Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
29.05.2009 um 16:09hier ein Beispiel der angeblich gegossenen und nachträglich abgeschliffenen Betonblöcke der Cheops-Pyramide
UffTaTa schrieb:Der Witz an der "Beton"-Theorie (ia ja nichts als eine Theorie :-)Nein, so einfach kannst Du es Dir nicht machen. Die Untersuchungen per Elektronenmikroskop zeigen nun mal, dass das Brechungsspektrum der Pyramidensteine klar vom Material aus den Steinbrüchen abweicht. Aber anderseits stimmen auch Deine Argumente bzw. Bilder und das macht das ganze alles eben noch komplizierter.
Im Endeffekt hat man mit dieser Theorie anstelle eine Lösung des Pyramidenbauproblems zwei Probleme. Nämlich das Pyramidenbauproblem und das Steinherstellungsproblem.TextImmerhin gibst Du hier zu, dass wir mit dem Bau der Pyramiden ein Problem haben. Ist doch mal ein echtes Erfolgserlebnis ;-)
cougar666 schrieb:Anders sieht es natürlich aus, wenn die Steine erst an ihrem endgültigen Bestimmungsort entstanden wären. Flüssiges Material wird in die entsprechende Form gekippt und härtet "vor Ort" zu den bekannten Blöcken aus. Also keine Rampen o.ä. und wesentlich weniger Arbeiter.Nö, völlig falsch, denn hier wird einfach die Anfertigung des nötigen Materials unterschlagen, die ein Mehrfaches so lange dauert wie das Präparieren eines Steins aus dem Fels. Denn das Material musste erst mal pulverisiert werden (in den Dünnschliffen die man von Pyramidensteinen angefertigt hat wurden keine Breccien gefunden), dann musste das Zeugs gebrannt werden (eine Technik die in Ägypten erst ab 300 v. Chr. verwendet wurde), dann musste das Zeugs auf die Pyramide getragen werden (gab ja keine Rampe), zusammen mit Wasser. Für einen 2.5 t-Stein, der von 14 Leuten über eine Rampe gezogen werden konnte, mussten mindestens 3 Tonnen Rohstein und Wasser getragen werden - macht pro Stein, wenn man von 50 kg Traglast pro Arbeiter ausgeht, also mindestens 60 Personen.
cougar666 schrieb:Es gibt aber genaue geologische Analysen des Pyramidengesteins, die eine andere Sprache sprechen. Danach sind die hellen Kalkplatten des Pyramidenmantels aus einem nahe gelegenen Steinbruch herangeschafft wurden. Sie erreichen ein Alter von 43 bis 48 Millionen Jahren. Auch Gesteinsproben aus den Kernstrukturen der Cheops- und Chephren-Pyramide konnten eindeutig zugeordnet werden.Es gab keine "Platten", sondern Verkleidungsblöcke. Die kamen aus Tura, von der anderen Nilseite. Das Kernmauerwerk kam von Giza. Und in der Tat sind die Steine chemisch analysiert worden und die exakte Position der Steinbrüche anhand der Isotopenzusammensetzung identifiziert. Der chemische Prozess muss also wieder Originalstein ohne messbare Abweichungen erzeugt haben - schlicht unmöglich
cougar666 schrieb:betreffen hingegen vor allem die sichtbaren Außenquader und insbesondere Material der Pyramidenspitze. Gegenüber den »üblichen« Proben weisen diese Steine deutliche Unterschiede auf.Das sind unbelegte und inzwischen längst widerlegte Behauptungen - gibt n PDF irgendwo im Internet von einer geologischen Nachuntersuchung der Proben, die die Behauptungen nicht nachvollziehen konnte. Mal nach Dipayan Jana googeln...
Somit steht es 2:1 für die Betontheorie, wenn man einschränkt, dass nicht alle Steine gegossen worden sind, sondern dass es eine Mischung gab.
cougar666 schrieb:Das die alten Ägypter bereits Geopolymere kannten sieht man auch an den Fayence-Gegenstände und -Schmuckstücke. Stark erhitzt entstehen jene glasierten, schönen Oberflächen; doch über Tage hinweg bei Raumtemperatur belassen, bilden sie eine felsenfest aushärtende Substanz, gut geeignet als Bindemittel für zermahlenen Kalkstein.Fayence und Glas-Fritt haben nichts aber auch rein gar nichts mit gegossenen Kalksteinen oder Geo-Polymer zu tun. Die werden in SCHMELZÖFEN erzeugt und sind nebenbei Abfallprodukte bei der Kupferverhüttung.
