Was geschah mit Flug MH370?
19.11.2015 um 22:21Zu den Muscheln:
Der Jeff Wise Artikel hat eine klare Schwachstelle, weil er letztlich überhaupt keine Angaben dazu macht, wie lange so ein Flaperon im Wasser sein kann, bevor es zum ersten Mal Muscheln anlockt, das einzige dazu ist das:
Das wiss. Paper, dass er zitiert, sagt dagegen klar, dass man allenfalls eine Mindestzeit herleiten kann (war mind. 6 Monate im warmen Gewässer).
Das passt doch alles zu dem angenommen Weg.
Zumal er dann ganz am Anfang sagt, dass sich die Muscheln sehr genau aussuchen, wo sie siedeln, ein solches Flaperon aus Kunsttoff dürfte dafür sehr ungeeignet sein, da müssen sich zunächst mal genug Algen festsetzen.
Und dann am Ende, das Update, das Flaperon könnte täglich kopfüber gekippt sein und wie unwahrscheinlich das sei. Das ist doch absurd, es ist viel eher möglich, dass die flache Oberseite an der Wasseroberfläche war und die Muscheln sich trotzdem an den Kanten festgesetzt haben, da diese als einzige geeignet waren und diese dann zeitweise auf und wieder eingetaucht sind.
Der Jeff Wise Artikel hat eine klare Schwachstelle, weil er letztlich überhaupt keine Angaben dazu macht, wie lange so ein Flaperon im Wasser sein kann, bevor es zum ersten Mal Muscheln anlockt, das einzige dazu ist das:
The clock starts running the moment the flaperon hits the water: So long as the water is warm enough, Lepas will begin to colonize an object almost immediately. (Yachtsman who make long oceanic passages report that after spending a few weeks heeled over on a single tack a section of hull that is normally high and dry can pick up a colony of Lepas; Venn says she has seen cyprids attach to material as ephemeral as floating paper bags.)Und dann weiter:
Earlier this year, Venn co-authored a paper in which she and her colleagues ascertained that a human body found floating off the cost of Italy must have been in the water at least 65 to 90 days, based on the size of the Lepas barnacles growing on its clothes.Also, seine Aussage, die Muscheln müssten sofort siedeln, ist frei erfunden, sie wird lediglich durch eine Anekdote unterstützt, aus der auch nur hervorgeht, dass dies sein KANN, und auch nur in dafür geeigentem Wasser.
Das wiss. Paper, dass er zitiert, sagt dagegen klar, dass man allenfalls eine Mindestzeit herleiten kann (war mind. 6 Monate im warmen Gewässer).
Das passt doch alles zu dem angenommen Weg.
Zumal er dann ganz am Anfang sagt, dass sich die Muscheln sehr genau aussuchen, wo sie siedeln, ein solches Flaperon aus Kunsttoff dürfte dafür sehr ungeeignet sein, da müssen sich zunächst mal genug Algen festsetzen.
Und dann am Ende, das Update, das Flaperon könnte täglich kopfüber gekippt sein und wie unwahrscheinlich das sei. Das ist doch absurd, es ist viel eher möglich, dass die flache Oberseite an der Wasseroberfläche war und die Muscheln sich trotzdem an den Kanten festgesetzt haben, da diese als einzige geeignet waren und diese dann zeitweise auf und wieder eingetaucht sind.