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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

9.699 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Teufel, Atlantis, Drachen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

28.05.2009 um 13:22
Zitat von cougar666cougar666 schrieb:5. Eine Hochtechnologie muss nicht zwangsweise so ausgesehen haben wie unsere. Eventuell hatten sie wesentlich bessere Fähigkeiten ihren Müll zu entsorgen und hatten gar keine Deponien. Ihre Kunststoffe waren biologisch abbaubar (ein paar davon haben wir ja auch schon). Und sie haben gelernt die Überbevölkerung in den Griff zu bekommen und waren bei weitem nicht so viele wie heute. Oder sie haben sich in einem Teil der Welt entwickelt und dann von dort zwar die restliche Welt beeinflusst aber nur soweit wie es für ihre Interessen nützlich gewesen ist.
Natürlich. Da es ja keinerlei Hinweise gibt WIE diese ominöse Hochtechnologie ausgesehen haben sollte, kann man sich natürlich alles so hinbiegen das es zu den nicht vorhandenen Artefakten dieser angeblichen Hochtechnologie passt. Wenn man es also nett intepretiert machst du genau die gleichen Fehler die du den etablierten Historikern vorweist, nämlich mit heutigem Wissen sich eine vergangene Technologie vorzustellen. Wobei die etablierten Archäologen wenigstens Nachweise für die damalige Existenz und Verwednung ihre Materialien haben, du aber keinen Nachweis hast das die von dir geschilderten Materialien existierten.
Zitat von cougar666cougar666 schrieb:1. Hast Du Dich auch nur im Ansatz einmal damit beschäftigt, wie schnell solche Dinge verrotten und nicht mehr nachweisbar sind? Nur Stein überdauert derart lange Zeiträume.
Natürlicvh habge ich das. Da aber auch Jahrtausende alten Holz-, Faser und Knochenreste gefunden wurde, muss man wohl annehmen das auch von erheblich altersbeständigeren Materialien wie Beton, Kunsttoff und radiokativem Materialien Reste zu finden sind.
Es ist ja auch nicht so das man unbedingt die Materialien selbst finden muss, ihre Zersetzungstoffe reichen ja. So wie man z.B. die ehamligen Psotionen von Holzpfeilern in der Erde anhang der Verfärbung im Boden feststellen kann, so kann man das gleiche auch im Falle eines Stahlpfleiers an den, durch unlösliche Eisenoxide verfärbeten Boden feststellen.

Ebenso würden moderne Straßen Jahrtausende lang nachweisbar sein, auch wenn die Beton- oder Asphaltdecke in kleinste Stückchen zerbröselt währen, völlig verschwunden sind sie deshalb nochz lange nicht.

Usw. Usf. Ich könnte dutzende Bauwerke und Stoffe aufzählen von denen man zumindest die Reste gefunden haben müsste, auch wenn es Jahrtausende der Verwitterung anheim gefallen wäre. Außerdem gibt es ja gerade genug Beispiele von Funden die eben NICHT der Verwitterung ausgesetzt sind, z.B. Funde von alten Holzschiffen im Schalmm der Flüsse, die den zersetzenden Sauerstoff vom Holz fern hatlen.
Würde eine Hochtechnologei bestanden haben, dann hätte man Ihre Übereste gefunden, hat man aber nicht.
Zitat von cougar666cougar666 schrieb: Oder sie haben sich in einem Teil der Welt entwickelt und dann von dort zwar die restliche Welt beeinflusst aber nur soweit wie es für ihre Interessen nützlich gewesen ist
Auch wenn es jetzt gleich wieder heist du hättest von etwas anderem gesprochen, du bist es der die Verwendung dieser Hochtechnologie weltweit propagiert.
Zitat von cougar666cougar666 schrieb:1. Gute Beispiele dafür, wie die Ägypter alles aufgezeichnet haben, was sie so getrieben haben. Nur die absoluten Wahnsinnsbauten der Menschheit sind nicht dabei. Eigenartig nicht wahr?
Ja, seltdam nicht wahr. Über alle möglichen Sachen findet man weltweit irgendwelche Aufzeichnung, und seien es nur Ritzzeichnungen in Felsen. Aber ausgerechnet von der Hochtechnologie, die doch für die barbarischen Nicht-Technologie Bewohner der damaligen Zeit wie die Wirkung von Göttern scheinen müsste, finden sich keinerlei Hinweise. Das ist wirklich seltsam.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