Also 3:1 für die Betontheorie und noch ein Beleg für ein modernes Material aus einer Zeit vor ca. 5000 Jahren!
cougar666 schrieb:Also 4:1 für die Betontheorie:-)
JPhys schrieb:"Aber wie gesagt, ich gehe auch davon aus, dass hier verschlüsselte Botschaften für die Zukunft enthalten sind."Ganz einfach die Tatsache, dass dieses Wissen immer erst entschlüsselt werden muss.
Was veranlasst dich zu der Vermutung?
JPhys schrieb:Die meisten Megaliten Bauten sind vile kleiner als Stnehenge und sie lebten auf einem Kontinente und die Jungsteinzeit dauerte fast 10Tausend Jahre...Das ist zunächst einmal nicht richtig. Stonehenge ist zwar berühmt, aber es ist von der Größe her nicht so ungewöhnlich. Selbst in seiner Nähe steht eine wesentlich größere Anlagen: Avebury. Hier steht der (bisher) größte Steinkreis der Welt. Sein Durchmesser beträgt 427 m. (Stonehenge: 100 Meter). Er bedeckt ein Fläche von 11.5ha. Der Kreis selber ist umgeben von einem (damals) 17m tiefen Graben. Der grosse Steinkreis hatte 98 Sarsen-Menhire mit bis zu 40 Tonnen Gewicht. Innerhalb des grossen Kreises sind zwei weitere Kreise mit je ca. 30 Steinen. Insgesamt wurden allein in den Kreisen 154 Megalithen verbaut. Zusammen mit den Steinalleen bestand der Komplex aus ca. 600 Megalithen. Der Steinkreis in Avebury ist etwa um 2600 vor Chr. erbaut worden. Die Bauzeit betrug nur ca. 100 Jahre. Die "Heilige Stätte" wurde nach heutigen Erkenntnissen dann aber ca. 2300 Jahre lang genutzt. Insgesamt stehen allein auf den britischen Inseln ca. 700 Steinkreise.
Meinst du nicht dir reine Zahl spielt da eine untergeordnete Rolle?
JPhys schrieb:ZB das sie in ihrem Test einen hinreichend grossen Felsblock ()hinreichen gross fuer die meisten Megaliten bauten aus demSteinbruch bis zumStrand bewegt haben wird weil er beim Wassertransport dann gesunken ist als Misserfolginterpretiert aber fuer viele der BAuten haette das ausgereicht...Der Stein hat nur ein paar Tonnen gewogen und trotzdem hat das nicht funktioniert. Auch wenn Du es bestreitest, aber das Gewicht spielt eine große Rolle. So kann man z.B. Holz als Trägermaterial irgendwann schlicht und einfach nicht mehr verwenden, da es kein Holz mehr in der notwendigen Stärke gibt um die Gewichte abzufangen, die z.B. beim Transport von 50 oder 100 oder 250 Tonnen schweren Steinen entstehen. Also selbst, wenn es mal irgendwann gelingen würde ein 5 Tonnen Exemplar nach Stonehenge zu schaffen, dann bedeutet das nicht, dass man das auch mit einem 50 Tonnen Exemplar schaffen würde, vor allem, wenn dann noch ein Hügel im Weg steht. In der Praxis kannst Du nicht einfach z.B. die 10fache Menge an Menschen davor stellen. Die haben dort keinen Platz mehr und die Übertragung der Zugkraft auf den Stein stellt ein großes Problem dar. Allein die Länge und das Gewicht aller Zugleinen wird dann zum Problem. Irgendwann sind die zusammen schwerer als der Stein. Es gibt einen Wettbewerb am Rhein, ich glaube Düsseldorf gegen Köln. Da ziehen zwei Mannschaften an einem Seil, welches über den Rhein gezogen wird und gewonnen hat die Mannschaft, die am Ende am meisten Seil auf ihrer Seite hat. Die Mannschaften schaffen es dabei nicht einmal das Seil aus dem Wasser zu heben, so schwer ist das Ding. Also: Die Probleme wachsen mit jeder zusätzlichen Tonne in einem proportionalen Verhältnis. Und irgendwann zeigt die Kurve einfach nur noch im 90° Winkel nach oben.
