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Das Systemparadoxon
30.05.2011 um 08:41Vermerk: Dieser Text, der in 3 Teilen unterteilt ist, wegen seiner länge, gehört eigentlich in jede Kategorie hinnein, weil es jeden Aspekt Abbildet. Da ich den Text aber nciht in jede Kategorie hineinstellen möchte, sei es mit diesem Vermerk geschehn.
Wünsche viel Spass beim Lesen und bei der darauf folgenden Diskussion (wenn es zu einer kommt)
Das Systemparadoxon
Hallo,
wer ich bin, ist nicht von Bedeutung. Bei diesem Text geht es nicht um eine Person, oder um eine bestimmte Sache, es geht nicht um Recht oder Unrecht………….sondern es geht um Alles und Nichts. Was das bedeutet, erfährt ihr im folgenden Text. Dieser Text wird auf vielen Homepages bzw. Foren gepostet werden. Dieser Text hat weder einen Urheber, noch einen Verantwortlichen der für diesen zuständig ist. Meine Person ist lediglich die, die diesen Text hier rein stellen darf. Dieser Text will weder jemanden Überzeugen noch will es jemanden Desinformieren.
„Der Anfang eines Systems ist nicht die Wechselwirkung vieler einzelner Ursachen(Elemente), sondern das Ende“
„Die WahrHEIT ist ohne die FalschHEIT nur eine HEITerkeit“
„Wer eine Wahrheit sucht, muss eine Lüge versuchen“
„Der VERstand ist es, der VERsucht eine Falschheit (eine Lüge) auf zu decken, damit es zu einer Tat streiten kann, das Herz jedoch, kann nichts VERsuchen, es sucht lediglich die eine Wahrheit, damit der VERstand………….VERsuchen kann. Die Frage lautet, wer macht dann die Wahrheit zur Wahrheit und die Falschheit zur Falschheit, wenn der Verstand mit dem VERsuch eine Falschheit auf zu decken, und das Herz eine Wahrheit zu suchen beschäftigt ist?!
„Die Realität ist weder wirklich, noch unwirklich. Die Realität ist lediglich ein Haufen von Informationen, die das Wirkliche vom Unwirklichen trennt, damit die Realität, Systembedingt, wirken kann“
Das Systemparadoxon………….was ist das Systemparadoxon?! Das Systemparadoxon…………. ist der Monitor auf den du grade starrst, ist der Stuhl auf dem du grade sitzt, ist der Computer, ist das Haus in dem du lebst, ist dein Haustier, ist dein Nachbar, sind deine Familie, sind deine Freunde, sind deine Feinde, sind die Leute die du auf der Straße siehst wenn du zur Arbeit oder zum Einkaufen fährst, ist dein Denken, deine Gefühle, der Geist, die Seele, das Sein und nicht Sein, der Anfang, die Mitte und das Ende, Alles und Nichts. Das Systemparadoxon ist Gott, der Teufel, die Religionen, die Spiritualität, die Politik, die Wirtschaft, das Geld, das Universum, das entdeckte und unentdeckte, das Wissen und das Unwissen, die Unendlichkeit und die Endlichkeit.
Jedes Leben hier auf der Erde, im ganzem Universum, in den ganzen Universen, jedes Wissen oder Unwissen, jede Realität, jede Illusion, jedes Ich oder Selbst, ist Systembedingt.
Bevor wir auf das Systemparadoxon eingehen klären wir erst mal die Systembedingtheit.............