28.05.2009 um 13:40
Zitat von cougar666cougar666 schrieb:Natürlich kann man hochnäsig, wie es ein anderer Schreiberling hier gemacht hat, sagen, dass mein kein Studium braucht, um festzustellen, dass Boote einen Auftrieb haben, aber dabei ignoriert er die Tatsache, das es mehrere hundert Jahre Forschungsarbeit gedauert hat, bis ein Ingenieur der heutigen Zeit auf eine solche Lösung gekommen ist.
Das ist doch nichts weiter als Polemik. Als ob an dieser Lösung des Problems jahrhundertelang geforscht wurde. Die vorgeschlagene Losung des Problems bedarf nur fundamentaler Erkenntnisse die jedem Menschen, der ein taugliches Hirn hat und genügend Erfahrung mit schwimmenden Körpern, möglich ist zu erwerben.

Man muss den damaligen Menschen natürlich einige Sachen zusprechen, nämlich:
1) Es gab Menschen die verantwortlicher Position die intelligent genug waren und die Zeit dafür hatten, an einem Problem solange zu arbeiten bis sie eine gangbare Lösung gefunden hatten.
2) Dies über mehrere Generation mit Wissensvermittlung von Generation zu Generation statt fand.
3) Die Technik über lange Zeit immer mehr perfektioniert und vergrößert wurde, bis sie schließlich zum handhaben solcher Lasten ausgereift genug war.

Ich sehe keinerlei Grund das dies nicht möglich gewesen sein sollte. Vor allem wenn man sich die soziale Situation in der damaligen Zeit anschaut, dann merkt man schnell das solche Verhältnisse durch die Priester- und Beamtenschaft durchaus gang und gäbe hätten sein können.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

28.05.2009 um 13:45
Zitat von MasterrixMasterrix schrieb am 03.07.2008:Quelle?
Google mal unter Terra preta oder schau z.B. hier und staune:

http://www.planet-wissen.de/pw/Artikel,,,,,,,2684D52A77FD3EC3E0440003BA5E0921,,,,,,,,,,,,,,,.html
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb: Ne mal ehrlich das die Hauptsädte die Europäer beeindruckt haben mag sein, aber die Ziv war unserer doch in vielen Dingen unterlegen , Keine Eisenverarbeitung, keine Nutztiere, kein Schießpulver , die Schrift nur teilweise vorhanden.
Alles deutet eher auf Bronzezeitkulturen hin.
Alles aus dem hohlen Bauch. Du hast offensichtlich noch nichts über das gelesen, was man da bisher gefunden hast und was man jedes Jahr zusätzlich findet, aber schreibst einfach was, was in dein Weltbild passt. Man hat inzwischen derart vieles in Südamerika gefunden, dass belegt, dass es dort sehr große Städte mit einer enormen Infrastruktur und z.T. gigantischen Bauwerken gegeben hat, dass es schon erstaunlich ist, was Du hier so von Dir gibst. Wir wissen so gut wie nichts über die alten Zivilisationen dort, die z.T. wesentlich älter sind, als bis vor kurzen angenommen. Und würde es keine Krankheitskeime geben, die über 90 % der Menschen dort in kürzester Zeit dahingerafft haben, hätten es die Spanier nie geschafft, diesen Kontinent zu erobern.

