Bewusstseinsentwicklung
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Bewusstseinsentwicklung
27.06.2013 um 18:11Ok...jetzt weiß ich das ein hebräischer Buchstabe als ein Wort ausgedrückt wird...danke
Ich bin jedoch damit nicht ganz zufrieden ;)
Ich bin jedoch damit nicht ganz zufrieden ;)
Bewusstseinsentwicklung
27.06.2013 um 18:44@nowhereman
Du weisst nun auch das da eine Bedeutung mitschwingt, hinsichtlich der Kabbala.
Man müsste nun also aufdrösseln wer genau über was eigentlich redet.
Interesant wäre ob mit Gedanken den überhaupt auch immer sprachliche Gedanken gemeint sind.
Man könnte den Eindruck haben das dem so ist, so im Bezug auf Wörter und Buchstaben, sowie der mitschwingenden Bedeutungen, aber zur Sicherheit frag ich mal nach, warum wird unten gleich vielleicht klar.
Es wäre zu eruieren ob das von Tolle zitierte "dürftig" genannte denn auch überhaupt alles ist was er dazu schrieb und wieso wir als Quelle nicht einfach das Buch in der existierenden Übersetzung nehmen, anstelle irgendwelche Zeitschriften in weiteren Sprachen rückzu-übersetzten.
-Und das ist für Betreffende Leute sicher eine sehr hilfreiche Sache.
Man könnte nun einige weitere Aspekte anführen und Einlassungen tätigen, aber das ist dann doch arg umfangreich.
Der Part welcher sich mir hier rauskristallisiert ist der Umstand "Gedanken vs Stille"
-Was mich betrifft, ich habe im meinem Leben beides.
Die Basis, das unverfälschte Selbt unterhalb des kondtitionierten Egos, das ist aber naturgemäß sprachlos, es äußert sich etwa über die Intuition und bedarf keinerlei Worte.
Wollen wir dies dennoch Gedanken nennen? -Wegen mir gern, sofern wir dennoch unterscheiden.
Wenn es heisst "Am Anfang war das Wort", was ist dann damit überhaupt gemeint?
Also wenn wir die Bibel überhaupt brauchen?
Ist dort gemeint das am Anfang der Geist war? Und muss es denn dann zwingend ein Sprache denkender Geist sein?
"Logos" bedeutet ja auch einfach Vernunft usw.
Wikipedia: Lógos
Der griechische Ausdruck lógos (maskulin; griechisch λόγος; lateinisch verbum, hebräisch davar) verfügt über einen außerordentlich weiten Bedeutungsspielraum. Er wird unspezifisch im Sinne von Wort und Rede sowie deren Gehalt („Sinn“) gebraucht, bezeichnet aber auch das geistige Vermögen und was dieses hervorbringt (z. B. „Vernunft“) wie auch ferner ein allgemeineres Prinzip einer Weltvernunft oder eines Gesamtsinns der Wirklichkeit. Darüber hinaus existieren je nach Kontext noch spezifischere Verwendungen, beispielsweise als „Definition, Argument, Rechnung“ oder „Lehrsatz“. Auch philosophische und religiöse Prinzipien werden mit dem Ausdruck lógos bezeichnet, beispielsweise in den Fragmenten Heraklits und in Texten stoischer Philosophie sowie jüdisch-hellenistischer und christlicher Herkunft.
Das Lexem -log- findet sich auch im Namen der philosophisch-mathematischen Disziplin der Logik, in der Endung -logie zur Bezeichnung von Wissenschaften (z. B. „Philologie“) und in zahlreichen Fremdwörtern (z. B. „Analogie“).
...
Und auch interessant:
...
Im ersten Teil des Satzes („Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott“) wird der Logos eng an die Gottheit gebunden und könnte verstanden werden als Attribut oder eine eigenständige Person, die vor Erschaffung der Welt bei Gott bereits existent war (vgl. (Mi 5,1 EU; Mt 2,4-7 EU), oder etwas, das z.B. aus Gott ausfließen könnte (Emanation). Im zweiten Teil des Satzes, von vielen übersetzt als „das Wort war Gott“, nicht selten auch „von Gottes Wesen war der Logos“ (oder vergleichbar), mitunter ebenfalls „ein Gott war der Logos“, setzt der Autor des Johannes-Evangeliums den Logos mit Christus gleich, was vor allem im Kontext mit nachfolgenden Versen, v.a. Joh 1,14 EU und Joh 1,18 EU geschieht.
....
Wie auch immer, wir reden über Metaphern, ich glaube nicht das am Anfang ein Wort war und denke auch an Krishnamurti der darauf aufmerksam macht, das sprachliches Denken immer fragmentiert und unvollständig ist.
Grade das macht ja die Stille so attraktiv.
Und ich denke das sind alles Parts die jedem Involvierten hier völlig klar sind, es scheinen mir gar keine verschiedenen Weltansichten zu sein die hier aufeinander prallen, sondern es sind die selben Anschaungen in graduellen Qualitäten.
Du weisst nun auch das da eine Bedeutung mitschwingt, hinsichtlich der Kabbala.
Man müsste nun also aufdrösseln wer genau über was eigentlich redet.
Interesant wäre ob mit Gedanken den überhaupt auch immer sprachliche Gedanken gemeint sind.
Man könnte den Eindruck haben das dem so ist, so im Bezug auf Wörter und Buchstaben, sowie der mitschwingenden Bedeutungen, aber zur Sicherheit frag ich mal nach, warum wird unten gleich vielleicht klar.
Es wäre zu eruieren ob das von Tolle zitierte "dürftig" genannte denn auch überhaupt alles ist was er dazu schrieb und wieso wir als Quelle nicht einfach das Buch in der existierenden Übersetzung nehmen, anstelle irgendwelche Zeitschriften in weiteren Sprachen rückzu-übersetzten.