JPhys schrieb:Sicher im Prinzip liegt die Beweistlast auf seiten derer die meinen es sei moeglichIch erwarte gar nicht einen 100%-Beweis, dies sollte aber auch für jede Theorie gelten, denn das wird wohl nie möglich sein. In einem gewissen Maße kann nur spekuliert werden. Aber die Theorien sollten sich schon an Wahrscheinlichkeiten und Möglichkeiten orientieren und sie sollten auch zu dem passen, was man bisher gefunden hat. Und wenn ich diesen Maßstab ansetze, dann sind die gängigen Theorien weder wahrscheinlich, noch sind sie umsetzbar und sie passen nicht zu den Befunden, hier vor allem zu den historischen Überlieferungen und zu dem Wissen, welches in den Bauten - aber auch in anderen Funden - steckt und welches nicht zu dem Bild und den Möglichkeiten dieser Gesellschaften passt.
Fuer die Hochtechnologie Hypothese gilt aber das gleiche...
JPhys schrieb:Ich warte noch ein bischen mit dem Jubel bis ich von woanders als allmystery daruber hoereDas kannst Du auch heute schon haben. Google mal ein wenig, es gibt reichlich Quellen dafür.
JPhys schrieb:Wie gesagt man kann sowas durchaus in kelinerem Masstab bauen und dann feststellend dass man weiterhin besonders gut hoeren kann wenn man es proportional vergroessert. Es war ja nicht der einzige Bau den sie errichtet haben...Soweit mir bekannt, ergeben sich solche Effekte nicht in jedem Steinkreis und ein Modell müßte ja mindestens so groß sein, dass ein Mensch dadrin stehen konnte. Aber trotzdem muss ich Dir zugestehen, dass es ähnliche Effekte auch in Kreisen gibt, die aus Holz gebaut wurden. Der Akustikeffekt kann also durchaus auch durch Zufall entstanden sein und wurde dann durch weitere Umbauten (daher vielleicht auch die ständigen Veränderungen an Stonehenge) perfektioniert. Trotzdem eine verblüffende Eigenschaft des Kreises und es bedeutet auch, dass das Wissen, welches notwendig gewesen ist um diese Bauten zu errichten, irgendwie immer weiter gegeben worden ist. Und zwar nicht nur von einer Generation zur nächsten, sondern auch an andere Orte. Für eine solche "Schule" gibt es aber nicht den geringsten Hinweis.
JPhys schrieb:Welcher Geringer Technikstand?Ich kann das, was der Wissenschaftler hier sagte auch nur interpretieren, aber ich denke, dass er - wie alle anderen Wissenschaftler auch den Stand der technischen Kenntnisse der griechischen Antike für nicht ausreichend hält damit ein solches Gerät gebaut werden konnte.
JPhys schrieb:Was das Zureuckpfeifen angehtHabe das ganze damals sehr direkt verfolgt und kann daher sagen, dass es so nicht gewesen sein kann. Die Arbeiten waren abgeschlossen und auf einer Pressekonferenz, die wenige Tage vor der Veröffentlichung der Ergebnisse stattfand, überschlug sich dieser Wissenschaftler, der als griechischer Vertreter so etwas wie der Leiter der Untersuchung gewesen ist, fast vor Euphorie. Das war also nicht irgendjemand und erst recht nicht jemand, der mit offenen Auge in eine Blamage rasselt. Zwischen diesem Termin und der Veröffentlichung der Ergebnisse fanden dann ja keine weiteren Untersuchungen mehr statt. Und was kam dann? Praktisch nichts Neues. Nur eine Bestätigung der bisherigen Ergebnisse. Das war ein so eklatanter Unterschied zu den ersten öffentlichen Verlautbarungen, der auch bis heute nicht erklärt worden ist, dass das ganze wirklich schon mehr als merkwürdig ist.