Übrigens gibt es auch noch eine andere interessante Begegnung von der Francisco de Orellana berichtet:

"Als wir dem Ufer immer näher kamen, begannen die Indios mit Pfeilen nach uns zu schießen, und da es zahlreiche Krieger waren, schien es, als regne es Pfeile. Aber unsere Arkebusiere und Armbruster waren auch nicht träge. Obwohl sie viele töteten, schienen es die Indios gar nicht zu merken, denn trotz des Schadens, der ihnen zugefügt wurde, machten sie unermüdlich weiter. Ich will, daß man erfährt, warum diese Indios sich auf solche Weise verteidigten. Es muß erklärt werden, daß sie tributpflichtige Untertanen der Amazonen sind. Als sie von unserem Kommen erfahren hatten, wandten sich die Indios mit der Bitte um Hilfe an diese, und es kamen so etwa zehn bis zwölf von ihnen, denn wir selbst sahen diese Frauen, die als weibliche Hauptleute in vorderster Front von allen Indios kämpften. Die Frauen sind sehr hellhäutig und groß und tragen langes Haar, das sie geflochten und um den Kopf gewickelt haben. Sie sind sehr kräftig und gehen ganz nackt."

Orellana stützte somit auch den antiken (!!) Mythos von Amazonen. Da spätere Expeditionen, wie die des deutschen Arztes Eduard Poeppig dort dann nichts fanden, hat man diesen Berichten nicht geglaubt. Die Tatsache, dass man aber inzwischen die Reste einer riesigen Zivilisation dort gefunden hat, die die Berichte des Spaniers stützen, läßt dies in einem anderen Licht erscheinen.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Bronzezeitkultur,daran zweifelt ja keiner das sie Städte mit 3000 bis 5000 Einwohner hatten, (Das ist die größe einer durchscnittlichen STatt,
Damit Du nicht lange suchen muss, kopiere ich hier mal einen Artikel rein:

Die vergessenen Städte Amazoniens
Von Holger Kroker, DIE WELT, 29.8.08

Wissenschaftler haben am Amazonas Hinweise auf ein komplexes Siedlungs- und Straßennetz aus der Zeit vor Kolumbus gefunden. Die Stadtplanung der Zentren war, verglichen mit griechischen oder mittelalterlichen Kommunen, wesentlich durchdachter. In künstlichen Teichen wurden sogar Fische gezüchtet.

Nachdem die iberischen Conquistadores die indianischen Hochkulturen in Mittelamerika und Peru unterworfen hatten, schwärmten sie in den Rest des gewaltigen neu entdeckten Kontinents aus - immer auf der Suche nach einem neuen Dorado, einer weiteren Zivilisation mit ungeheuren Goldschätzen.

Doch in den unendlichen Dschungeln des Amazonas fanden sie nur wenige Menschen, und sie entdeckten schon gar keine edelmetallreiche Hochkultur. Süd- und Mittelamerika schien ein zweigeteilter Kontinent zu sein: Im Norden und Osten hoch entwickelte Zivilisationen, im Westen vor allem Dschungel.

Diese traditionelle Sicht vom präkolumbianischen Amerika gerät zunehmend ins Wanken. Denn am Rio Xingu, einem Nebenfluss des Amazonas, hat es bis zum Einmarsch der Europäer eine hoch entwickelte Agrarzivilisation mit umwallten Städten gegeben, deren Blütezeit nach neuen Erkenntnissen im 13. Jahrhundert begann und Mitte des 17. Jahrhunderts abrupt endete. In der aktuellen Ausgabe des Magazins "Science" berichten Anthropologen und Archäologen aus Brasilien und den USA von den jüngsten Erkenntnissen über dieses Volk.

"Ihre Städte waren etwa von der Größe einer durchschnittlichen mittelalterlichen oder auch antiken griechischen Stadt", erklärt Mike Heckenberger von der Universität von Florida in Gainesville. Um diese Zentren herum gruppierten sich kleinere Ortschaften, doch ein übergeordnetes Reich wie bei den Inkas oder bei den Azteken gab es nicht, und es existierten auch keine machtvollen Stadtstaaten wie etwa bei den Mayas.

Verbunden mit befestigten Straßen

Allerdings erreichten ihre von Erdwällen und Gräben umgebenen Zentren Ausdehnungen von 30 bis 50 Hektar, und die von Heckenberger und seinen Kollegen näher untersuchten Gemeinwesen umfassten Gebiete von etwa 250 Quadratkilometer Fläche. Zum Vergleich: Die bedeutende antike Stadt Priene an der kleinasiatischen Küste hatte eine Stadtfläche von 37 Hektar und ein Staatsgebiet von 400 Quadratkilometern.