Wie Tolle es hier ausgedrückt hat, wird ist er wohl eher die Abwesenheit von Denken meinen. Wozu dann ein Buch?Als Anleitung und im Resultat dann eine praktische Lebenshilfe um etwa mit der Idee des "hier und jetzt" überhaupt mal vertraut zu werden, was jedem Kenner des Buches ja auch vollkommen klar sein sollte.
-Und das ist für Betreffende Leute sicher eine sehr hilfreiche Sache.
Man könnte nun einige weitere Aspekte anführen und Einlassungen tätigen, aber das ist dann doch arg umfangreich.
Der Part welcher sich mir hier rauskristallisiert ist der Umstand "Gedanken vs Stille"
-Was mich betrifft, ich habe im meinem Leben beides.
Die Basis, das unverfälschte Selbt unterhalb des kondtitionierten Egos, das ist aber naturgemäß sprachlos, es äußert sich etwa über die Intuition und bedarf keinerlei Worte.
Wollen wir dies dennoch Gedanken nennen? -Wegen mir gern, sofern wir dennoch unterscheiden.
Wenn es heisst "Am Anfang war das Wort", was ist dann damit überhaupt gemeint?
Also wenn wir die Bibel überhaupt brauchen?
Ist dort gemeint das am Anfang der Geist war? Und muss es denn dann zwingend ein Sprache denkender Geist sein?
"Logos" bedeutet ja auch einfach Vernunft usw.
Wikipedia: Lógos
Der griechische Ausdruck lógos (maskulin; griechisch λόγος; lateinisch verbum, hebräisch davar) verfügt über einen außerordentlich weiten Bedeutungsspielraum. Er wird unspezifisch im Sinne von Wort und Rede sowie deren Gehalt („Sinn“) gebraucht, bezeichnet aber auch das geistige Vermögen und was dieses hervorbringt (z. B. „Vernunft“) wie auch ferner ein allgemeineres Prinzip einer Weltvernunft oder eines Gesamtsinns der Wirklichkeit. Darüber hinaus existieren je nach Kontext noch spezifischere Verwendungen, beispielsweise als „Definition, Argument, Rechnung“ oder „Lehrsatz“. Auch philosophische und religiöse Prinzipien werden mit dem Ausdruck lógos bezeichnet, beispielsweise in den Fragmenten Heraklits und in Texten stoischer Philosophie sowie jüdisch-hellenistischer und christlicher Herkunft.
Das Lexem -log- findet sich auch im Namen der philosophisch-mathematischen Disziplin der Logik, in der Endung -logie zur Bezeichnung von Wissenschaften (z. B. „Philologie“) und in zahlreichen Fremdwörtern (z. B. „Analogie“).
...
Und auch interessant:
...
Im ersten Teil des Satzes („Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott“) wird der Logos eng an die Gottheit gebunden und könnte verstanden werden als Attribut oder eine eigenständige Person, die vor Erschaffung der Welt bei Gott bereits existent war (vgl. (Mi 5,1 EU; Mt 2,4-7 EU), oder etwas, das z.B. aus Gott ausfließen könnte (Emanation). Im zweiten Teil des Satzes, von vielen übersetzt als „das Wort war Gott“, nicht selten auch „von Gottes Wesen war der Logos“ (oder vergleichbar), mitunter ebenfalls „ein Gott war der Logos“, setzt der Autor des Johannes-Evangeliums den Logos mit Christus gleich, was vor allem im Kontext mit nachfolgenden Versen, v.a. Joh 1,14 EU und Joh 1,18 EU geschieht.
....
Wie auch immer, wir reden über Metaphern, ich glaube nicht das am Anfang ein Wort war und denke auch an Krishnamurti der darauf aufmerksam macht, das sprachliches Denken immer fragmentiert und unvollständig ist.
Grade das macht ja die Stille so attraktiv.
Und ich denke das sind alles Parts die jedem Involvierten hier völlig klar sind, es scheinen mir gar keine verschiedenen Weltansichten zu sein die hier aufeinander prallen, sondern es sind die selben Anschaungen in graduellen Qualitäten.
Bewusstseinsentwicklung
27.06.2013 um 18:55Ich weiss, ist schon umfangreich, aber wenn der Part interessant ist, dann sollten wir das auch noch dabei packen: (wiki)
Die Bedeutung des griechischen Wortes lógos ist nicht reduzierbar auf den deutschen Begriff „Wort“, obwohl man sich in den Bibelübersetzungen oft für diesen Begriff entscheidet. Logos bezeichnet u. a. auch Sprache, Rede, Beweis, Lehrsatz, Lehre, Sinn und Vernunft. Diese Bedeutungsvielfalt ergibt sich u. a. anhand folgender Passagen: Hebr 1,2 EU; 1 Kor 1,24 EU; Kol 2,2-3 EU; Kol 1,16 EU; 1 Kor 8,6 EU; Joh 1,10 EU, welche den Logos als „Gottes Weisheit“, vereinigt in der Person Jesus Christus, definiert (vgl. Kol 2,3 EU: „In ihm [Christus, Vers 2] sind alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis verborgen“); 1 Kor 8,6 EU: „so haben doch wir nur einen Gott, den Vater. Von ihm stammt alles, und wir leben auf ihn hin. Und einer ist der Herr: Jesus Christus. Durch ihn ist alles, und wir sind durch ihn“; Hebr 1,2 EU: „hat er [Gott, Vers 1] in diesen letzten Tagen zu uns geredet durch den Sohn, den er eingesetzt hat zum Erben über alles, durch den er auch die Welt gemacht hat“; Joh 1,10 EU: „Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, doch die Welt erkannte ihn nicht“
Demnach wurde die Welt durch den Logos, definiert als Christus, also eine Person, von Gott erschaffen. Dieser wurde demnach quasi als beauftragter „Werkmeister oder Chefingenieur Gottes“ tätig. Dieselbe Begriffswahl bzw. Vorgehensweise (durch Christus/ Propheten.., von Gott) finden wir in der Gerichtssprechung Gottes durch Christus in Röm 2,16 EU sowie Joh 5,30 EU oder bei der Verkündigung/ Mitteilung des Handelns Gottes durch Propheten (Apg 3,18 EU) bzw. Engel (Apg 7,35 EU) - wo natürlich auch Gott kraft seines an diese gerichteten Auftrags handelt, außerdem bei der Formulierung „durch die Taten der Apostel“ in Apg 15,12 EU.