Unser Leben ist nicht das was wir denken, oder paradoxerweise, ist es genau das was wir denken. Das Denken setzt Informationen voraus! Ohne Informationen = keine Definierbarkeit. Ohne Definierbarkeit würde man auch nicht denken können. Selbst die selbstverständlichsten Dinge haben mit dem Denken zu tun, wie z. B Essen, Schlafen, gehen, sehen, hören, sprechen usw. Das sind Informationen, Definitionen, die für den Denkprozess gebraucht werden. Selbst die Wahrnehmung an sich setzt sich aus Informationen zusammen. Wenn keine Informationen existieren würden, würde es auch keine Wahrnehmung geben. Informationen wiederum, setzen sich aus Symbolen zusammen, wie z. B diese Buchstaben die an einander gereiht eine Bedeutung ergeben sollen und es auch systembedingt tun. Symbole sind aber nicht nur Buchstaben auf einem Blatt Papier oder in einem Monitor, sondern, eher Bilder die man Wahrnimmt. Alles wahr Genommene besteht aus Bildern. Ein Bild ist nicht nur etwas das man betrachten kann, sondern auch etwas das man fühlen kann, oder hören kann, oder sogar riechen kann. Denn im Grunde tut man das jeden Tag. Wenn man an einer Blume schnuppert, schnuppert man eigentlich an einem Bild. Dieses Bild hängt nicht an einer Wand, nein, die Blume an der wir riechen betrachten wir als REAL, weil sie unmittelbar vor uns steht. Doch das was wir als Real bezeichnen, ist eigentlich nur ein Abbild der Information, welches in unserem „Denkprozess“ aktiv ist. Wenn es die Blume gar nicht geben würde, also die Information seiner Beschaffung gar nicht existieren würde, könnten wir auch nicht daran riechen, also nicht wahrnehmen, und dementsprechend keinen „Denkprozess“ starten können.
Daran erkennt man, dass das eine ohne das andere nicht funktionieren würde. Ohne Informationen, würde es weder eine Realität geben in der Blumen existieren an den man schnuppern kann, noch könnte man an eine Unwirklichkeit denken in der es keine Blumen gibt. Das eine hängt mit dem anderen zusammen. Die Ursache für den ganzen Denkprozess ist also die Information! Und da diese nicht unabhängig funktionieren kann, ist sie Systembedingt. Die Systembedingtheit ist eine Wechselwirkung zwischen verschiedenen Ursachen!
Aber was hat das jetzt mit dem Ich, dem Selbst, dem Sein oder nicht Sein, dem Universum bzw. Universen, jeder Realität oder Illusion oder mit dem Leben zu tun?! Na ja………….jedes Ich, jedes Selbst, jedes Sein oder nicht Sein, das Wissen oder nicht wissen über die Universen, Realität oder das Leben haben eine Definitionsgrundlage………….das System!
Was bedeutet das?!
Das jede Definition vom System bestimmt wird! Das heißt auch, dass jedes Individuum, das sich für ein Individuum hält, eigentlich gar kein Individuum ist. Und das keiner eine eigene Persönlichkeit hat oder jemals besitzen kann. Das Ich besteht nur aus Informationen die aus verschiedenen Grundlagen heraus geformt wurde. Man denkt, dass man die Person ist, die denkt, doch das denken kann ja nicht ohne die Wahrnehmung erfolgen. Das heißt also das die Informationen, die die Wahrnehmung ausmachen, einen prägen und formen. Sagen wir mal ich denke ich bin Klaus, Mitte 30, liebenswürdig, stur köpfig, ehrlich, zuverlässig usw. dann sind diese Eigenschaften keine, die mein Persönlichkeit ausmachen, sondern es sind lediglich Eigenschaften die ich mir angeeignet habe, kopiert habe um diesen Informationen, in Form einer Eigenschaft, zu entsprechen. Das heißt, ich kann gar nicht der Klaus sein der ich bin, ich kann mich nur für den Klaus halten der ich denke, der ich bin.
Schon alleine in der Wortwahl, also laut Definition, erkennt man, dass man niemals jemand, oder auch niemand sein kann. Man kann sich nur für jemanden halten, oder für niemanden halten. Aber dieser halt ist gleich zeitig auch halte los, weil ein System das eine mit dem zweiten einschließt. Wenn man sich also für jemanden hält, dann hält man sich auch AUTOMATISCH für niemanden.