Die größeren Zentren und kleineren Siedlungen in den Gemeinwesen waren miteinander durch befestigte Straßen verbunden. Die Stadtplanung der Zentren war verglichen mit griechischen oder mittelalterlichen Kommunen wesentlich durchdachter. Im Zentrum lag ein großer Platz, der offenbar als Kultzentrum und möglicherweise als Friedhof diente.

Daneben gab es mehrere zweitrangige Plätze mit ebenfalls religiöser Funktion und ein internes Straßennetz mit Toren im Umfassungswall. Innerhalb dieser Wälle konnten Forscher auch Wohnquartiere ausmachen, in denen sie die Grundmauern von Häusern, Müllplätze und Kochgeschirr fanden.

Diese hoch entwickelte Kultur hatte offenbar auch Wege gefunden, dem trotz aller tropischen Üppigkeit recht armen Amazonasboden genug Lebensmittel, in der Hauptsache offenbar Maniok, abzuringen. In künstlich angelegten Teichen dürften die Menschen zudem Fische, die zweite Nahrungsgrundlage, gezüchtet haben.

Das Land innerhalb der untersuchten Gebiete war durch Erddämme strukturiert, und wurde durch an zentralen Stellen hergestellten Humus fruchtbar gehalten. Diese "terra preta" gibt es sogar heute noch, Jahrhunderte nach dem Ende der einheimischen Kulturen. Dagegen haben heutige Bauern selbst mit modernem Dünger große Schwierigkeiten mit dem Boden.

Masern und Windpocken, die die europäischen Invasoren einschleppten und denen die Einheimischen nichts entgegensetzen konnten, brachten den jahrhundertealten Kulturen allerdings innerhalb weniger Jahre den Untergang. "Siedlung auf Siedlung und schließlich ganze Regionen wurden in dem Maß aufgegeben, in dem sich die Bevölkerung verringerte", berichtet Heckenberger. Das ging so schnell, dass der einzige Augenzeugenbericht über die Xingu-Kultur von Zeitgenossen als Fabel angesehen wurde.

Soweit der Artikel aus der Welt.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:100 Mio wird er auch nicht genannt haben weil es für diese Dimension kein vergleich gab, das wäre damals nämlich ein beachtlicher Teil der WEltvervölkerung gewesen.
Doch hat er, siehe diverse Quellen, die Du findest, wenn Du Dich ein wenig bemühen würdest.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

28.05.2009 um 13:48
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Das ist doch nichts weiter als Polemik. Als ob an dieser Lösung des Problems jahrhundertelang geforscht wurde. Die vorgeschlagene Losung des Problems bedarf nur fundamentaler Erkenntnisse die jedem Menschen, der ein taugliches Hirn hat und genügend Erfahrung mit schwimmenden Körpern, möglich ist zu erwerben.
Dazu muss man noch sagen das dieses Wissen den Ägyptern ja nachgewiesen wurde. Schließlich haben die ihre Schiffe ja auch konstruirert und gebaut und mehr als dieses Wissen ist nicht notwendig.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

28.05.2009 um 14:07
Natürlich. Da es ja keinerlei Hinweise gibt WIE diese ominöse Hochtechnologie ausgesehen haben sollteText
Um es kurz zu machen: Doch gibt es und zwar massenhaft aber Du wirst es nicht zugeben. Lese z.B. das Buch von Gentes.
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Wobei die etablierten Archäologen wenigstens Nachweise für die damalige Existenz und Verwednung ihre Materialien haben, du aber keinen Nachweis hast das die von dir geschilderten Materialien existierten.
Hätte noch vor wenigen Jahren jemand behauptet, dass die Griechen einen analogen Computer kannten, wäre er ausgelacht worden, dabei lag das Teil schon Jahrzehnte in einem Keller eines Museums. Erst die Möglichkeiten die Röntgengeräte boten, ergaben den unwiderlegbaren Beweis und erst dann hat man sich getraut, diese Erkenntnisse zu veröffentlichen.
Daher sagt das gar nichts, was Du schreibst. Würde die etablierte Archäologie alle Theorien zulassen, alle "Keller" für alle öffnen und würde man endlich einmal anfangen das Offensichtliche auch zu erforschen, wäre die Situation eine andere. Wenn man dann nach 50 Jahren wirklich noch nichts nennenswerte gefunden hat, dann und erst dann wäre das, was Du schreibst ein Argument.