Auch der nun Fleisch, mithin Mensch gewordene (Joh 1,14), zuvor präexistente Logos, Christus also (Joh 1,1-2 EU; Mi 5,1 EU; Mt 2,4-7 EU), handelte gemäß Mt 9,6 EU; Joh 5,14 EU; Joh 9,30-33 EU; Joh 11,39-45 EU in Auftrag und Vollmacht Gottes, sodass der biblische Hauptmann von Kapernaum in Mt 8,5-10 EU im Vertrauen zu ihm sagen konnte:
„Herr, ich bin es nicht wert, dass du mein Haus betrittst; sprich nur ein Wort, dann wird mein Diener gesund. Auch ich muss Befehlen gehorchen, und ich habe selber Soldaten unter mir; sage ich nun zu einem: „Geh!“, so geht er“ [...] Und zum Hauptmann sagte Jesus: „Geh! Es soll geschehen, wie du geglaubt hast.“ Und in derselben Stunde wurde der Diener gesund
Es lässt sich demnach zusammenfassend festhalten: Da nur die Summe der von Logos erfassten deutschen Begriffe das zielführende Optimum an Verständnis in dieser Hinsicht ergibt, ist es sinnvoll, den Begriff Logos in der Übersetzung beizubehalten und in Anmerkung separat sowie umfassender zu übersetzen, wie z.T. geschehen. Dies zeigt einerseits die Übersetzungsschwierigkeit auf, ob für die Übertragung des griechischen oder des hebräischen Urtextes (vgl.Sir 0,6 EU), andererseits aber auch, dass sich durch den biblischen Kontext, völlig unabhängig von der Entscheidung des Übersetzers zur individuellen Begriffs-Auswahl, Verständnis gewinnen lässt.
Die Bedeutung des griechischen Wortes lógos ist nicht reduzierbar auf den deutschen Begriff „Wort“, obwohl man sich in den Bibelübersetzungen oft für diesen Begriff entscheidet. Logos bezeichnet u. a. auch Sprache, Rede, Beweis, Lehrsatz, Lehre, Sinn und Vernunft. Diese Bedeutungsvielfalt ergibt sich u. a. anhand folgender Passagen: Hebr 1,2 EU; 1 Kor 1,24 EU; Kol 2,2-3 EU; Kol 1,16 EU; 1 Kor 8,6 EU; Joh 1,10 EU, welche den Logos als „Gottes Weisheit“, vereinigt in der Person Jesus Christus, definiert (vgl. Kol 2,3 EU: „In ihm [Christus, Vers 2] sind alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis verborgen“); 1 Kor 8,6 EU: „so haben doch wir nur einen Gott, den Vater. Von ihm stammt alles, und wir leben auf ihn hin. Und einer ist der Herr: Jesus Christus. Durch ihn ist alles, und wir sind durch ihn“; Hebr 1,2 EU: „hat er [Gott, Vers 1] in diesen letzten Tagen zu uns geredet durch den Sohn, den er eingesetzt hat zum Erben über alles, durch den er auch die Welt gemacht hat“; Joh 1,10 EU: „Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, doch die Welt erkannte ihn nicht“
Demnach wurde die Welt durch den Logos, definiert als Christus, also eine Person, von Gott erschaffen. Dieser wurde demnach quasi als beauftragter „Werkmeister oder Chefingenieur Gottes“ tätig. Dieselbe Begriffswahl bzw. Vorgehensweise (durch Christus/ Propheten.., von Gott) finden wir in der Gerichtssprechung Gottes durch Christus in Röm 2,16 EU sowie Joh 5,30 EU oder bei der Verkündigung/ Mitteilung des Handelns Gottes durch Propheten (Apg 3,18 EU) bzw. Engel (Apg 7,35 EU) - wo natürlich auch Gott kraft seines an diese gerichteten Auftrags handelt, außerdem bei der Formulierung „durch die Taten der Apostel“ in Apg 15,12 EU.
Auch der nun Fleisch, mithin Mensch gewordene (Joh 1,14), zuvor präexistente Logos, Christus also (Joh 1,1-2 EU; Mi 5,1 EU; Mt 2,4-7 EU), handelte gemäß Mt 9,6 EU; Joh 5,14 EU; Joh 9,30-33 EU; Joh 11,39-45 EU in Auftrag und Vollmacht Gottes, sodass der biblische Hauptmann von Kapernaum in Mt 8,5-10 EU im Vertrauen zu ihm sagen konnte:
„Herr, ich bin es nicht wert, dass du mein Haus betrittst; sprich nur ein Wort, dann wird mein Diener gesund. Auch ich muss Befehlen gehorchen, und ich habe selber Soldaten unter mir; sage ich nun zu einem: „Geh!“, so geht er“ [...] Und zum Hauptmann sagte Jesus: „Geh! Es soll geschehen, wie du geglaubt hast.“ Und in derselben Stunde wurde der Diener gesund
Es lässt sich demnach zusammenfassend festhalten: Da nur die Summe der von Logos erfassten deutschen Begriffe das zielführende Optimum an Verständnis in dieser Hinsicht ergibt, ist es sinnvoll, den Begriff Logos in der Übersetzung beizubehalten und in Anmerkung separat sowie umfassender zu übersetzen, wie z.T. geschehen. Dies zeigt einerseits die Übersetzungsschwierigkeit auf, ob für die Übertragung des griechischen oder des hebräischen Urtextes (vgl.Sir 0,6 EU), andererseits aber auch, dass sich durch den biblischen Kontext, völlig unabhängig von der Entscheidung des Übersetzers zur individuellen Begriffs-Auswahl, Verständnis gewinnen lässt.
