Was geschah mit Flug MH370?
20.11.2015 um 22:03@Enterprise1701
Also, hier steht, dass es völlig normal ist, dass diese Muschelart im gemäßigten Bereichen des Indischen Ozeans Treibgut besiedelt:
Wikipedia: Lepas anatifera#Verbreitung
Aus den jetzt mehrfach verlinkten Artikeln in Le Monde geht hervor, dass diese Muscheln nur bei Temperaturen ab 18 Grad heimisch sind.
Also muss das Flap schon einige Zeit gedriftet sein, bevor sich die Kolonie bildete.
Allerdings steht hier das folgende:http://www.marine.csiro.au/~griffin/MH370/
Die beiden Presseberichte zu den Untersuchungen dieser Muscheln finden sich hier:
Dass spricht nun aber wirklich dagegen, dass eine Untersuchung der Entenmuscheln "unterbunden" wurde, dazu gibt es nicht den allergeringsten Hinweis, im Gegenteil, Le Monde schreibt, dass diese Analyse durchgeführt wurde. Lediglich der Deutsche Herbig wurde nicht hinzugezogen, höchstwahrscheinlich aus rein formalen Gründen, da er nicht akkreditiertes Mitglied eines an der Untersuchung beteiligten Landes ist. Wenn man einen zulässt, müsste man dann ja für Hunderte solche Ausnahmen machen, und dann möchte auch noch jemand aus den Philippinen oder von wo auch immer noch seinen Senf dazugeben, und was dann? Kann man da Vertraulichkeit erwarten, zumal wenn sich der Antragsteller sofort an die Presse gewendet hat, das geht doch gar nicht!!
Also, hier steht, dass es völlig normal ist, dass diese Muschelart im gemäßigten Bereichen des Indischen Ozeans Treibgut besiedelt:
Wikipedia: Lepas anatifera#Verbreitung
Aus den jetzt mehrfach verlinkten Artikeln in Le Monde geht hervor, dass diese Muscheln nur bei Temperaturen ab 18 Grad heimisch sind.
Also muss das Flap schon einige Zeit gedriftet sein, bevor sich die Kolonie bildete.
Allerdings steht hier das folgende:
These data, along with the general northward then westward drift post-crash, show that the flaperon probably entered water warmer than 18°C within a month or two of the crash, so barnacle nauplii may have started settling and growing on the flaperon for most of the voyage.
Die beiden Presseberichte zu den Untersuchungen dieser Muscheln finden sich hier:
Par ailleurs, l’analyse biomarine des fameuses barnaches, en fait des anatifes, petits coquillages agrippés au flaperon, a appris deux choses aux enquêteurs. D’abord que la pièce de voilure du triple 7 a séjourné «au moins un an» dans l’eau. Ensuite que le flaperon provient d’eaux tempérées car ces crustacés ne survivent pas à moins de 18°C. Les études de flottabilité du flaperon ont quant à elle confirmé que le débris s’était maintenu légèrement en dessous de la surface de la mer. Ces observations vont permettre d’affiner le modèle de la dérive parcourue par cet objet à travers l’océan Indien.http://www.lemonde.fr/asie-pacifique/article/2015/09/04/le-flaperon-retrouve-a-la-reunion-appartient-bien-au-boeing-777-du-vol-mh370_4746144_3216.html
Par ailleurs, l’analyse bio-marine de la colonie de petits crustacés agrippés au flaperon, de la famille des anatifes, a appris deux choses aux enquêteurs. D’abord que la pièce de voilure de l’avion a séjourné « au moins un an » dans l’eau. Ensuite que le flaperon provient d’eaux tropicales ou tempérées, car ces crustacés ne survivent pas en dessous de 18 degrés. Les études de la flottabilité du flaperon ont, quant à elle, confirmé que le débris flottait légèrement en dessous de la surface de la mer.http://www.lemonde.fr/asie-pacifique/article/2015/09/04/le-flaperon-retrouve-a-la-reunion-appartient-bien-au-boeing-777-du-vol-mh370_4746144_3216.html
Dass spricht nun aber wirklich dagegen, dass eine Untersuchung der Entenmuscheln "unterbunden" wurde, dazu gibt es nicht den allergeringsten Hinweis, im Gegenteil, Le Monde schreibt, dass diese Analyse durchgeführt wurde. Lediglich der Deutsche Herbig wurde nicht hinzugezogen, höchstwahrscheinlich aus rein formalen Gründen, da er nicht akkreditiertes Mitglied eines an der Untersuchung beteiligten Landes ist. Wenn man einen zulässt, müsste man dann ja für Hunderte solche Ausnahmen machen, und dann möchte auch noch jemand aus den Philippinen oder von wo auch immer noch seinen Senf dazugeben, und was dann? Kann man da Vertraulichkeit erwarten, zumal wenn sich der Antragsteller sofort an die Presse gewendet hat, das geht doch gar nicht!!