Um es deutlich zu machen ein Vergleich:

Jemand sagt: "Cougar hat einen Kühlschrank in seiner Wohnung. Dies ist nach allem was ich beobachten kann und was ich von Besuchern gehört habe wahrscheinlich."

Cougar sagt aber: "Nein, ich habe keinen Kühlschrank, da ich gesucht habe und nichts derartiges in meiner Wohnung gefunden habe."

Gleichzeitig läßt es Cougar aber nicht zu, dass jemand in seine Wohnung kommt um nach einem Kühlschrank zu suchen. Besucher, die trotzdem derartiges erzählen, werden als Lügner verunglimpft.

Du sagst nun: Siehst Du Cougar hat keinen Kühlschrank, da er ja nichts gefunden hat. Hätte er einen hätte er auch einen gefunden.

So dumm und so plump ist das was die Archäologie derzeit betreibt und daher ist das, was Du schreibst auch kein Argument.

cougar666 schrieb:
Oder sie haben sich in einem Teil der Welt entwickelt und dann von dort zwar die restliche Welt beeinflusst aber nur soweit wie es für ihre Interessen nützlich gewesen ist
Auch wenn es jetzt gleich wieder heist du hättest von etwas anderem gesprochen, du bist es der die Verwendung dieser Hochtechnologie weltweit propagiert.Text
Richtig, aber steht dem doch nicht entgegen. Sie haben sich in einem kleinen Teil entwickelt und dort auch aufgehalten, haben aber gleichzeitig als Lehrmeister in anderen Teilen der Welt die anderen Menschen behutsam unterrichtet und so Teile ihres Wissens und ihrer Technologie (allerdings umgesetzt mit einfachsten Mitteln, deshalb behutsam) weitergegeben. So wie man das heute auch machen würde, wenn man auf eine Menschengruppe trifft, die noch auf der Entwicklungsstufe der Steinzeit steht. Und genau aus diesem Grund findet man eben auch nicht massenweise Zeichnungen davon. Aber das sich "keinerlei Hinweise" finden ist falsch. Siehe alle alten Überlieferungen der gesamten Menschheit und die diversen Darstellungen technischer Geräte z.B. in Südamerika, auch wenn Du das bestreiten wirst.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

28.05.2009 um 14:10
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Dazu muss man noch sagen das dieses Wissen den Ägyptern ja nachgewiesen wurde. Schließlich haben die ihre Schiffe ja auch konstruirert und gebaut und mehr als dieses Wissen ist nicht notwendig.
So ein Quatsch. Es ist eine Sache ein Schiff zu bauen und eine andere damit z.B. einen 50 Tonnen Block zu transportieren (inkl. der Beladung). Wenn man meint, dass das möglich ist, sollte man es doch einmal unter realistischen Bedingungen vormachen. Traut man sich aber nicht und es würde auch kläglich scheitern, da die Realität etwas anderes ist, als das Zeichenbrett im warmen Büro.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

28.05.2009 um 14:14
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Ich sehe keinerlei Grund das dies nicht möglich gewesen sein sollte. Vor allem wenn man sich die soziale Situation in der damaligen Zeit anschaut, dann merkt man schnell das solche Verhältnisse durch die Priester- und Beamtenschaft durchaus gang und gäbe hätten sein können.
Klar siehst Du keinen Grund, weil Du alles ausblendest, was nicht in Dein Bild passt. Die wissenschaftlich seriösen Ergebnisse die Logistiker hierzu erarbeitet haben, spricht eine völlig andere Sprache und allein schon die Tatsache, dass das angeblich über eine so lange Zeit aufgebaute Wissen, dann mir nichts die nichts quasi über Nacht verschwunden ist, zeigt, dass an Deiner These (Theorie wäre übertrieben) nichts stimmen kann.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