Und genau das kann man bei den Menschen beobachten. Menschen halten sich für jemanden, denken sie wären eine Person, oder eine Persönlichkeit, einige mehr als andere und andere weniger als andere, doch würde man sie alle fragen, warum sie es tun, dann würde keiner drauf eine endgültige Antwort geben können. Man weiß nicht warum man ist, man ist einfach sagt man. Oder es gibt Intuitionen die einem diese Frage schon beantworten, wie die Religion, die Wirtschaft, das Geld, die Spiritualität usw.
Doch diese Institutionen bestehen auch aus Informationen! Wenn man Informationen kontrollieren kann, dann kann man auch diejenige Kontrollieren die sich diese Information aneignen bzw. sich damit be-kopieren in dem sie es ein Teil ihrer Wahrnehmung werden lassen. Man kann nur wahrnehmen wenn man sich für jemanden oder niemanden hält. Die Informationen sind es die einen zum SYSTEM machen um Systembedingt FUNKTIONIEREN zu können. Wenn man die Weltlage beobachtet und die vielen Menschen sieht die gegen jenes Demonstrieren, Menschen sieht die weder gegen noch für etwas sind, die der Wahrheit hinter laufen, oder denken eine Lüge zu erschaffen um andere zu hintergehen, sieht man, dass diese Menschen alle Systembedingt sind. Man könnte hier jetzt alle Verhaltensweisen, alle Definitionen, alles Wissen und Unwissen abbilden, und würde trotzdem sehen das alles Systembedingt funktioniert bzw. funktionieren soll.
Dementsprechend, gibt es keine Wahrheit, keine Lügen, keinen Himmel, keine Hölle, keine Spiritualität, keine Wirtschaft, keine Politik, kein Geld, kein Gott, kein Teufel, kein Anfang, kein Ende, keine Unendlichkeit, kein Wissen, kein Unwissen usw. und dennoch existieren sie, nicht wahr?!
Das ist das Systemparadoxon! Was das alles zu bedeuten hat, also, was das Abbild davon aussagt, bekommt ihr im nächsten Teil zu lesen.
„Wenn man weiß, dass man nichts wissen kann, dann weiß man auch, dass es weder jemanden noch niemanden geben kann, der das Wissen tragen kann“
Die Diskussion über den Text sei eröffnet……
Wünsche viel Spass beim Lesen und bei der darauf folgenden Diskussion (wenn es zu einer kommt)
Das Systemparadoxon
Hallo,
wer ich bin, ist nicht von Bedeutung. Bei diesem Text geht es nicht um eine Person, oder um eine bestimmte Sache, es geht nicht um Recht oder Unrecht………….sondern es geht um Alles und Nichts. Was das bedeutet, erfährt ihr im folgenden Text. Dieser Text wird auf vielen Homepages bzw. Foren gepostet werden. Dieser Text hat weder einen Urheber, noch einen Verantwortlichen der für diesen zuständig ist. Meine Person ist lediglich die, die diesen Text hier rein stellen darf. Dieser Text will weder jemanden Überzeugen noch will es jemanden Desinformieren.
„Der Anfang eines Systems ist nicht die Wechselwirkung vieler einzelner Ursachen(Elemente), sondern das Ende“
„Die WahrHEIT ist ohne die FalschHEIT nur eine HEITerkeit“
„Wer eine Wahrheit sucht, muss eine Lüge versuchen“
„Der VERstand ist es, der VERsucht eine Falschheit (eine Lüge) auf zu decken, damit es zu einer Tat streiten kann, das Herz jedoch, kann nichts VERsuchen, es sucht lediglich die eine Wahrheit, damit der VERstand………….VERsuchen kann. Die Frage lautet, wer macht dann die Wahrheit zur Wahrheit und die Falschheit zur Falschheit, wenn der Verstand mit dem VERsuch eine Falschheit auf zu decken, und das Herz eine Wahrheit zu suchen beschäftigt ist?!
