Bewusstseinsentwicklung
30.04.2013 um 12:56@MickyM.
ich will Dir nicht raten Dich an die Angaben paulaettes zu halten, aber ich geb allgemein ungern Ratschläge.. :)
Da du aber gefragt hast, kann ich soviel sagen, nämlich, daß es gar nicht so fremd ist wie es scheint.
Scheinbar denken wir ja nur weil sich Worte in uns formen. Dies ist aber erst so seit wir denken können, indem also wir die/unsere Sprache erlernten. Die meisten betätigen wie ich glaube ein bildhaftes Denken, welches keine Logik beherbergen muß und noch der Selbsttätigkeit des Denkenden ermangeln kann, also ungesteuert abläuft..
Deshalb glauben wir, davor wäre gar nichts gedacht worden. Wir begrenzen uns auf das kleine alleinige Leben welches wir scheinbar führen.
Denken ist aber nicht das was wir mit dem Erwerb toter Begriffe zumeist erworben haben, sondern das, was wir in demselben zum Geist wieder ins Leben zurückführen können.
Also das, was wir aus Tod und Materie befreien in eigener freier geistiger Tätigkeit.
Hier stößt eigenes Denken aber zumindest immer an die Wortlosigkeit als Erfahrungswert an und entbindet die Inhalte neu.
Weil das Denken zunächst an Totes geknüpft wird wenn das Leben sich auf der Erde vollzieht, weil sonst keinerlei Bewußtsein bzgl. desselben entstehen könnte, glauben wir aus mangelnder Erinnerung daran, daß wir nichts gedacht hätten.
In Wirklichkeit denkt alles, weil alles bewußt ist dort wo dessen Ich lebt.
Das kleine Kind erinnert sich nicht mehr daran, daß Gedanken geistiger Wesen es in das Leben hineinführten, welche es zusammen mit diesen erlebte.
In diesen Regionen liegt der Name den sich der Mensch selbst gibt und sein wahres Ich. Daß er hier auf der Erde einen Namen bekommt und diesen mit bspw. heiligen Menschen zu verbinden sucht, ist ja nur ein leichter Erinnerungsanklang an das was in geistigen Höhen als Gedanke lebt.
Im Erleben rein immaterieller Begriffe zunächst nähert man sich diesen in Bild, Vorstellung und Ergreifen des neuen Begriffes im Denken.
An diesen rankt sich das Denken ohne Anhaftungen weiter hinauf zu wahren Inhalten die es unmittelbar mit sich vereinigt. Es findet eine Kommunion statt zwischen Inhalt und Erfahrung im Denken das zum Sinnesorgan des Geistes so wird.
ich will Dir nicht raten Dich an die Angaben paulaettes zu halten, aber ich geb allgemein ungern Ratschläge.. :)
Da du aber gefragt hast, kann ich soviel sagen, nämlich, daß es gar nicht so fremd ist wie es scheint.
Scheinbar denken wir ja nur weil sich Worte in uns formen. Dies ist aber erst so seit wir denken können, indem also wir die/unsere Sprache erlernten. Die meisten betätigen wie ich glaube ein bildhaftes Denken, welches keine Logik beherbergen muß und noch der Selbsttätigkeit des Denkenden ermangeln kann, also ungesteuert abläuft..
Deshalb glauben wir, davor wäre gar nichts gedacht worden. Wir begrenzen uns auf das kleine alleinige Leben welches wir scheinbar führen.
Denken ist aber nicht das was wir mit dem Erwerb toter Begriffe zumeist erworben haben, sondern das, was wir in demselben zum Geist wieder ins Leben zurückführen können.
Also das, was wir aus Tod und Materie befreien in eigener freier geistiger Tätigkeit.
Hier stößt eigenes Denken aber zumindest immer an die Wortlosigkeit als Erfahrungswert an und entbindet die Inhalte neu.
Weil das Denken zunächst an Totes geknüpft wird wenn das Leben sich auf der Erde vollzieht, weil sonst keinerlei Bewußtsein bzgl. desselben entstehen könnte, glauben wir aus mangelnder Erinnerung daran, daß wir nichts gedacht hätten.
In Wirklichkeit denkt alles, weil alles bewußt ist dort wo dessen Ich lebt.
Das kleine Kind erinnert sich nicht mehr daran, daß Gedanken geistiger Wesen es in das Leben hineinführten, welche es zusammen mit diesen erlebte.
In diesen Regionen liegt der Name den sich der Mensch selbst gibt und sein wahres Ich. Daß er hier auf der Erde einen Namen bekommt und diesen mit bspw. heiligen Menschen zu verbinden sucht, ist ja nur ein leichter Erinnerungsanklang an das was in geistigen Höhen als Gedanke lebt.
Im Erleben rein immaterieller Begriffe zunächst nähert man sich diesen in Bild, Vorstellung und Ergreifen des neuen Begriffes im Denken.
An diesen rankt sich das Denken ohne Anhaftungen weiter hinauf zu wahren Inhalten die es unmittelbar mit sich vereinigt. Es findet eine Kommunion statt zwischen Inhalt und Erfahrung im Denken das zum Sinnesorgan des Geistes so wird.