WgahnaglFhtagn schrieb:Aber eine falsche Bewegung des Kopfes und das hätte auch anders ausgehen können. Niemand riskiert sowas für eine Inszenierung, schon gar nicht Trump
Wenn er tatsächlich in Gefahr gewesen wäre, dann wäre es ja keine Inszenierung gewesen. Die Inszenierungsthese geht ja im Gegenteil davon aus, dass gar nicht auf ihn geschossen wurde. Also hätte er sich dann gefahrlos darauf einlassen können.
Dass er sich darauf einlässt, würde ich ihm ohne weiteres zutrauen, selbst auch wenn andere zu Schaden kommen können, oder auch mit der Absicht durch die Schüsse ins Publikum die vermeintliche Gefährlichkeit der Situation zu dokumentieren.
Es war quasi die Situation, die die Wahl entschieden hat. Uns so etwas lässt sich ein Narzist und Charakterschwein nicht entgehen.
Was konkret könnte für eine Inszenierung sprechen? Z.B. dass die Sicherheitskräfte auf die Warnhinweise von Zuhörern auf den Schützen auf dem Dach nicht reagiert haben. Dass man weder direkt nach der "Tat", noch an den folgenden Tagen jemals eine tatsächliche Verletzung am Ohr sehen konnte, sondern nur eine rote Flüssigkeit am Ohr und den Wangen. Dsss es keine ofgiziellen Diagnosen gibt. Kein Arzt könnte es mit seinem Berufethos in Einklang bringen, etwas zu diagnostizieten, wo gar nichts ist. Dass die Bühne des Pults offenbar so gebaut war, dass der Boden hinter dem Pult, auf dem DT für einige Zeit lag, von nirgendwoher eingesehen werden konnte. Seine rote Mütze tauchte nach dem Attentat nicht mehr auf. Sie könnte einen roten Farbbeutel enthalten haben.
Bevor jetzt wieder nach Beweisen, Quellen und Belegen verlangt wird, lasst euch einfach mal auf die Möglichkeit ein, dass es auch eine Inszenierung gewesen sein könnte. Könnte man sie grundsätzlich falsifizieren, dann wäre dieser Thread schon lange geschlossen, oder totgelaufen.