„Die Realität ist weder wirklich, noch unwirklich. Die Realität ist lediglich ein Haufen von Informationen, die das Wirkliche vom Unwirklichen trennt, damit die Realität, Systembedingt, wirken kann“
Das Systemparadoxon………….was ist das Systemparadoxon?! Das Systemparadoxon…………. ist der Monitor auf den du grade starrst, ist der Stuhl auf dem du grade sitzt, ist der Computer, ist das Haus in dem du lebst, ist dein Haustier, ist dein Nachbar, sind deine Familie, sind deine Freunde, sind deine Feinde, sind die Leute die du auf der Straße siehst wenn du zur Arbeit oder zum Einkaufen fährst, ist dein Denken, deine Gefühle, der Geist, die Seele, das Sein und nicht Sein, der Anfang, die Mitte und das Ende, Alles und Nichts. Das Systemparadoxon ist Gott, der Teufel, die Religionen, die Spiritualität, die Politik, die Wirtschaft, das Geld, das Universum, das entdeckte und unentdeckte, das Wissen und das Unwissen, die Unendlichkeit und die Endlichkeit.
Jedes Leben hier auf der Erde, im ganzem Universum, in den ganzen Universen, jedes Wissen oder Unwissen, jede Realität, jede Illusion, jedes Ich oder Selbst, ist Systembedingt.
Bevor wir auf das Systemparadoxon eingehen klären wir erst mal die Systembedingtheit.............
Unser Leben ist nicht das was wir denken, oder paradoxerweise, ist es genau das was wir denken. Das Denken setzt Informationen voraus! Ohne Informationen = keine Definierbarkeit. Ohne Definierbarkeit würde man auch nicht denken können. Selbst die selbstverständlichsten Dinge haben mit dem Denken zu tun, wie z. B Essen, Schlafen, gehen, sehen, hören, sprechen usw. Das sind Informationen, Definitionen, die für den Denkprozess gebraucht werden. Selbst die Wahrnehmung an sich setzt sich aus Informationen zusammen. Wenn keine Informationen existieren würden, würde es auch keine Wahrnehmung geben. Informationen wiederum, setzen sich aus Symbolen zusammen, wie z. B diese Buchstaben die an einander gereiht eine Bedeutung ergeben sollen und es auch systembedingt tun. Symbole sind aber nicht nur Buchstaben auf einem Blatt Papier oder in einem Monitor, sondern, eher Bilder die man Wahrnimmt. Alles wahr Genommene besteht aus Bildern. Ein Bild ist nicht nur etwas das man betrachten kann, sondern auch etwas das man fühlen kann, oder hören kann, oder sogar riechen kann. Denn im Grunde tut man das jeden Tag. Wenn man an einer Blume schnuppert, schnuppert man eigentlich an einem Bild. Dieses Bild hängt nicht an einer Wand, nein, die Blume an der wir riechen betrachten wir als REAL, weil sie unmittelbar vor uns steht. Doch das was wir als Real bezeichnen, ist eigentlich nur ein Abbild der Information, welches in unserem „Denkprozess“ aktiv ist. Wenn es die Blume gar nicht geben würde, also die Information seiner Beschaffung gar nicht existieren würde, könnten wir auch nicht daran riechen, also nicht wahrnehmen, und dementsprechend keinen „Denkprozess“ starten können.
Daran erkennt man, dass das eine ohne das andere nicht funktionieren würde. Ohne Informationen, würde es weder eine Realität geben in der Blumen existieren an den man schnuppern kann, noch könnte man an eine Unwirklichkeit denken in der es keine Blumen gibt. Das eine hängt mit dem anderen zusammen. Die Ursache für den ganzen Denkprozess ist also die Information! Und da diese nicht unabhängig funktionieren kann, ist sie Systembedingt. Die Systembedingtheit ist eine Wechselwirkung zwischen verschiedenen Ursachen!
Aber was hat das jetzt mit dem Ich, dem Selbst, dem Sein oder nicht Sein, dem Universum bzw. Universen, jeder Realität oder Illusion oder mit dem Leben zu tun?! Na ja………….jedes Ich, jedes Selbst, jedes Sein oder nicht Sein, das Wissen oder nicht wissen über die Universen, Realität oder das Leben haben eine Definitionsgrundlage………….das System!
