Kennedy - Rede über Außerirdische
26.12.2004 um 23:41Also ich weiß nicht ob das schon mal hier angesprochen wurde aber schaut Euch mal das hier an:
Der wahre Hintergrund der Ermordung J.F.Kennedy
Die Rede, die J.F.Kennedy halten wollte "Bürger dieser Erde: Wir sind nicht allein!" Mit diesen dramatischen Worten wollte Präsident John F.Kennedy die Amerikanische Öffentlichkeit und die gesamte Welt darüber informieren, daß die U.S.-Regierung Kontakte zu Fremden aus dem tiefen Weltraum geknüpft hat. Bevor er jedoch diese Rede am 22. November 1963 halten konnte, wurde der beliebte Staatsmann durch die Kugel eines Meuchelmörders niedergeschossen. Das ist die erstaunliche Feststellung des JFK-Forschers Professor Lawrence Merrick, Autor einer bevorstehenden Buchveröffentlichung: "Die Tötung des Botschafters / Der Tod John F. Kennedy", ein Buch, das wie eine Bombe einschlagen dürfte. "Wir wissen jetzt um den wahren Grund der Ermordung Kennedys", erklärte Prof. Merrick aus Cambridge, Massachusetts. "Es scheint, daß einige Einzelpersonen innerhalb unserer Regierung entschlossen waren, die Geheimhaltung um das erbeutete UFO aufrechtzuerhalten, - und sie entschieden, den Präsidenten zum Schweigen zu bringen, bevor er sprechen konnte." Prof. Merrick berichtet, daß er eine Untersuchung der nicht gehaltenen Rede gestartet hatte, nachdem er herausgefunden hatte, daß die handgeschriebenen Original-Notizen des Präsidenten in die Hände des Gouverneurs von Texas, John Connally gekommen waren, - der an jenem verhängnisvollen Tag in Dallas in dem Todes-Auto Präsident Kennedy mitgefahren war. "Ich war überrascht, herauszufinden, daß Kennedy die Rede an Connally ausgehändigt hatte, aufgeschrieben auf Notizblätter, damit er noch einmal einen Blick darauf werfen konnte, bevor die Autokolonne sich um 12:55 Uhr mittags in Bewegung setzte", sagte Prof. Merrick. Auch der Gouverneur war übel verwundet durch diese Schußattacke. "Connally bangte um sein eigenes Leben," sagte der Historiker. "Er überantwortete die blutverschmierten Notizzettel einem Safe, mit der Anordnung gegenüber einem vertrauten Angestellten, daß der Inhalt erst nach seinem Tode veröffentlicht werden sollte." - Als Gouverneur Connally 1993 starb, holte der vertraute Mitarbeiter die Zettel wieder heraus und verwahrte sie bei sich. Im Jahr 1999 verfolgte Prof. Merrick die Spur des Angestellten, der ihm unter Gewährleistung seiner Anonymität die Rede aushändigte. Prof. Merrick war verblüfft, als er die Notizen las. Er legte sie fünf Handschriften-Analytikern vor, die übereinstimmend feststellten, daß die Rede mit "95-prozentiger Sicherheit" von Kennedy geschrieben war. Nachforschungen ergaben, daß J.F.K. sich Tage vor seiner Fahrt nach Dallas mit seinem Vorgänger Präsident Dwight D. Eisenhower traf, bemerkt Prof. Merrick. "Ich denke, er suchte Rat, ob es klug sei, mit den Fakten über Ufos an die Öffentlichkeit zu gehen", sagte Prof. Merrick. "Andere Insider der Regierung hatten jedoch offenbar das Gefühl, daß die Wahrheit über UFOs weltweite Panik auslösen könnte. So waren sie willens, zu töten, um diese Information geheim zu halten. "Ich hoffe nun, daß Präsident Clinton die Rede veröffentlichen wird, die da vor 36 Jahren gehalten werden sollte."
