Clash Liga 17/18 - Spieltag 3: fumo vs CurtisNewton
29.10.2017 um 17:22Stichwort Folgekosten
Die Kosten für die Behandlung von Erkrankungen durch Tabakkonsum oder Alkoholmissbrauchs belasten natürlich die Steuerzahler und die Krankenkassen. Gibt es Auswertungen in welcher Höhe? Natürlich! Aber ebenso gibt es Auswertungen und Statistiken zur Lebenserwartung von eben dieser Konsumentengruppe.
In Russland zum Beispiel, wo, wie jeder weiß, „ordentlich“ gesoffen wird, liegt die durstschnittliche…haha, kleiner Wortwitz….liegt die durchschnittliche Lebenserwartung eines Mannes bei ca. 65 Jahren.
Forscher führen dies eindeutig auf die lasche Reglementierung des Alkohols zurück.
Setzt man dies nun dem Renteneintrittsalter in Deutschland gegenüber, so wäre aus der Sicht der Staatskasse ein Russe der bessere Deutsche, denn er bereichert die Rentenkasse und nippelt bereits ab, 2 Jahre bevor er sie belastet.
Aber ok, in Deutschland liegt das Renteneintrittsalter regulär bei 67 Jahren. Dennoch lohnt sich der Vergleich bzgl. der Lebenserwartung bei Tabak- und auch Alkoholkonsumenten.
Denn diese segnen weit aus früher das Zeitliche, als gesund lebende Menschen, oder besser, alternde Patienten. Gesund lebende Menschen, diese selbstgefälligen Abstinenzler, die weder Regenwald schützen noch Terrorprävention betreiben wollen, leben viele Jahre länger und belasten durch ihre altersbedingten Wehwehchen und Krankheiten die Töpfe der Krankenkassen und des Gesundheitssystems weitaus mehr, als unschuldige Tabak- und Alkoholkonsumenten, die durch ihr früheres Ableben auch in diesem Bereich einen Dienst an der Bevölkerung leisten!
Ich möchte abschliessend in keinster Weise bestreiten, dass die derzeitige Situation bzgl. des Alkoholkonsums verbesserungswürdig ist oder eine Veränderung nicht notwendig wäre, allerdings sage ich deutlich, dass sämtliche Deiner Ansätze @fumo erwiesenermaßen nicht zweckdienlich sind.
Andere Länder, in denen Deine Vorschläge bereits den Status-Quo markieren, zeigen uns deutlich die Sinnlosigkeit vieler Deiner Vorschläge auf.
Selbst die 0 Promille Grenze, so ehrbar und wünschenswert sie in ihrem Ergebnis auch ist, ist nicht praktizier- bzw. finanzierbar, denn das Folgeaufkommen an Strafverfahren würde zu einer Zunahme an Verfahrenskosten führen.
Auch Tote durch Alkohol im Straßenverkehr reduzieren die entsprechenden Kassen MEHR, Querschnittsgelähmte, die aus alkoholbedingten Verkehrsunfällen hervorgehen erhöhen die Ausgaben!
Aus Polizeikreisen darf ich Dir hier verraten, dass die Punkte KOSTEN und AUFWAND genau die Punkte sind, warum es hier in Deutschland noch keine 0 Promille Grenze gibt.
Warum also eine striktere Reglementierung? Warum einen mündigen Bürger zwangsbeschränken? Seine Handlungen führen doch so oder so, auf die ein oder andere Art und Weise ganz offensichtlich zu einem positiven Ergebnis für ihn und alle anderen!
Die Kosten für die Behandlung von Erkrankungen durch Tabakkonsum oder Alkoholmissbrauchs belasten natürlich die Steuerzahler und die Krankenkassen. Gibt es Auswertungen in welcher Höhe? Natürlich! Aber ebenso gibt es Auswertungen und Statistiken zur Lebenserwartung von eben dieser Konsumentengruppe.
In Russland zum Beispiel, wo, wie jeder weiß, „ordentlich“ gesoffen wird, liegt die durstschnittliche…haha, kleiner Wortwitz….liegt die durchschnittliche Lebenserwartung eines Mannes bei ca. 65 Jahren.
Forscher führen dies eindeutig auf die lasche Reglementierung des Alkohols zurück.
Setzt man dies nun dem Renteneintrittsalter in Deutschland gegenüber, so wäre aus der Sicht der Staatskasse ein Russe der bessere Deutsche, denn er bereichert die Rentenkasse und nippelt bereits ab, 2 Jahre bevor er sie belastet.
Aber ok, in Deutschland liegt das Renteneintrittsalter regulär bei 67 Jahren. Dennoch lohnt sich der Vergleich bzgl. der Lebenserwartung bei Tabak- und auch Alkoholkonsumenten.
Denn diese segnen weit aus früher das Zeitliche, als gesund lebende Menschen, oder besser, alternde Patienten. Gesund lebende Menschen, diese selbstgefälligen Abstinenzler, die weder Regenwald schützen noch Terrorprävention betreiben wollen, leben viele Jahre länger und belasten durch ihre altersbedingten Wehwehchen und Krankheiten die Töpfe der Krankenkassen und des Gesundheitssystems weitaus mehr, als unschuldige Tabak- und Alkoholkonsumenten, die durch ihr früheres Ableben auch in diesem Bereich einen Dienst an der Bevölkerung leisten!
Ich möchte abschliessend in keinster Weise bestreiten, dass die derzeitige Situation bzgl. des Alkoholkonsums verbesserungswürdig ist oder eine Veränderung nicht notwendig wäre, allerdings sage ich deutlich, dass sämtliche Deiner Ansätze @fumo erwiesenermaßen nicht zweckdienlich sind.
Andere Länder, in denen Deine Vorschläge bereits den Status-Quo markieren, zeigen uns deutlich die Sinnlosigkeit vieler Deiner Vorschläge auf.
Selbst die 0 Promille Grenze, so ehrbar und wünschenswert sie in ihrem Ergebnis auch ist, ist nicht praktizier- bzw. finanzierbar, denn das Folgeaufkommen an Strafverfahren würde zu einer Zunahme an Verfahrenskosten führen.
Auch Tote durch Alkohol im Straßenverkehr reduzieren die entsprechenden Kassen MEHR, Querschnittsgelähmte, die aus alkoholbedingten Verkehrsunfällen hervorgehen erhöhen die Ausgaben!
Aus Polizeikreisen darf ich Dir hier verraten, dass die Punkte KOSTEN und AUFWAND genau die Punkte sind, warum es hier in Deutschland noch keine 0 Promille Grenze gibt.
Warum also eine striktere Reglementierung? Warum einen mündigen Bürger zwangsbeschränken? Seine Handlungen führen doch so oder so, auf die ein oder andere Art und Weise ganz offensichtlich zu einem positiven Ergebnis für ihn und alle anderen!