@oneisenough das mit dem Traum und die Begriffsausdrücke die du kombinierst verstehe ich nicht ganz.
Wird schon wegen meines mangelten deutschen Wortschatzes sein.
Ich habe eben leider nur einen einfachen Wortschatz.
Wenn ich schreibe, ich träume was ich will, ist das klar rausgedrückt?
Wenn ich beim träumen weis, daß ich träume ist das auch klar?
Also sehe ich wie sich die Gedanken in Bilder formen und einen Film erzeugen.
Aber ich weis das bin immer ich, der beobachtet, der kombiniert, der im Bett mit dem Körper liegt, der zu jeder Zeit den Fluß der Filmbilder stoppen oder verrändern kann.
Das hat man aber durch klare bestimmte Übungen erworben, und nicht einfach so durch Gespräche vom Bewußtsein.
Man ist da voll bewußt, was man sieht, was man tun will, weil man schon einen Plan machte, oder man läßt los, um zu sehen was nun das Unterbewußtsein als Bilder hervorbringt.
da was ich sagen möchte, es sind klare Absichten, klare Gedankenkänge.
Was hilft den Menschen 1 Jahr über Bewußseinsentwichlung reden, aber nie etwas direktes tun um direkte greifbare Erfahrungen zu machen.
Wenn man 1 Jahr über alle Speßen spricht wie sie schmecken wie sie aussehen, wo man sie kocht, wer sie ist, aber nie ans Werk geht, wird man nie das Kochen lernen, oder?
Und wenn ein Lehrer, wo ih weis von was er spricht sagt, dies erreichst du nur auf dieser Art, dann bleibt mir die nur die Wahl, es ereichen zu wollen oder nicht.
Wenn er aber sagt, wenn du das nicht machst dann kann ich dich aber nicht in andere Techniken einweihen, weil diese vorherige es bedingt, ansonsten gelingt dir das Resultat nicht.
Hier liegt klar, dass wenn ich das Resultat erreichen will es tun muß.