Bewusstseinsentwicklung
28.06.2013 um 02:25@kore
@TheLolosophian
Ich meine diesen Satz in dem Sinne, dass es auf das wahre Leben hindeutet, und dieses liegt jenseits von Gedanken. :)
Jeder hat seine eigenen relativen Wahrheiten, ein eigenes Verständnis für so gut wie alles.. oder etwa nicht?
Beispielsweise gibt es verschiedene Wege etwas zu verstehen.
Das dürfte jemand eurerer Stander eig wissen.. außer ihr denkt, ich beschränke mich rein auf Tolles Buch.
Wenn dem so ist, solltet ihr von Vorurteilen ab lassen und statt dessen vor einfach mal fragen. ;)
Was hast du zu verlieren? ;)
Und nett dass du das offen zugibst. :)
@TheLolosophian
Ich meine diesen Satz in dem Sinne, dass es auf das wahre Leben hindeutet, und dieses liegt jenseits von Gedanken. :)
Jeder hat seine eigenen relativen Wahrheiten, ein eigenes Verständnis für so gut wie alles.. oder etwa nicht?
Beispielsweise gibt es verschiedene Wege etwas zu verstehen.
Das dürfte jemand eurerer Stander eig wissen.. außer ihr denkt, ich beschränke mich rein auf Tolles Buch.
Wenn dem so ist, solltet ihr von Vorurteilen ab lassen und statt dessen vor einfach mal fragen. ;)
Was hast du zu verlieren? ;)
Und nett dass du das offen zugibst. :)
Bewusstseinsentwicklung
28.06.2013 um 03:09@kore
@TheLolosophian
Fakt scheint für mich zu sein, das jede Aussage immer nur relativ ist.
Eine eigene Wirklichkeit zu vertreten ist in einem höheren Sinne unsinnig. :)
Jede Erklärung, jedes Buch hat mehr oder weniger eine allgemein gültigere Relevanz für jeden - jede Erörterung trifft mehr oder weniger auf eine bestimmte Eigenwirklichkeit zu oder nicht zu.
Und jedes Buch kann einem mehr oder weniger dabei helfen sich aus etwas (einer/der Misere) rauszueisen, zu erweitern (zu befreien im weiteren oder engeren Sinne) oder auf einen Stand zu kommen mit dem man zufrieden/glücklich sein kann.
Jeder hat seine ganz spezifischen Auffassungen und diese müssen mit Geist zwar mehr oder weniger bearbeitet werden, das heißt aber nicht, dass das alles bzw. das entscheidende im Leben ist.
Tolle passt ganz einfach nur nicht zu dir, zu deinem Verstand - zu anderen schon viel eher.
Er mag zwar nicht so ausführlich sein wie du es (nötig) hättest, für andere aber ist er mehr oder weniger genau richtig um weiter zu kommen.
Dein Verstand findet Dinge darin, die einiges lächerlich und falsch da stehen lassen, doch dass sind schlicht und einfach deine (unnötig genauen) Auffassungen.
Und wenn (speziell du kore) meinst, mit dem Verstand ließe sich alles beantworten, hast du dir einen gewaltigen Schnitt verpasst.
Wach daraus auf. ;)
@TheLolosophian
Fakt scheint für mich zu sein, das jede Aussage immer nur relativ ist.
Eine eigene Wirklichkeit zu vertreten ist in einem höheren Sinne unsinnig. :)
Jede Erklärung, jedes Buch hat mehr oder weniger eine allgemein gültigere Relevanz für jeden - jede Erörterung trifft mehr oder weniger auf eine bestimmte Eigenwirklichkeit zu oder nicht zu.
Und jedes Buch kann einem mehr oder weniger dabei helfen sich aus etwas (einer/der Misere) rauszueisen, zu erweitern (zu befreien im weiteren oder engeren Sinne) oder auf einen Stand zu kommen mit dem man zufrieden/glücklich sein kann.
Jeder hat seine ganz spezifischen Auffassungen und diese müssen mit Geist zwar mehr oder weniger bearbeitet werden, das heißt aber nicht, dass das alles bzw. das entscheidende im Leben ist.
Tolle passt ganz einfach nur nicht zu dir, zu deinem Verstand - zu anderen schon viel eher.
Er mag zwar nicht so ausführlich sein wie du es (nötig) hättest, für andere aber ist er mehr oder weniger genau richtig um weiter zu kommen.
Dein Verstand findet Dinge darin, die einiges lächerlich und falsch da stehen lassen, doch dass sind schlicht und einfach deine (unnötig genauen) Auffassungen.
Und wenn (speziell du kore) meinst, mit dem Verstand ließe sich alles beantworten, hast du dir einen gewaltigen Schnitt verpasst.
Wach daraus auf. ;)
Bewusstseinsentwicklung
28.06.2013 um 07:52@Jimmybondy schrieb:
Hier verstand man nichts mehr was unmittelbar aus der geistigen Welt zum Menschen gesprochen hat zuvor. Es muß neu errungen werden.
Denn: Christus hat es in der geistigen Welt vor dem irdischen Abstieg logischerweise gegeben, davon hatte man eine Anschauung. Heute nennt man das wie vor 1000 Jahren Heidentum!