1 Hier nun die Worte, die der Präsident sagen wollte: "Meine Amerikanischen Mitbürger, - Völker der Welt: Wir treten heute die Reise in eine neue Ära an. Ein Zeitalter - die Kindheit der Menschheit - geht zu Ende, und wir stehen am Beginn eines neuen Zeitalters. Die Reise, von der ich spreche, ist voller unbekannter Herausforderungen, doch ich glaube, daß all unsere vergangenen Tage, alle Kämpfe der Vergangenheit unsere Generation in einzigartiger Weise darauf vorbereitet haben, diese Herausforderungen zu meistern. Bürger dieser Erde: Wir sind nicht allein. Gott in seiner unendlichen Weisheit hat es für sinnvoll gehalten, Sein Universum mit weiteren Wesen zu bevölkern - intelligenten Geschöpfen wie wir. Wie kann ich dies mit solcher Autorität feststellen? Im Jahr 1947 retteten unsere Militärkräfte in der trockenen Wüste New Mexikos die Überreste eines (verunglückten) Raumschiffs unbekannter Herkunft. Die Wissenschaft stellte bald fest, daß dieses Fahrzeug aus dem entfernteren äußeren Weltraum stammt. Seit dieser Zeit hat unsere Regierung Kontakte mit der Erbauern dieses Raumfahrzeugs gepflegt. Obgleich diese Nachricht phantastisch - und in der Tat aufschreckend - scheinen mag, bitte ich Sie, sie nicht mit unnötiger Angst oder Pessimismus aufzunehmen. Ich versichere Ihnen, als Ihr Präsident, daß diese Wesen uns keinen Schaden zufügen wollen. Sie verheißen vielmehr, unserer Nation dabei zu helfen, die allgemeinen Feinde der gesamten Menschheit zu überwinden: Tyrannei, Armut, Krankheit, Krieg. Wir haben entschieden, daß sie keine Gegner, sondern Freunde sind. Gemeinsam mit ihnen können wir eine bessere Welt schaffen. Zwar kann ich Ihnen nicht versprechen, daß es auf dem künftigen Weg keine Stolpersteine oder Fehltritte mehr geben wird. Doch ich glaube, daß wir die wahre Bestimmung der Völker dieses großen Landes gefunden haben: Die Welt in eine herrliche Zukunft zu führen. In den kommenden Tagen, Wochen und Monaten werden Sie mehr über diese Besucher erfahren, weshalb sie hier sind und weshalb unsere Staatsführer ihre Gegenwart so lange vor Ihnen geheimgehalten haben. Ich bitte Sie, nicht mit Scheu sondern mutig in die Zukunft zu blicken. Denn wir können in unserer Zeit die uralte Vision des Friedens und Wohlstands für die gesamte Menschheit auf Erden erreichen. Gott segne Sie!"
Quelle: www.das-gibts-doch-nicht.de
Was haltet ihr davon?
MfG
MrX
Der wahre Hintergrund der Ermordung J.F.Kennedy
Die Rede, die J.F.Kennedy halten wollte "Bürger dieser Erde: Wir sind nicht allein!" Mit diesen dramatischen Worten wollte Präsident John F.Kennedy die Amerikanische Öffentlichkeit und die gesamte Welt darüber informieren, daß die U.S.-Regierung Kontakte zu Fremden aus dem tiefen Weltraum geknüpft hat. Bevor er jedoch diese Rede am 22. November 1963 halten konnte, wurde der beliebte Staatsmann durch die Kugel eines Meuchelmörders niedergeschossen. Das ist die erstaunliche Feststellung des JFK-Forschers Professor Lawrence Merrick, Autor einer bevorstehenden Buchveröffentlichung: "Die Tötung des Botschafters / Der Tod John F. Kennedy", ein Buch, das wie eine Bombe einschlagen dürfte. "Wir wissen jetzt um den wahren Grund der Ermordung Kennedys", erklärte Prof. Merrick aus Cambridge, Massachusetts. "Es scheint, daß einige Einzelpersonen innerhalb unserer Regierung entschlossen waren, die Geheimhaltung um das erbeutete UFO aufrechtzuerhalten, - und sie entschieden, den Präsidenten zum Schweigen zu bringen, bevor er sprechen konnte." Prof. Merrick berichtet, daß er eine Untersuchung der nicht gehaltenen Rede gestartet hatte, nachdem er herausgefunden hatte, daß die handgeschriebenen Original-Notizen des Präsidenten in die Hände des Gouverneurs von Texas, John Connally gekommen waren, - der an jenem verhängnisvollen Tag in Dallas in dem Todes-Auto Präsident Kennedy mitgefahren war. "Ich war überrascht, herauszufinden, daß Kennedy die Rede an Connally ausgehändigt hatte, aufgeschrieben