Was geschah mit Flug MH370?
15.11.2015 um 15:04Entführung oder Abschuß
Im Folgenden stelle ich das Narrativ vom "irren Onkel Sha" beiseite
@Zz-Jones
Das zur Lüge gestempelte Dementi General Dauds vom 8./9. 3. gibt viele Auskünfte.
Wer oder was sollte den General dazu bewogen haben, wenn Instanzen und Autoritäten, mächtiger als seine Regierung, seine Version stützen konnten, wollten und letztlich durchgesetzt haben?
Damit entfällt die ohnehin arg gezwungene Version, MH370 sei scheinbar entführt worden, um einen Abschuß irgendwo östlich Malaysias zu vertuschen.
Wenn man daraufhin unterstellt, MH370 sei mit dem Ziel entführt worden, ihn irgendwo westlich Malaysias unbeobachteter zu versenken, dann muß man Fernsteuereingriffe unterstellen, nämlich entweder Fernsteuerung komplett oder als Zwangsmittel. Wie anders hätten die Piloten sicher zum Stillhalten und /oder Kooperation bewogen werden können?
Das zieht eine weitere, m.E. zwingende Folgerung nach sich. Entführung nebst anschließender Versenkung kann nicht in letzter Instanz das Ziel gehabt haben, einen Fernsteuereingriff zu verdecken. Dazu müßte man unterstellen, die Urheber hätten keine Möglichkeit gesehen, sich nach einer Auffindung des Wracks der Flugdatenschreiber zu bemächtigen. Der Fortgang der Ereignisse schließt das aus. Hätten die Australier das Wrack "gefunden", kämen nur militärische und semi-militärische US-Unternehmen für eine Bergungsaktion in Frage, welche die Geräte nur dort zu lassen hätten, wo sie sind. In dieser Variante kann man nicht ausschließen, daß die Vertuschung einer ferngesteuerten Entführung ursprünglich einmal die Absicht gewesen ist, aber sie wäre aufgegeben worden, um eine solche Entführung im Reich des Möglichen zu halten.
Dann bleibt übrig, MH370 wurde entführt, um ihn irgendwo unbeobachtet (Quarantäne?!) zu landen, wozu es keine vernünftige Alternative zu Diego Garcia gibt.
Das ist entweder geschehen (paßt zum Flaperon und der Geomar-Analyse, denn die wichtigste Spur daran, die Untersuchungen der Entenmuscheln, wurde offenkundig unterbunden), oder die Piloten verweigerten unterwegs die Kooperation, worauf die Maschine abgeschossen oder zum Absturz gebracht wurde.
Im letzten Fall darf sie nicht gefunden werden, weil die Position dem Inmarsat-Narrativ widerspräche, und das würfe Fragen auf, die "man" gewiß nicht zu diskutieren bereit ist.
Schon gar nicht auf Plattformen, die dazu eingerichtet wurden, zwecks Vernebelung und Demoralisierung des Publikums "limited hangouts" zu verbreiten, und gleichzeitig zu kontrollieren.
@der_wicht
Warum hast du den MH17 Thread geschlossen?
Im Folgenden stelle ich das Narrativ vom "irren Onkel Sha" beiseite
@Zz-Jones
Das zur Lüge gestempelte Dementi General Dauds vom 8./9. 3. gibt viele Auskünfte.
Wer oder was sollte den General dazu bewogen haben, wenn Instanzen und Autoritäten, mächtiger als seine Regierung, seine Version stützen konnten, wollten und letztlich durchgesetzt haben?
Damit entfällt die ohnehin arg gezwungene Version, MH370 sei scheinbar entführt worden, um einen Abschuß irgendwo östlich Malaysias zu vertuschen.
Wenn man daraufhin unterstellt, MH370 sei mit dem Ziel entführt worden, ihn irgendwo westlich Malaysias unbeobachteter zu versenken, dann muß man Fernsteuereingriffe unterstellen, nämlich entweder Fernsteuerung komplett oder als Zwangsmittel. Wie anders hätten die Piloten sicher zum Stillhalten und /oder Kooperation bewogen werden können?
Das zieht eine weitere, m.E. zwingende Folgerung nach sich. Entführung nebst anschließender Versenkung kann nicht in letzter Instanz das Ziel gehabt haben, einen Fernsteuereingriff zu verdecken. Dazu müßte man unterstellen, die Urheber hätten keine Möglichkeit gesehen, sich nach einer Auffindung des Wracks der Flugdatenschreiber zu bemächtigen. Der Fortgang der Ereignisse schließt das aus. Hätten die Australier das Wrack "gefunden", kämen nur militärische und semi-militärische US-Unternehmen für eine Bergungsaktion in Frage, welche die Geräte nur dort zu lassen hätten, wo sie sind. In dieser Variante kann man nicht ausschließen, daß die Vertuschung einer ferngesteuerten Entführung ursprünglich einmal die Absicht gewesen ist, aber sie wäre aufgegeben worden, um eine solche Entführung im Reich des Möglichen zu halten.
Dann bleibt übrig, MH370 wurde entführt, um ihn irgendwo unbeobachtet (Quarantäne?!) zu landen, wozu es keine vernünftige Alternative zu Diego Garcia gibt.
Das ist entweder geschehen (paßt zum Flaperon und der Geomar-Analyse, denn die wichtigste Spur daran, die Untersuchungen der Entenmuscheln, wurde offenkundig unterbunden), oder die Piloten verweigerten unterwegs die Kooperation, worauf die Maschine abgeschossen oder zum Absturz gebracht wurde.
Im letzten Fall darf sie nicht gefunden werden, weil die Position dem Inmarsat-Narrativ widerspräche, und das würfe Fragen auf, die "man" gewiß nicht zu diskutieren bereit ist.
Schon gar nicht auf Plattformen, die dazu eingerichtet wurden, zwecks Vernebelung und Demoralisierung des Publikums "limited hangouts" zu verbreiten, und gleichzeitig zu kontrollieren.
@der_wicht
Warum hast du den MH17 Thread geschlossen?