Manchnal stellen Leute auch fest das sie uebrtrieben oder sich geirrt haben, und korregieren ihren Fehler dann
JPhys schrieb:" selbst wenn man die letzten ca. 10.000 Jahre nicht berücksichtigt ca. 150.000.000.000 menschliche Wesen. Alles was man bisher von denen - trotz intensiver Suche - gefunden hat, passt auf einen Pick Up mittlerer Größe. "Ich wollte damit nur aufzeigen, dass die Tatsache, dass man (noch) nichts gefunden hat nicht ein Beweis dafür ist, dass da nichts ist. Natürlich gab es in diesen Zeiten Menschen, aber ebenso nehme ich für mich das Recht in Anspruch, davon auszugehen, dass die alten Überlieferungen Recht haben und dass es (mindestens) eine technische Hochzivilisation auf diesem Planeten gegeben haben muss. Die Tatsache, dass man kein "modernes" Material in unserem heutigen Sinne aus alten Zeiten gefunden hat, beweist, wie man an meinem Beispiel sieht gar nichts, außer der Tatsache, dass man bisher nichts gefunden hat. Wenn aber alle anderen Indizien für die Existenz einer solchen Hochzivilisation sprechen bedeutet dies eben gar nichts, wie man an meinem Beispiel sehen kann. Das Low-Tech weniger Spuren hinterlässt als High-Tech stimmt nur, wenn man unser heutigen Stand der Entwicklung nimmt. Das kann in einigen Jahren im Zuge der Forschung zur Vermeidung von Müll schon ganz anders sein.
Und du meinst nicht das spricht dafuer das sie ben nicht uebrmaesig spuren hinterlassen haben? Und Lowtech hinterlaess normalerweise eben weniger Spuren als High tech
JPhys schrieb:" wir müssen uns Zivilisationen ansehen, die wir mit den damaligen vergleichen können und dann schauen, ob die zu solchen Lösungen in der Lage sind. Nur dann wären realistische Bedingungen gegeben. Und es gibt keinen einzigen Hinweis dafür, dass solche Völker auch nur ansatzweise derartige Leistungen erbringen können."Von den Kulturen, die die Megalithbauten hingestellt haben sollen. Aber auch von der ägyptischen Kultur in ihren Anfängen.
Von welchen Sprechen wir den jetzt...
JPhys schrieb:Wann sol deine Hochzivilisation denn untergegangen sein? das sie damit was zu tun haette aber keine dirketen Hinweise auf sie existieren?Direkte Hinweise (ich werde nicht müde darauf hinzuweisen) gibt es in Hülle und Fülle. Alle Überlieferungen sind voll davon.
JPhys schrieb:"Für Stonehenge könnte das sogar stimmen. Allerdings kommen die Steine aus völlig unterschiedlichen Steinbrüchen, die weit voneinander entfernt sind, d.h. die Technik zum Transport wäre eine völlig andere. "Ist sie nicht. Während z.B. für die Blausteine trotz aller Probleme eventuell ein Transport über den Wasserweg zumindest denkbar, wenn auch unter realistischen Bedingungen nicht umsetzbar ist, entfällt diese Möglichkeit für die 50 Tonnen Blöcke und zwar schon allein aus dem Grund, weil hier kein Wasserweg vorhanden gewesen ist. Man musste also bereits aus diesem Grund eine völlig anderer Technik einsetzen.
Nein die technik ist die gleiche
JPhys schrieb:"Der Unterschied ist: Wir können uns Enterprise vorstellen, da wir selbst fliegen und sogar schon im Weltraum waren. Ein Mensch vor 10.000 Jahren kann sich aber keine Enterprise vorstellen nicht einmal in den kühnsten Träumen und doch haben sie von ähnlichen Dingen berichtet uns zwar exakter und realistischer als unser Enterprise-Filme."Lese Gentes.
du hast ja gesgat es gaeb das in jedem Myths also wo in der Bibel oder in griechischenmythe gibt es shcilderungen von hochtechnologie die exakter und realistsicer waere als Enterprise
JPhys schrieb:"1. Bei welchen bitte?"Muss ich es nochmal wiederholen? Ich habe nicht von den Römern geschrieben. Das was die gebaut haben ist toll, aber 1. erklärbar und 2. nicht einmal ansatzweise mit den Megalithbauten zu vergleichen.