Genau dasselbe hat nämlich das Annehmen des Christus als auf der Erde inkarnierter Mensch welcher gleichzeitig göttlich ist, erschwert, denn wie sich in der Gnosis zeigt, konnte man dies nicht annehmen, daß ein Gott der lebendige Logos selbst irdisch als Mensch auftritt und durch den Tod geht.
Götter waren immer unsterblich übermächtig in einer Art und Weise, die sich dem Menschsein weitestgehend entzogen hat und die Besonderheit des christlichen Weges auf Erden erschließt sich den Menschen eben erst nach und nach. Deshalb heißt es: Selig die nicht sehen und doch glauben. Dieser Glaube hat aber die Qualität von Sehen im Inneren als Offenbarung des Gottes selbst.
Dieses kann heute nur im Denken sattfinden. Es wird qualitativ sehend. Christus erscheint neu, nicht als Mensch sondern als göttlicher Sohn, der sich mit der Erde verbunden hat zu deren Fortgang.
Hier ist neue Schöpfung und darin Sohn und Vater eins. Im Menschen selbst wird der Geist im repräsentativen Denken entbunden.
Jimmybondy schrieb:Im ersten Teil des Satzes („Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott“) wird der Logos eng an die Gottheit gebunden und könnte verstanden werden als Attribut oder eine eigenständige Person, die vor Erschaffung der Welt bei Gott bereits existent war (vgl. (Mi 5,1 EU; Mt 2,4-7 EU), oder etwas, das z.B. aus Gott ausfließen könnte (Emanation). Im zweiten Teil des Satzes, von vielen übersetzt als „das Wort war Gott“, nicht selten auch „von Gottes Wesen war der Logos“ (oder vergleichbar), mitunter ebenfalls „ein Gott war der Logos“, setzt der Autor des Johannes-Evangeliums den Logos mit Christus gleich, was vor allem im Kontext mit nachfolgenden Versen, v.a. Joh 1,14 EU und JohDer Streit um den präexistenten Logos wurde erst möglich als der Mensch innerhalb eines auftretenden Universalienproblemes diesen nicht mehr unmittelbar erfahren konnte.
Hier verstand man nichts mehr was unmittelbar aus der geistigen Welt zum Menschen gesprochen hat zuvor. Es muß neu errungen werden.
Denn: Christus hat es in der geistigen Welt vor dem irdischen Abstieg logischerweise gegeben, davon hatte man eine Anschauung. Heute nennt man das wie vor 1000 Jahren Heidentum!
Genau dasselbe hat nämlich das Annehmen des Christus als auf der Erde inkarnierter Mensch welcher gleichzeitig göttlich ist, erschwert, denn wie sich in der Gnosis zeigt, konnte man dies nicht annehmen, daß ein Gott der lebendige Logos selbst irdisch als Mensch auftritt und durch den Tod geht.
Götter waren immer unsterblich übermächtig in einer Art und Weise, die sich dem Menschsein weitestgehend entzogen hat und die Besonderheit des christlichen Weges auf Erden erschließt sich den Menschen eben erst nach und nach. Deshalb heißt es: Selig die nicht sehen und doch glauben. Dieser Glaube hat aber die Qualität von Sehen im Inneren als Offenbarung des Gottes selbst.
Dieses kann heute nur im Denken sattfinden. Es wird qualitativ sehend. Christus erscheint neu, nicht als Mensch sondern als göttlicher Sohn, der sich mit der Erde verbunden hat zu deren Fortgang.
Hier ist neue Schöpfung und darin Sohn und Vater eins. Im Menschen selbst wird der Geist im repräsentativen Denken entbunden.
Bewusstseinsentwicklung
28.06.2013 um 08:08Jimmybondy schrieb:Wie auch immer, wir reden über Metaphern, ich glaube nicht das am Anfang ein Wort war und denke auch an Krishnamurti der darauf aufmerksam macht, das sprachliches Denken immer fragmentiert und unvollständig ist.man darf aber auch sagen, daß in Worten denken schon eine Kunst ist, da sie bestenfalls Inhalte tragen und das meine ich >wörtlich<. Überlege mal wieviele Menschen in triebhaft tingierten Bildern denken... Erst der vollständig vom Geist durchdrungene Inhalt enthüllt sich insoweit als wortlos, daß er den Geist selbst unmittelbar erlebend wirksam macht .
Dies ist aber auch wenn im Erleben zunächst Schweigen aufträte ein Aussprechen des Geistes selbst der Fähigkeit des betreffenden Menschen nach, dem eine Wortfülle folgen muß.
Auf der Erde innerhalb irdischer Sprache, im Geistigen, als im Ursprung derselben. Da der Geist nicht begrenzbar ist.
Bilder als Imaginationen können sowohl Wahres wie Unwahres enthalten, erst im Denken enthüllt es sich. Denken kann wahrheitsempfindend ein Denksinn werden, hier liegt der Bereich der Intuition nicht im inneren oder äußeren Wortesprechen.
Bewusstseinsentwicklung
28.06.2013 um 08:22@kowild
Der Geist ist das was im Leben wichtig ist >Punkt.
Du drückst Dich so aus, als könne man darüber verhandeln, oder irgendwelche Kompromisse finden. Das ist, woraus Du aufwachen müsstest...
Komme ich trotzdem in Kairo an und weiß nicht wohin ich wollte, ist mir das egal, oder ich kann es nicht unterscheiden, weil ich mir darüber kein Wissen aneignete, erzähle aber anderen hernach ich war in Tahiti, weil ich auch die Sprache nicht konnte . Klar bemerken nur die den Fehler, die möglicherweise in Tahiti und in Kairo waren, oder zumindest eine Landkarte gründlich zu lesen verstehen.
Der Geist ist das was im Leben wichtig ist >Punkt.
Du drückst Dich so aus, als könne man darüber verhandeln, oder irgendwelche Kompromisse finden. Das ist, woraus Du aufwachen müsstest...
