Bewusstseinsentwicklung
14.06.2013 um 12:16bei Gewohnheiten gibt es auch unschöne .. kicher...
kore schrieb: ich sehe Du entwickelst dich zum Spezialisten...Ich bin doch eh ein Spezialist (fürs Verwirren. :D )
Mir fiel es ein ... was nicht an meiner Aufmerksamkeit liegen dürfte, schon gar nicht an MEINER.
Ja Blavatsky kann man doch nur als Nachschlagewerk benutzen um davon nicht erschlagen zu werden. :)
Ich habe mich lange an der Philosophie der Freiheit Steiners abgemüht, für mich das beeindruckendste Werk. Dagegen ist, was ich erkannt habe daraus noch pillepalle...
ich finde es aber gut, daß man mal ohne den Gottesbegriff da auskommen kann, auch wenn ich kein Atheist bin..
Jimmybondy schrieb:nicht hinschauen mag, sondern mir kommt das so märchenhaft -naja- und auch langweilig vor.verstehe ich es richtig? Märchen sind langweilig für dich?
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kore schrieb:verstehe ich es richtig? Märchen sind langweilig für dich?Alsp perse sind Märchen absolut nicht langweilig für mich. Hier ist es jedoch negativ gemeint im Sinne von unpassend. Es gibt der philosopischen Schriften ja ansonsten ohnehin soviele mehr, das ich Steiner auch schlicht nicht benötige.
Ich gebe zu, einfach zu lesen ist das nicht, weshalb in vielen Städten die Möglichkeit besteht dies mit andern zusammen zu tun. Bei mir ist das leider nicht und alleine beißt man sich die Zähne leicht aus, oder es ist wie Du sagst unverständlich mystisch..
Auf die Philosophie der Freiheit trifft das aber Gott sei Dank nicht zu und ist der Anfang gemacht, der ja bekanntlich die Hälfte vom Ganzen ist, geht es ganz gut.
es gibt kein Ende der Entwicklung, nur Ende einzelner Abschnitte, die sich in anderer Art und Weise wiederholen können. Da fällt dann etwas Altes zusammen mit etwas Neuem..Ich meinte es im Sinne des Eingangstextes:
Altes kann dann problematisch wirken, wie auch Gewohnheiten die nicht mehr zeitgemäß wären...:)
un das Leben einseitig tingieren würden.
Als "oberes Ende" dieses (in der Regel) langen Kognitionsprozesses liegt das "Ego" im SELBST eingebettet...welches die Gesamtheit aller psychischen Abläufe widerspiegelt. Bewusstes wie Unbewusstes.Damit wollte ich das Thema für mich beenden.
TheLolosophian schrieb:Geiler blog - ächt!@TheLolosophianhttp://erleuchtung2013.blogspot.de/2013/06/wenn-erleuchteten-die-lichter-ausgehen.html?spref=fb
Jimmybondy schrieb:Ich mag die jeweiligen Quellen/Gegensätze Schopenhauer und Blavatsky.
*12.08.1831in Jekatarinoslaw (Ukraine), † 08.05.1891 London. Die bedeutendste Okkultistin des 19. Jahrhunderts und Gründerin der Theosophischen Gesellschaft. Von Kindheit an soll sie schon ein befähigtes Medium gewesen sein; spiritistische Phänomene folgten ihr überall. Nach einer Heirat mit 17 Jahren und mehren Reisen gründete sie viel später in Kairo einen spiritistischen Zirkel. Über Zypern, Athen kommt sie nach Europa zurück und kämpft in Männerkleidern in der kleinen Armee der Garibaldis; in der Schlacht bei Mentana (1867) gegen die Franzosen wird sie verwundet. Bis 1873 bleibt sie Europa und fährt von hier nach Amerika, wo sie am 07.07.1873 eintrifft. Ab hier beginnt die eigentliche Geschichte der TG und der Theosophie. Die umstrittene Zeit von 1851 bis 1875 bezeichnet HPB als Seiten, sie sie lieber „herausreißen würde aus dem Buch ihren Lebens“. Bei der Gründung der TG hatte man sich zum Ziel gesetzt, die alten magischen Praktiken und Lehren zu erforschen; zu diesem Zeitpunkt gab es in der TG also weder Buddhismus noch Hinduismus; es gibt auch keinen Hinweis auf die Meister. In den nächsten zwei Jahren befasste sich HPB neuer und alter mystischer, magischer und anderer okkulter Bücher und schrieb „Die entschleierte Isis“, die am 02.10.1877 erschien. Dieses bemerkenswerte Buch stellt den allerersten Versuch dar, die so genannten alten Religionen gegen die üblichen Vorurteile zu verteidigen. Kritisiert an diesem Werk wurde vor allem HPB´s feindliche Einstellung gegenüber dem Christentum und der landläufigen Wissenschaft.Was für eine Mixtur..
Im Gegensatz zu einem späteren Werk der „Geheimlehre“ ist in der „Isis“ weder von Meistern noch von Karma die Rede. Die Lehre von der Transmigration (Reinkarnation) ist völlig entstellt und stimmt weder mit dem Buddhismus noch mit irgendeiner anderen Doktrin überein.