Was bedeutet das?!
Das jede Definition vom System bestimmt wird! Das heißt auch, dass jedes Individuum, das sich für ein Individuum hält, eigentlich gar kein Individuum ist. Und das keiner eine eigene Persönlichkeit hat oder jemals besitzen kann. Das Ich besteht nur aus Informationen die aus verschiedenen Grundlagen heraus geformt wurde. Man denkt, dass man die Person ist, die denkt, doch das denken kann ja nicht ohne die Wahrnehmung erfolgen. Das heißt also das die Informationen, die die Wahrnehmung ausmachen, einen prägen und formen. Sagen wir mal ich denke ich bin Klaus, Mitte 30, liebenswürdig, stur köpfig, ehrlich, zuverlässig usw. dann sind diese Eigenschaften keine, die mein Persönlichkeit ausmachen, sondern es sind lediglich Eigenschaften die ich mir angeeignet habe, kopiert habe um diesen Informationen, in Form einer Eigenschaft, zu entsprechen. Das heißt, ich kann gar nicht der Klaus sein der ich bin, ich kann mich nur für den Klaus halten der ich denke, der ich bin.
Schon alleine in der Wortwahl, also laut Definition, erkennt man, dass man niemals jemand, oder auch niemand sein kann. Man kann sich nur für jemanden halten, oder für niemanden halten. Aber dieser halt ist gleich zeitig auch halte los, weil ein System das eine mit dem zweiten einschließt. Wenn man sich also für jemanden hält, dann hält man sich auch AUTOMATISCH für niemanden.
Und genau das kann man bei den Menschen beobachten. Menschen halten sich für jemanden, denken sie wären eine Person, oder eine Persönlichkeit, einige mehr als andere und andere weniger als andere, doch würde man sie alle fragen, warum sie es tun, dann würde keiner drauf eine endgültige Antwort geben können. Man weiß nicht warum man ist, man ist einfach sagt man. Oder es gibt Intuitionen die einem diese Frage schon beantworten, wie die Religion, die Wirtschaft, das Geld, die Spiritualität usw.
Doch diese Institutionen bestehen auch aus Informationen! Wenn man Informationen kontrollieren kann, dann kann man auch diejenige Kontrollieren die sich diese Information aneignen bzw. sich damit be-kopieren in dem sie es ein Teil ihrer Wahrnehmung werden lassen. Man kann nur wahrnehmen wenn man sich für jemanden oder niemanden hält. Die Informationen sind es die einen zum SYSTEM machen um Systembedingt FUNKTIONIEREN zu können. Wenn man die Weltlage beobachtet und die vielen Menschen sieht die gegen jenes Demonstrieren, Menschen sieht die weder gegen noch für etwas sind, die der Wahrheit hinter laufen, oder denken eine Lüge zu erschaffen um andere zu hintergehen, sieht man, dass diese Menschen alle Systembedingt sind. Man könnte hier jetzt alle Verhaltensweisen, alle Definitionen, alles Wissen und Unwissen abbilden, und würde trotzdem sehen das alles Systembedingt funktioniert bzw. funktionieren soll.
Dementsprechend, gibt es keine Wahrheit, keine Lügen, keinen Himmel, keine Hölle, keine Spiritualität, keine Wirtschaft, keine Politik, kein Geld, kein Gott, kein Teufel, kein Anfang, kein Ende, keine Unendlichkeit, kein Wissen, kein Unwissen usw. und dennoch existieren sie, nicht wahr?!
Das ist das Systemparadoxon! Was das alles zu bedeuten hat, also, was das Abbild davon aussagt, bekommt ihr im nächsten Teil zu lesen.
„Wenn man weiß, dass man nichts wissen kann, dann weiß man auch, dass es weder jemanden noch niemanden geben kann, der das Wissen tragen kann“
Die Diskussion über den Text sei eröffnet……