Das Leben ist eine Illusion
08.06.2012 um 22:30Ja, das Leben ist eine Illusion. In der Neuoffenoffenbarung von Jakob Lorber steht es klar und deutlich.
Um die Illusion zu durchschauen muß man sich von Leben abwenden, also von allem, was sichtbar ist, und sich nach innen kehren. Das heißt, man muß lernen, mit dem inneren Auge zu sehen. Das klappt aber nur, wenn man sich innerlich von den weltlichen Dingen abwendet.
Jesus ist der Weg, das Leben und die Wahrheit. Alles andere ist Lüge und Tod. Das bedeutet, wir müssen ihm folgen, den gleichen Weg gehen, den er mit seinen Jüngern gegangen ist. Dazu braucht man weiter nichts als die Bibel oder die Neuoffenbarung oder beides. Wer daran glaubt, dem wird der Weg offenbart. Kein Mensch kann einem anderen den Weg weisen. Jesus allein ist der Weg. Wer an ihn glaubt, kann ihm leicht folgen.
Wenn man von der Glotze schon angeekelt ist, dann muß man sie ja nicht einschalten, oder? Denn dieser Ekel ist ja schon eine Abwendung vom dem, was wir Realität nennen. Also, alles ausschalten, was dumm daher labert und auch sämtlichen Dummschwätzern aus dem Weg gehen. Das lenkt alles ab von dem, was uns die Wahrheit erkennen läßt.
Die Wahrheit ist in uns, nicht außerhalb von uns. Alles, was wir sehen, ist in echt in uns, es scheint uns nur so, als ob es außerhalb von uns wäre.
Alle Menschen, mit denen wir zu tun haben, sind ein Teil von uns. Das wird z.B. im Traum deutlich, wenn wir von Freunden, Nachbarn, Kollegen träumen, dann geht es nicht um sie, sondern diese 'Figuren' stehen für einen Persönlichkeitsanteil von uns.
Die Traumwelt ist die geistige Welt. Die geistige Welt ist das wahre Leben. Denn Gott ist ein Geist, deshalb ist alles Leben aus ihm geistiger Art. Das, was wir sehen können - die Materie - ist wie das Kleid auf unserem Leib. Das Kleid bewegt sich nur durch den Körper darunter. Alles Materielle bewegt sich nur durch den Geist darin. Der Geist ist das Leben, die Materie ist tod.
Deshalb ist es wichtig, allen Menschen zu verzeihen, alle zu lieben und wie im Traum als Teil von uns zu betrachten. Denn solange wir die Menschen um uns in gut und böse aufteilen und als außerhalb von uns anzusehen, bleiben auch wir getrennt von der Einheit, der Wahrheit.
Um die Illusion zu durchschauen muß man sich von Leben abwenden, also von allem, was sichtbar ist, und sich nach innen kehren. Das heißt, man muß lernen, mit dem inneren Auge zu sehen. Das klappt aber nur, wenn man sich innerlich von den weltlichen Dingen abwendet.
Jesus ist der Weg, das Leben und die Wahrheit. Alles andere ist Lüge und Tod. Das bedeutet, wir müssen ihm folgen, den gleichen Weg gehen, den er mit seinen Jüngern gegangen ist. Dazu braucht man weiter nichts als die Bibel oder die Neuoffenbarung oder beides. Wer daran glaubt, dem wird der Weg offenbart. Kein Mensch kann einem anderen den Weg weisen. Jesus allein ist der Weg. Wer an ihn glaubt, kann ihm leicht folgen.
Wenn man von der Glotze schon angeekelt ist, dann muß man sie ja nicht einschalten, oder? Denn dieser Ekel ist ja schon eine Abwendung vom dem, was wir Realität nennen. Also, alles ausschalten, was dumm daher labert und auch sämtlichen Dummschwätzern aus dem Weg gehen. Das lenkt alles ab von dem, was uns die Wahrheit erkennen läßt.
Die Wahrheit ist in uns, nicht außerhalb von uns. Alles, was wir sehen, ist in echt in uns, es scheint uns nur so, als ob es außerhalb von uns wäre.
Alle Menschen, mit denen wir zu tun haben, sind ein Teil von uns. Das wird z.B. im Traum deutlich, wenn wir von Freunden, Nachbarn, Kollegen träumen, dann geht es nicht um sie, sondern diese 'Figuren' stehen für einen Persönlichkeitsanteil von uns.
Die Traumwelt ist die geistige Welt. Die geistige Welt ist das wahre Leben. Denn Gott ist ein Geist, deshalb ist alles Leben aus ihm geistiger Art. Das, was wir sehen können - die Materie - ist wie das Kleid auf unserem Leib. Das Kleid bewegt sich nur durch den Körper darunter. Alles Materielle bewegt sich nur durch den Geist darin. Der Geist ist das Leben, die Materie ist tod.
Deshalb ist es wichtig, allen Menschen zu verzeihen, alle zu lieben und wie im Traum als Teil von uns zu betrachten. Denn solange wir die Menschen um uns in gut und böse aufteilen und als außerhalb von uns anzusehen, bleiben auch wir getrennt von der Einheit, der Wahrheit.