehrheitlich zu einem negativen Ergebnis. Bestenfalls also "inconclusive"
Nashman schrieb:Weil du immer wieder mit dem gleichen alten Kram kommst. Langsam kommst du mir vor, wie ein "Jünger" von Oliver Stone. Versuch doch einfach mal, eine Deiner "Geschichten" oder "Versionen" zuende zu erzählen. Bring mal ein paar Fakten, die uns wieder zur Dealey Plaza führen. Denn dort wurde Kennedy ermordet, und nicht in den Sünfen von New Orleans. Oswald war auch mal in einer Bibliothek. Trotzdem war die Bibliothekarin nicht in das Attentat verwickelt. Falls aber doch, dann erkläre mir auch bitte, wie
Ich bin kein "Jünger von Oliver stone". Nach 1992 wurden akten zugänglich, die einige verschwörungsmythen widerlegt, andere vertieft und auch neue zweifel haben aufkommen lassen. Jim Garrison hat 1963 und 1966-1969 ermittelt. Das HSCA hat die Verbindungen zu Banister und Ferrie, die Garrison aufgedeckt hat, bestätigt.
Ich weiß, dass Stones "JFK" Fakten mit fiktionen mischt, und dass Garrison in "On the trail of the Assassins" nicht gründlich recherchiert und grobe Fehler gemacht hat.
Verbindungen zwischen New Orleans und Dallas habe ich aufgezeigt- über David ferrie. Was sind denn das für Naturgesetze: "Attentäter können nur vom Arbeitsplatz aus Attentate verüben", "ein Mord in Dallas kann auf gar keinen Fall in New Orleans geplant oder unterstützt worden sein. Laut Newton (?) werden Morde immer in der Stadt ausgeführt, in der sie auch geplant wurden".
Es gibt auch dinge wie Autos, Telefone etc.
Und wieder hast du ein Strohmannargument gebracht. Zwischen deiner fiktiven Bibliothekarin und Ferrie liegen Welten.
Du lenkst bewusst ab- es geht nicht um eine Bibliothek oder den bibliotheksausweis, sondern um ferries verhalten, dass von "consciousness of guilt" zeugt.
Nashman schrieb:Ja.
Adenauer war auch ein "Kennedy-Hasser", warum beschuldigst Du ihn nicht auch gleich?
Stelslt du dich absichtlich dumm? Ich habe mehr als einen Punkt genannt in Bezug auf Ferrie.
Nashman schrieb:Frage zurück: warum bist du so vernarrt in diese Spinner?
ich habe dir doch die Verdachtspunkte an Ferrie aufgelistet. Warum sind es "Spinner"?
Im Übrigen waren es ja nicht alles spinner- die Paines waren zumindest keine. Und George deMohrenschildt auch nicht. Der hatte beste Verbindungen.
One of George's contacts exposes his hidden CIA connections. In 1954, a young oil lawyer named Herbert Itkin wrangled a meeting in Philadelphia with Allen Dulles, the first chief of Radio Free Europe and future CIA chief. Dulles set him up with a meeting with de Mohrenschildt, who told Itkin he was "from that man in Philadelphia" and that his name was Philip Harbin. William Gaudet verified at an HSCA deposition that he knew George under his alias as Philip Harbin. De Mohrenschildt's beloved and soon-to-be new wife, Jeanne, was from Harbin, China. Angleton testified that Dulles was a very close friend of his own family. Angleton had both an Itkin file and a "Mike/Portio/Haiti" file (Itkin's code name was Portio). Itkin claimed he met "Harbin" in 1954, while CIA general counsel Larry Houston claimed that he could not find any Itkin files prior to 1964 after thousands of hours of search. This was probably because Angleton's personal Itkin and Portio files were kept apart from the CIA records system, and were only discovered after Angleton was fired in 1974. All indications are that de Mohrenschildt was provided to Dulles by Angleton.
http://www.opednews.com/articles/1/THE-JFK-CASE--OSWALD-AND-by-Bill-Simpich-110814-415.htmlSein Bruder Dimitri hatte ebenfalls beste Kontakte, wie der Artikel zeigt.
Mit Allen Dulles verband ihn eine lange Freundschaft.
Kann es sein, dass Allen Dulles aufgrund seiner nähe zu den Personen und Ereignissen um Oswald als Mitglied der Warren Commission befangen war?
Nashman schrieb:Da wurde über die Jahrzehnte mit sovielen Halbwahrheiten um sich geworfen - u.a. von Oliver Stone.
Das bestreite ich nicht- es gab aber noch die garrison-Untersuchung, das HSCA und das ARRB. Vor allem letzetre Institution hat viele neue akten zugänglich gemacht
Frohe Weihnachten an alle!