auf Notizblätter, damit er noch einmal einen Blick darauf werfen konnte, bevor die Autokolonne sich um 12:55 Uhr mittags in Bewegung setzte", sagte Prof. Merrick. Auch der Gouverneur war übel verwundet durch diese Schußattacke. "Connally bangte um sein eigenes Leben," sagte der Historiker. "Er überantwortete die blutverschmierten Notizzettel einem Safe, mit der Anordnung gegenüber einem vertrauten Angestellten, daß der Inhalt erst nach seinem Tode veröffentlicht werden sollte." - Als Gouverneur Connally 1993 starb, holte der vertraute Mitarbeiter die Zettel wieder heraus und verwahrte sie bei sich. Im Jahr 1999 verfolgte Prof. Merrick die Spur des Angestellten, der ihm unter Gewährleistung seiner Anonymität die Rede aushändigte. Prof. Merrick war verblüfft, als er die Notizen las. Er legte sie fünf Handschriften-Analytikern vor, die übereinstimmend feststellten, daß die Rede mit "95-prozentiger Sicherheit" von Kennedy geschrieben war. Nachforschungen ergaben, daß J.F.K. sich Tage vor seiner Fahrt nach Dallas mit seinem Vorgänger Präsident Dwight D. Eisenhower traf, bemerkt Prof. Merrick. "Ich denke, er suchte Rat, ob es klug sei, mit den Fakten über Ufos an die Öffentlichkeit zu gehen", sagte Prof. Merrick. "Andere Insider der Regierung hatten jedoch offenbar das Gefühl, daß die Wahrheit über UFOs weltweite Panik auslösen könnte. So waren sie willens, zu töten, um diese Information geheim zu halten. "Ich hoffe nun, daß Präsident Clinton die Rede veröffentlichen wird, die da vor 36 Jahren gehalten werden sollte."
1 Hier nun die Worte, die der Präsident sagen wollte: "Meine Amerikanischen Mitbürger, - Völker der Welt: Wir treten heute die Reise in eine neue Ära an. Ein Zeitalter - die Kindheit der Menschheit - geht zu Ende, und wir stehen am Beginn eines neuen Zeitalters. Die Reise, von der ich spreche, ist voller unbekannter Herausforderungen, doch ich glaube, daß all unsere vergangenen Tage, alle Kämpfe der Vergangenheit unsere Generation in einzigartiger Weise darauf vorbereitet haben, diese Herausforderungen zu meistern. Bürger dieser Erde: Wir sind nicht allein. Gott in seiner unendlichen Weisheit hat es für sinnvoll gehalten, Sein Universum mit weiteren Wesen zu bevölkern - intelligenten Geschöpfen wie wir. Wie kann ich dies mit solcher Autorität feststellen? Im Jahr 1947 retteten unsere Militärkräfte in der trockenen Wüste New Mexikos die Überreste eines (verunglückten) Raumschiffs unbekannter Herkunft. Die Wissenschaft stellte bald fest, daß dieses Fahrzeug aus dem entfernteren äußeren Weltraum stammt. Seit dieser Zeit hat unsere Regierung Kontakte mit der Erbauern dieses Raumfahrzeugs gepflegt. Obgleich diese Nachricht phantastisch - und in der Tat aufschreckend - scheinen mag, bitte ich Sie, sie nicht mit unnötiger Angst oder Pessimismus aufzunehmen. Ich versichere Ihnen, als Ihr Präsident, daß diese Wesen uns keinen Schaden zufügen wollen. Sie verheißen vielmehr, unserer Nation dabei zu helfen, die allgemeinen Feinde der gesamten Menschheit zu überwinden: Tyrannei, Armut, Krankheit, Krieg. Wir haben entschieden, daß sie keine Gegner, sondern Freunde sind. Gemeinsam mit ihnen können wir eine bessere Welt schaffen. Zwar kann ich Ihnen nicht versprechen, daß es auf dem künftigen Weg keine Stolpersteine oder Fehltritte mehr geben wird. Doch ich glaube, daß wir die wahre Bestimmung der Völker dieses großen Landes gefunden haben: Die Welt in eine herrliche Zukunft zu führen. In den kommenden Tagen, Wochen und Monaten werden Sie mehr über diese Besucher erfahren, weshalb sie hier sind und weshalb unsere Staatsführer ihre Gegenwart so lange vor Ihnen geheimgehalten haben. Ich bitte Sie, nicht mit Scheu sondern mutig in die Zukunft zu blicken. Denn wir können in unserer Zeit die uralte Vision des Friedens und Wohlstands für die gesamte Menschheit auf Erden erreichen. Gott segne Sie!"
Quelle: www.das-gibts-doch-nicht.de
Was haltet ihr davon?
MfG
MrX