LeRave schrieb:Was möchtest du hiermit aussagen? Selbst Google konnte mir beim Wort "impulsieren" nicht weiterhelfen.
weil DU es bist. Ich bin keineswegs böse, dann geh ich weg. Was nicht heißt, daß jedesmal wenn ich nicht da bin ich böse wäre.
:)Der Leib hat einen feinstofflichen Leib den man Lebensträger nennen kann, der wandelt sich im Verlaufe eines Weges zum Geiste im Menschen um.
Er beinhaltet Heilkräfte im Säftesystem des Leibes angesiedelt mit diesem verbunden, Wachstumskräfte und eben das Lebendigsein, wenn er geht stirbt man. Es gibt teilweise Loslösungen die zum Nahtoderlebnis führen, die Seele ist da mit dem Leib noch verbunden und der Lebensträger wie mit einer Nabelschnur.
Wichtiger ist, daß alles was mit unserem Zeitempfinden und Gedächtnis eine Rolle spielt in diesem sozusagen gespeichert ist. Früher kam der Mensch nur durch Askese und empfindende Verehrungskräfte an diese heran um Vorgeburtliches, oder in Geistregionen Angesiedeltes zu schauen. Heute ist dieses gefährlich und zu meiden ohne eine gründliche unterscheidende Denkschulung.
Da man von 8000 Metern sozusagen ohne Vorwarnung ins Meer gestürzt würde, das ist ein Vergleich. Die hinken immer...
Der astralische Leib ist der Egoträger der gut und auch böse sein kann.
Der physische Leib ist neutral und regt nur über die Sinne an, hier die leiblichen Sinne.
Das Denken wird lebendig es impulsiert den Lebensträger der dieses selbst trägt.
Zuerst aus dem Leibe heraus, als an das Gehirn gebunden und dann sich zum freien, leibfreien Denken entwickelnd, da dieses nun rein geistige Inhalte bewegen kann. Diese haben mit irdischen Inhalten nichts mehr gemein.
Da wandelt sich das Denken und der Lebensträger der innerhalb rein irdischer Denkweisen die nur Totes beinhalten verholzen müsste, was den physischen Leib dann sehr früh ergreift und ihn hinsichtlich des Denkens abtötet, Dies hat zweierlei zur Folge, einerseits behält man Denkgewohnheiten bei die sich überlebt haben, oder man entwickelt sich ab einem gewissen Alter überhaupt nicht mehr.