Jeder hat seine ganz spezifischen Auffassungen und diese müssen mit Geist zwar mehr oder weniger bearbeitet werden, das heißt aber nicht, dass das alles bzw. das entscheidende im Leben ist.Ich drücke es mal vereinfacht so aus, wenn ich verreisen will und buche Tahiti will ich nicht nach Kairo.
>Doch das ist alles, allerdings nenne ich ihn nicht nur Verstand, sondern Urheber desselben<(Einschiebung kore)
Tolle passt ganz einfach nur nicht zu dir, zu deinem Verstand - zu anderen schon viel eher.
Er mag zwar nicht so ausführlich sein wie du es (nötig) hättest, für andere aber ist er mehr oder weniger genau richtig um weiter zu kommen.
Komme ich trotzdem in Kairo an und weiß nicht wohin ich wollte, ist mir das egal, oder ich kann es nicht unterscheiden, weil ich mir darüber kein Wissen aneignete, erzähle aber anderen hernach ich war in Tahiti, weil ich auch die Sprache nicht konnte . Klar bemerken nur die den Fehler, die möglicherweise in Tahiti und in Kairo waren, oder zumindest eine Landkarte gründlich zu lesen verstehen.
Bewusstseinsentwicklung
28.06.2013 um 08:43Bewusstseinsentwicklung
28.06.2013 um 09:23kore schrieb:Dieser Glaube hat aber die Qualität von Sehen im Inneren als Offenbarung des Gottes selbst.@kore
Dieses kann heute nur im Denken sattfinden. Es wird qualitativ sehend. Christus erscheint neu, nicht als Mensch sondern als göttlicher Sohn, der sich mit der Erde verbunden hat zu deren Fortgang.
Hier ist neue Schöpfung und darin Sohn und Vater eins. Im Menschen selbst wird der Geist im repräsentativen Denken entbunden.
YES! Das Denken wird im Befreiungsprozess transformiert und von daher hat es eine völlig andere (göttliche) QUALITÄT. Deshalb schreibe ich auch immer die Göttlichen QUALITÄTEN bzw. Attribute in Grossbuchstaben, um einen Unterschied zu gewöhnlichen Ego-Qualitäten/Eigenschaften zu machen. Dass @oneisenough das nicht versteht und als Willkür auslegt, zeugt nur von seiner fundamentalen Unwissenheit.
Bewusstseinsentwicklung
28.06.2013 um 09:25@kore
Vor dem Verstand liegt die Intuition und die Erkenntnis perse.
Es mag sein das Gedanken wichtig für den Geist sind, allerdings dienen sie, wenn man es in einem bestimmten Sinne auf sich oder andere richtet, rein der Manipulation (worunter ich auch "Erweiterung" verstehe) - ganz gleich wie legitim es rüber kommt oder tatsächlich sein mag.
Er dient rein dem Mittel zum Zweck, mehr nicht.
Mir kommt es nur so vor, als würdest du hauptsächlich nur ihn gebrauchen..
Vor dem Verstand liegt die Intuition und die Erkenntnis perse.
Es mag sein das Gedanken wichtig für den Geist sind, allerdings dienen sie, wenn man es in einem bestimmten Sinne auf sich oder andere richtet, rein der Manipulation (worunter ich auch "Erweiterung" verstehe) - ganz gleich wie legitim es rüber kommt oder tatsächlich sein mag.
Er dient rein dem Mittel zum Zweck, mehr nicht.
Mir kommt es nur so vor, als würdest du hauptsächlich nur ihn gebrauchen..
Bewusstseinsentwicklung
28.06.2013 um 10:46@kore
Moin,
Die welche " Selig sind obwohl sie nicht sehen und doch glauben. "
haben natürlich kein Stress in höheren Glaubensfragen, sie glauben ja, unabhängig davon ob das Geglaubte nun auch überhaupt korrekt ist. Denken tun sie aber in meinen Augen nicht! =)
Ich nehm ja gerne an das Jesus das Christussbewusstsein hatte, der Rest ist schönes Beiwerk, verdeckt vielleicht mehr als es erhellt, da scheint mir der Buddhismus verständlicher.
Das ist aber nun keine generelle Ablehnung, sondern vielleicht einfach mein Geschmack und anderen geht es eben anders.
-In "triebhaft tingierten Bildern denken", da fühle ich mich ertappt, ROAR, hehe.
Wenn wir die Reihenfolge beachten kommt die "Wortfülle" in Deinen Erläuterungen als Wirkung und nicht als Ursache zustande.
Natürlich können imaginierte Bilder wahres und unwahres enthalten. Das bedeutet aber nicht, das das Denken deswegen dann als Alternative automatisch stets korrekt seie. Also wenn Glauben involviert ist.
Ich möchte da gerne nochmals Spinozas Denkmodi anführen.
Dort unterscheidet er ja salopp gesagt in Glaube/Spekulation, Verstand/Erkenntnis und die Intuition.
Merkmale sind:
Denkmodi 1: der Glaube - und genau der ist in aller Regel falsch.
Denkmodi 2: Die Verstandeskraft, Erkenntnisse darin. Wir können sagen das hier das sprachliche Denken gemeint ist und wenn es frei von Glaube ist dann können wir feststellen, das es immer richtig ist. (Was nichts darüber aussagt das es dazu naturgemäß aber eben doch immer fragmentiert und unvollständig ist)
Denkmodi 3: Intuition. Diese ist auch immer richtig, aber als einzigster Denkmodi ist die Intuition immer unmittelbar aus dem resultierend was IST. Und sie kommt ohne Sprache aus (es gibt nur eine nachträgliche -zurechtgebastelte- Übersetzung im Kopf), sowie der eigentliche Denkprozess ja absolut im verborgenen liegt, es gibt keine Herleitung welche man überdenken könnte. Da ist nichts ausser Unmittelbarkeit zum hier und jetzt. Natürlich findet da also etwas statt was wir Kommunikation nennen könnten, aber es ist eben kein sprachliches Denken.
