Bewusstseinsentwicklung
17.04.2013 um 14:04@TheLolosophian
die zähne an den gaumen drücken find ich spassig ...
so ne art selbstbiss .
@Lasker
die zähne an die vordere zahnreihe drücken finde ich besonders spassig ...
gibt es auch ne hintere zahnreihe ?
abgesehen davon , dass es sich dabei um eine altvertraute Hathayogatechnik handelt , die man "Wasser des Lebens" nennt ( ja ... auch genau das "Wasser des Lebens" ist damit gemeint , was in der Bibel so benannt wird ).
dabei wird die Zunge aber nicht von hinten gegen die Zähne gedrückt , was höchstens gegen Paradontose oder Mundgeruch helfen mag , sondern, die Zunge wird nach hinten ( ! ) umgeklappt , und soweit als irgendmöglich in den Schlund geschoben .
Dies praktizieren viele Musiker als Konzentration fördernde Technik . ( unter anderem berichtet Yehuni Menuhin davon ) .
Verrückte Yogis lassen sich desterwegen manchmal sogar das Zungenbändchen durchtrennen, um da schneller erfolgreich zu sein .
Bei einiger Übung kann dabei die Zunge letztendlich am hinteren Ober-Gaumen eine Art Ventil kontakten , an dem das überschüssige Gehirnwasser abgeleitet wird . Da dieses Gehirnwasser leicht süßlich schmeckt ( es ist stark Glukosehaltig ) wird es das "Wasser des Lebens" genannt . Schon selber "erschmeckt" , in jungen Jahren, als mich derartige Tricks noch stark faszinierten ..
Jeder bessere Hatha-Yogi kennt diese Technik , während diese an "die ZähneDrück-Technik" wieder mal so eine typische halbverstandene MöchtegernTechnik der Eso-Literatur ist .
die zähne an den gaumen drücken find ich spassig ...
so ne art selbstbiss .
@Lasker
die zähne an die vordere zahnreihe drücken finde ich besonders spassig ...
gibt es auch ne hintere zahnreihe ?
abgesehen davon , dass es sich dabei um eine altvertraute Hathayogatechnik handelt , die man "Wasser des Lebens" nennt ( ja ... auch genau das "Wasser des Lebens" ist damit gemeint , was in der Bibel so benannt wird ).
dabei wird die Zunge aber nicht von hinten gegen die Zähne gedrückt , was höchstens gegen Paradontose oder Mundgeruch helfen mag , sondern, die Zunge wird nach hinten ( ! ) umgeklappt , und soweit als irgendmöglich in den Schlund geschoben .
Dies praktizieren viele Musiker als Konzentration fördernde Technik . ( unter anderem berichtet Yehuni Menuhin davon ) .
Verrückte Yogis lassen sich desterwegen manchmal sogar das Zungenbändchen durchtrennen, um da schneller erfolgreich zu sein .
Bei einiger Übung kann dabei die Zunge letztendlich am hinteren Ober-Gaumen eine Art Ventil kontakten , an dem das überschüssige Gehirnwasser abgeleitet wird . Da dieses Gehirnwasser leicht süßlich schmeckt ( es ist stark Glukosehaltig ) wird es das "Wasser des Lebens" genannt . Schon selber "erschmeckt" , in jungen Jahren, als mich derartige Tricks noch stark faszinierten ..
Jeder bessere Hatha-Yogi kennt diese Technik , während diese an "die ZähneDrück-Technik" wieder mal so eine typische halbverstandene MöchtegernTechnik der Eso-Literatur ist .