Soll isch dir die Wandzeichungen uebr den transport von Steinen und statuen oder die Erlauterungen der Romer zum transport von grossen steinen und dem aufrichten von obelisken wirklich noch mal raussuchen?
JPhys schrieb:"Sie enthalten geheimes Wissen, welches wir nun langsam entschlüsseln, welches die Römer nicht hatten und natürlich daher auch nicht verbaut haben."Das ist jetzt wirklich nicht so schwer. Alles das, was wir in den letzten 20 bis 30 Jahren durch Forschung (und nicht weil es offensichtlich war!) herausgefunden haben und wer kann schon sagen, was da noch alles auf uns wartet?
Welches geheime Wissen denn?
FrankD schrieb:Jetzt muss ich doch noch mal zu diesem Blödsinn Stellung nehmen...Mit Deinem Beitrag kann ich es mir leicht machen, denn Du verstehst offensichtlich nicht einmal einfachste Texte, selbst dann meinst Du noch dagegen schreiben zu müssen, wenn ich Deine Argumente als Pluspunkt für die herkömmliche Theorie anführe und merkst es nicht einmal. Also nochmal (und lese es bitte ganz langsam, damit wir uns überflüssige Beiträge sparen können):
UffTaTa schrieb:und plötzlich haben die Ägypter genügend Holz um abertausende Tonnen Kalk zu brennen, und die Frage nach der Art der Materialherstellung, also des staubfein zermahlen der Gesteine, das Brennen und die dazu notwendigen Brennöfen, sowie die Technik des Gießens (wo soll den gegossen worden sein und wie) sowei das nie gegossene Blöcke gefunden wurden (Gusspuren) usw, usf. wird halt einfach mal wieder ignoriert.Das scheinst Du gut beurteilen zu können, denn
ach so ne, das war dan absolut kompostierbare Hightechbrennöfen von denen die Aufzeichnungen dann auch kompostiert wurden
ach ja, lustig ist das Grewie-Leben, ajajajai
cougar666 schrieb:Wenn sich die Theorie, dass zumindest ein Teil der Steine aus einem künstlichen Material besteht endgültig bestätigen sollte, dann sind die Fragen, die Du stellst und die Probleme auf die da hinweist weitere Rätsel, die auf Antworten warten.Weisst du was mich jetzt wieder ganz arg stört? Ja, klar, ist dir bestimmt bewusst.
cougar666 schrieb:Aber nur weil wissenschaftliche Erkenntnisse Fragen aufwerfen, die man sich im Moment noch nicht beantworten kann, ist eine wissenschaftliche Erkenntnis nicht automatisch falsch.Ganz toll, diese Erkenntniiss solltest du mal lernen auf deine Hassobjekte anzuwenden.
D-Bremer schrieb:Ich habe von den vielen fliegenden Ringsystemen - teils mit Speichen und Nabe - auf Felsbildern, Rollsiegeln usw. geschrieben, die unsere Wissenschaftler - offensichtlich mangels ausreichender Sehkraft - als "geflügelte Sonnenscheiben" bezeichnen.Zwei Aussagen:
Ein Schelm, wer dabei an die Schwerkrafterzeugung in einem großen Ring der Raumstation denkt ... dass der große Kreis die größere Kraft hat, als der in ENTGEGENGESETZTER (!) Richtung laufende...Welche Grundsätze der Gravitation gab es damals? Wurde das irgendwie bewiesen?
Dazzler schrieb:emand beschreibt einen Staat, der optimal organisiert und aufgebaut ist, und legt diese Situation auf die damaligen Verhältnisse um. Klar, dass ein Grieche viele Inseln etc. erwähnen wird (ein Eskimo hätte vermutlich Eisbären ins Spiel gebracht, ein Zentralafrikaner keine Inseln...).Das ist sowas wie historischer Zynismus. anstelle über die Geselschaftsutopie nachzudenken und versuchen sie zu verwirklichen, rennen die Leute einem fiktiven Eiland hinterher. Herrjeh, würde Platon das wissen, er würde heulen vor Gram und Verzweiflung über die Dummheit der Menschen.
Und weil das alles irgendwie zusammenpasst, suchen wir nach Atlantis, obwohl das eigentlich ein SCI-FI-Roman ist.