Moin,
Die welche " Selig sind obwohl sie nicht sehen und doch glauben. "
haben natürlich kein Stress in höheren Glaubensfragen, sie glauben ja, unabhängig davon ob das Geglaubte nun auch überhaupt korrekt ist. Denken tun sie aber in meinen Augen nicht! =)
Ich nehm ja gerne an das Jesus das Christussbewusstsein hatte, der Rest ist schönes Beiwerk, verdeckt vielleicht mehr als es erhellt, da scheint mir der Buddhismus verständlicher.
Das ist aber nun keine generelle Ablehnung, sondern vielleicht einfach mein Geschmack und anderen geht es eben anders.
-In "triebhaft tingierten Bildern denken", da fühle ich mich ertappt, ROAR, hehe.
Wenn wir die Reihenfolge beachten kommt die "Wortfülle" in Deinen Erläuterungen als Wirkung und nicht als Ursache zustande.
Natürlich können imaginierte Bilder wahres und unwahres enthalten. Das bedeutet aber nicht, das das Denken deswegen dann als Alternative automatisch stets korrekt seie. Also wenn Glauben involviert ist.
Ich möchte da gerne nochmals Spinozas Denkmodi anführen.
Dort unterscheidet er ja salopp gesagt in Glaube/Spekulation, Verstand/Erkenntnis und die Intuition.
Merkmale sind:
Denkmodi 1: der Glaube - und genau der ist in aller Regel falsch.
Denkmodi 2: Die Verstandeskraft, Erkenntnisse darin. Wir können sagen das hier das sprachliche Denken gemeint ist und wenn es frei von Glaube ist dann können wir feststellen, das es immer richtig ist. (Was nichts darüber aussagt das es dazu naturgemäß aber eben doch immer fragmentiert und unvollständig ist)
Denkmodi 3: Intuition. Diese ist auch immer richtig, aber als einzigster Denkmodi ist die Intuition immer unmittelbar aus dem resultierend was IST. Und sie kommt ohne Sprache aus (es gibt nur eine nachträgliche -zurechtgebastelte- Übersetzung im Kopf), sowie der eigentliche Denkprozess ja absolut im verborgenen liegt, es gibt keine Herleitung welche man überdenken könnte. Da ist nichts ausser Unmittelbarkeit zum hier und jetzt. Natürlich findet da also etwas statt was wir Kommunikation nennen könnten, aber es ist eben kein sprachliches Denken.
Bewusstseinsentwicklung
28.06.2013 um 21:52TheLolosophian schrieb:Das christliche Kreuz ist so schillernd d. h. mehrfach interpretierbar wie alle Symbole. Letztlich kommt immer nur das EINE bei allen Gegensätzen dabei raus. DieGEgensätze innerhalb des Kreuzes: Horizontale vs. Vertikale. Bedeutung: Zeit und Ewigkeit. Der zu sich SELBST erwachte Mensch ist ausgebreitet zwischen Zeit und Ewigkeit, "gekreuzigt".Danke liebe Sophia für deine Interpretationen.
Andere Bedeutung: Die Vertikale symbolisiert die Tiefe, Ursprung, Quelle, Geist und gleichzeitig die Höhe, Nondualität. Die Horizontale die Linearität, Zeit, Breite...
Alles nur viele Begriffe für "BewusstSEIN" auf allen Ebenen.
Ich habe auch eine:
Das Kreuz symbolisiert für mich das Kreuz.
Ein Balken waagerecht, ein Balken senkrecht, beide Hölzer treffen sich an einer Stelle, die man - sie kreuzen sich - nennt.
Wenn sich Menschen und Wege kreuzen passieren manchmal erstaunliche Dinge.
Die einen werden ans Kreuz genagelt, die anderen machen drei Kreuze, weil mancher Kelch an ihnen vorüber ging.
Nicht alle Kelche gehen an einem vorüber.
Manchmal werden sogar Söhne Gottes zu Tode gequält.
So kann's eben gehen, im Leben ;)
lieben Gruß
@TheLolosophian
Bewusstseinsentwicklung
28.06.2013 um 21:55haaaallo !
jetz kommt der film-tip des tages
um 22.35 uhr auf 3sat
jackie brown von quentin tarantino
nicht allzuviel gewalt
also auch für paulaette geeignet
jetz kommt der film-tip des tages
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jackie brown von quentin tarantino
nicht allzuviel gewalt
also auch für paulaette geeignet
Bewusstseinsentwicklung
28.06.2013 um 21:57MickyM. schrieb:also auch für paulaette geeignet„Ein in betont ruhigem Tempo erzähltes Caper-Movie, das sich mit ebenso viel skurrilem Humor wie beharrlicher Aufmerksamkeit reizvoll auf die Figuren und ihre charakterlichen Besonderheiten einlässt, darüber freilich die zügigere Entwicklung der Handlung vernachlässigt. Der Film lebt vor allem von seinen zahlreichen pointierten Anspielungen auf Erscheinungen der populären (Musik-)Kultur.“
Lexikon des Internationalen Films
klingt schon mal suuuuper.
bin gespannt.
danke :lv:
@MickyM.
Bewusstseinsentwicklung
29.06.2013 um 10:15Bewusstseinsentwicklung
30.06.2013 um 08:52Jimmybondy schrieb:Ich nehm ja gerne an das Jesus das Christussbewusstsein hatte, der Rest ist schönes Beiwerk, verdeckt vielleicht mehr als es erhellt, da scheint mir der Buddhismus verständlicher.Nein, so ist es nicht. Er hat Christus vollkommen in seiner verwandelten Hülle, Leiblichkeit aufgenommen und dazu ist er auf die Erde und zum Jordan gegangen.
