25. Juli 2000 - Concorde-Absturzursache gefälscht?
09.10.2006 um 23:44Sicher erinnert sich noch der eine oder andere von euch an den 25. Juli 2000, den Tag, andem beinahe tausende Menschen gestorben wären, als ein Flugzeug beinahe in bewohntesGebiet flog. Mit letzter Kraft zog der Pilot das Steuer jedoch zur Seite, sodaß dieConcorde in ein (beinahe unbewohntes?) Hotel flog. Alle Insassen der Concorde sowie 8andere Menschen - insgesamt 117 Opfer - starben, die Hinterbliebenen und Geschädigtenwurden mit insgesamt 173 Millionen Dollar entschädigt.
Siehe auch Wikipedia
Laut einer Reportage, die vorhin im Fernsehen kam (ich glaube, im ZDF), gab es jedochAugenzeugen, deren Aussagen ganz klar dem offiziellen Untersuchungsbericht widersprechen.Laut dem offiziellen Bericht soll das Mach-2-Zivilflugzeug über ein Metallstück gefahrensein, woraufhin der Reifen platzte, Teile davon in den Tank flogen, und dieser dann Feuerfing.
Im krassen Gegensatz dazu stehen die Augenzeugenberichte, die beschreiben,daß der Reifen bereits mehrere hundert Meter vor dem Zusammenstoß mit dem Metallteilqualmte.
Dies weist offensichtlich auf Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit seitens derAir France hin, die durch einen ähnlichen Unfall in Washington 1979 um die Gefahren derReifen wußte. Dort explodierte jedoch der Tank nicht. Alleine von 1979 bis 2000 platzten70 Reifen, ohne jedoch eine solche Katastrophe auszulösen.
Damit stellensich nun einige Fragen:
1. Hat die Air France den Tod der Passagiere grobfahrlässig oder vorsätzlich in Kauf genommen, um die Kosten für eine Nachrüstung, dieallerdings nach der Katastrophe vom 25. Juli geschehen ist, zu sparen?
2.Warum wurde der offizielle Untersuchungsbericht der BEA gefälscht und ein Redeverbot fürdie anwesenden Feuerwehrleute verhängt?
Herzliche Grüße aus dem Sumpf derGeschichte,
Con
Siehe auch Wikipedia
Laut einer Reportage, die vorhin im Fernsehen kam (ich glaube, im ZDF), gab es jedochAugenzeugen, deren Aussagen ganz klar dem offiziellen Untersuchungsbericht widersprechen.Laut dem offiziellen Bericht soll das Mach-2-Zivilflugzeug über ein Metallstück gefahrensein, woraufhin der Reifen platzte, Teile davon in den Tank flogen, und dieser dann Feuerfing.
Im krassen Gegensatz dazu stehen die Augenzeugenberichte, die beschreiben,daß der Reifen bereits mehrere hundert Meter vor dem Zusammenstoß mit dem Metallteilqualmte.
Dies weist offensichtlich auf Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit seitens derAir France hin, die durch einen ähnlichen Unfall in Washington 1979 um die Gefahren derReifen wußte. Dort explodierte jedoch der Tank nicht. Alleine von 1979 bis 2000 platzten70 Reifen, ohne jedoch eine solche Katastrophe auszulösen.
Damit stellensich nun einige Fragen:
1. Hat die Air France den Tod der Passagiere grobfahrlässig oder vorsätzlich in Kauf genommen, um die Kosten für eine Nachrüstung, dieallerdings nach der Katastrophe vom 25. Juli geschehen ist, zu sparen?
2.Warum wurde der offizielle Untersuchungsbericht der BEA gefälscht und ein Redeverbot fürdie anwesenden Feuerwehrleute verhängt?
Herzliche Grüße aus dem Sumpf derGeschichte,
Con