Hallo Ihr lieben Menschen und Hallo gardner.
Ok, dann darf @fumo die Meinung vertreten, dass Alkohol viel stärker reglementiert sein sollte
Du @CurtisNewton bist der Meinung das muss nicht sein..
Warum ist eine stärkere Reglementierung aus meiner Sicht nicht notwendig?
Ich möchte das nicht mit der Einleitung „ganz einfach, weil..“ direkt abkanzeln, aber im Grunde ist es so, dass die derzeitigen Vorschriften und Gesetze ausreichen, um jedem mündigen Bürger klar vor Augen zu führen und bewusst zu machen ob der schädlichen Auswirkungen von Alkoholkonsum.
Adäquat zum Nikotinkonsum in Form von Zigaretten unter Teer- und anderen Schadstoffbelastungen des menschlichen Organismus, ist auch beim Alkoholkonsum und insbesondere bei dessen Missbrauch jedem mündigen Bürger die Folge dessen bewusst.
In der Vergangenheit wurde bei legalen Drogen (nichts anderes ist Alkohol) eine stärkere, härtere Reglementierung gefordert, die bei Umsetzung zu keinem positiven, im Gegenteil, eher zu einem negativen Ergebnis geführt hat bvw. haben.
Durch ein Verbot (ein Verbot ist ja die letzte Konsequenz einer Reglementierung) hatte man es z.B. der minderjährigen Zielgruppe nur noch „schmackhafter“ gemacht, was aus pädagogischer Sicht völlig normal ist, in jedem Bereich! Jeder Elternteil erzieht heutzutage aus Erfahrungen heraus nicht sein Kind mit Verboten, sondern mit Erklärungen!
Insgesamt erschliesst sich daraus dann auch ein Teil meiner Sichtweise, denn ich bin eher für produktive Aufklärung und Unterstützung, anstatt für weitere Reglementierungen oder Verbote, die in der Vergangenheit erwiesenermaßen eher einen negativen anstatt einen positiven Effekt hatten.
Warum sollten weitere Reglementierungen etwas an der grundsätzlichen Problematik ändern?