Das ist aber nun keine generelle Ablehnung, sondern vielleicht einfach mein Geschmack und anderen geht es eben anders.
Will sagen, sollte da noch etwas von einer vollkommenen Jesus -Seele anwesend sein, wer sagt denn daß sie nicht auch Buddhas teilhaftig sein könnte. Im Geistigen ist sie doch sowieso da und warten nicht die Erleuchteten auf den Maitreya? Dies ist aber weder der damalige Buddha noch Christus noch Jesus, aber dennoch mit diesen verbunden zu denken.
Verdeckt wird also nichts.
Bewusstseinsentwicklung
30.06.2013 um 08:54@Jimmybondi
kore schrieb: Denken kann wahrheitsempfindend ein Denksinn werden, hier liegt der Bereich der Intuition nicht im inneren oder äußeren Wortesprechen.Dies meinte ich praktisch nicht theoretisch...
Bewusstseinsentwicklung
30.06.2013 um 09:23@kowild
Wer manipuliert hier also, um den Geist beiläufig beiseite zu kehren wie Du oben und Denken als geistigen Vorgang und gewöhnliche Gedanken in eines zu setzen?
Von Gedanken kann man schon rein irdisch besessen werden und diese keineswegs in der Hand haben.
Denken ist ein geistig aus sich selbst hervorbringender Prozess innerhalb menschlicher Freiheit, wenn der Mensch sich dem Geist aufzuschließen vermag, aus eigenem inneren Entschluß.
Intuition ist die unmittelbare erfahrene Wahrheit in der Erkenntnis selbst .
Denn Intuition und Wahrheitsgehalt sind immer identisch, sonst ist es keine.
Also, bleibt unklar was Du oben mit "es" meinst. Man richtet "es" nämlich nicht auf Menschen, sondern Wahrheit ist gerichtet im Geist auf denselben auch auf den innerhalb des Menschen.
Da dieser frei ist läßt er sich auch nicht manipulieren. Den Menschen selbst als irdisches Wesen kann man aber durchaus manipulieren, dennoch könnte er an den Geist immer wieder anknüpfen wenn er ihn denn wirklich sucht.
kowild schrieb:Vor dem Verstand liegt die Intuition und die Erkenntnis perse.Verstand und Intuition sind zweierlei und Du @kowild, hast sehr genau gesehen, daß es mir um Gedanken(haben/machen) nicht geht, weshalb Du genau dieses Wort manipulativ hier setzt.
Es mag sein das Gedanken wichtig für den Geist sind, allerdings dienen sie, wenn man es in einem bestimmten Sinne auf sich oder andere richtet, rein der Manipulation (worunter ich auch "Erweiterung" verstehe) - ganz gleich wie legitim es rüber kommt oder tatsächlich sein mag.
Er dient rein dem Mittel zum Zweck, mehr nicht.
Mir kommt es nur so vor, als würdest du hauptsächlich nur ihn gebrauchen..
Wer manipuliert hier also, um den Geist beiläufig beiseite zu kehren wie Du oben und Denken als geistigen Vorgang und gewöhnliche Gedanken in eines zu setzen?
Von Gedanken kann man schon rein irdisch besessen werden und diese keineswegs in der Hand haben.
Denken ist ein geistig aus sich selbst hervorbringender Prozess innerhalb menschlicher Freiheit, wenn der Mensch sich dem Geist aufzuschließen vermag, aus eigenem inneren Entschluß.
Intuition ist die unmittelbare erfahrene Wahrheit in der Erkenntnis selbst .
Denn Intuition und Wahrheitsgehalt sind immer identisch, sonst ist es keine.
Also, bleibt unklar was Du oben mit "es" meinst. Man richtet "es" nämlich nicht auf Menschen, sondern Wahrheit ist gerichtet im Geist auf denselben auch auf den innerhalb des Menschen.
Da dieser frei ist läßt er sich auch nicht manipulieren. Den Menschen selbst als irdisches Wesen kann man aber durchaus manipulieren, dennoch könnte er an den Geist immer wieder anknüpfen wenn er ihn denn wirklich sucht.
Damals brachte man zu ihm einen Besessenen, der blind und stumm war. Jesus heilte ihn, sodass der Stumme wieder reden und sehen konnte.
Mt 12,23 Da gerieten alle Leute außer sich und sagten: Ist er etwa der Sohn Davids?
Mt 12,24 Als die Pharisäer das hörten, sagten sie: Nur mit Hilfe von Beelzebul, dem Anführer der Dämonen, kann er die Dämonen austreiben.
Mt 12,25 Doch Jesus wusste, was sie dachten, und sagte zu ihnen: Jedes Reich, das in sich gespalten ist, geht zugrunde, und keine Stadt und keine Familie, die in sich gespalten ist, wird Bestand haben.
Mt 12,26 Wenn also der Satan den Satan austreibt, dann liegt der Satan mit sich selbst im Streit. Wie kann sein Reich dann Bestand haben?
Mt 12,27 Und wenn ich die Dämonen durch Beelzebul austreibe, durch wen treiben dann eure Anhänger sie aus? Sie selbst also sprechen euch das Urteil.
Mt 12,28 Wenn ich aber die Dämonen durch den Geist Gottes austreibe, dann ist das Reich Gottes schon zu euch gekommen.
Mt 12,29 Wie kann einer in das Haus eines starken Mannes einbrechen und ihm den Hausrat rauben, wenn er den Mann nicht vorher fesselt? Erst dann kann er sein Haus plündern.
Mt 12,30 Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich; wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.
Mt 12,31 Darum sage ich euch: Jede Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben werden, aber die Lästerung gegen den Geist wird nicht vergeben.
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