28.05.2009 um 14:35
Ufftata schrieb:
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Ja, seltdam nicht wahr. Über alle möglichen Sachen findet man weltweit irgendwelche Aufzeichnung, und seien es nur Ritzzeichnungen in Felsen. Aber ausgerechnet von der Hochtechnologie, die doch für die barbarischen Nicht-Technologie Bewohner der damaligen Zeit wie die Wirkung von Göttern scheinen müsste, finden sich keinerlei Hinweise. Das ist wirklich seltsam.
Und daran sind die Wissenschaftler selbst schuld. In einem ganzen Kapitel von meinem neuen Buch habe ich unter der Überschrift "Wie der Ring zur Scheibe wurde" eine Vielzahl von Felsmalereien, Rollsiegeln oder Schmuckstücken abgebildet: Alle zeigen sie fliegende Ringe (Ring mit Flügen), teils fliegende Ringsysteme mit Nabe und Speichen.

Was bitte ist da skizziert, wenn nicht Hochtechnologie am Himmel?

Und wovon faseln die Wissenschaftler? Von "geflügelten Sonnenscheiben". Da hat keiner mal den Mut zu sagen
"wo ist denn hier eine Scheibe? Das ist doch eindeutig ein fliegendes Ringsystem, bestehend aus Ring(en), Speichen, Nabe. So sieht doch keine Sonne aus!"
Nein, alle quaken den Unsinn von unserer Sonne mit Ring, Speiche und Nabe nach.

Fazit: Die Überlieferung von Hochtechnologie gibt es, sie wird nur einfach IGNORIERT.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

28.05.2009 um 15:19
Ach Dieter ,
das sind keine fliegenden Ringe ......Du erklärst alles was rund ist für eine Darstellung Deiner Raumstation die fliegt und kommst so in einem deiner üblichen Zirkelschlüsse zu der Behauptung es fliegt .
Interessant dabei ist nur , das Du überall die Datierungen wegen Deines angeblichen Altersparadoxons anzweifelst, nur wenn eine Felsenzeichnug mit Ringform auftaucht übernimmst Du in diesem Fall die Datierung .


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

28.05.2009 um 15:42
Alles aus dem hohlen Bauch. Du hast offensichtlich noch nichts über das gelesen, was man da bisher gefunden hast und was man jedes Jahr zusätzlich findet, aber schreibst einfach was, was in dein Weltbild passt.
---------------------------------------------------------------

Tja dann hau raus, trotzdem scheinen sie keinen Eisen/Stahl verarbeitet zu haben, nutzten nur sporadisch Tiere als Arbeitskraft, usw,


wie gesagt Namen der Ziv, Quellen ect machen das ganze schon Glaubwürdiger


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

28.05.2009 um 15:45
Ihre Städte waren etwa von der Größe einer durchschnittlichen mittelalterlichen oder auch antiken griechischen Stadt", erklärt Mike Heckenberger von der Universität von Florida in Gainesville. Um diese Zentren herum gruppierten sich kleinere Ortschaften, doch ein übergeordnetes Reich wie bei den Inkas oder bei den Azteken gab es nicht, und es existierten auch keine machtvollen Stadtstaaten wie etwa bei den Mayas.
..............

habe ich doch geschrieben, durchschnittliche Stadt, des Mittelalters


na gut dann runde ich auf 10000 Einwohner auf.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

28.05.2009 um 16:10
Nur zur Kenntnis:

Dieser Troll querdenkersz folgt mir überall hin, nur im zu stören. Er hat keine Ahnung, worüber er da überhaupt schreibt. Ich bin mir sicher, er urteilt hier über Quellen, die er noch nie im Leben gesehen hat.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

28.05.2009 um 16:20
Dieser Troll querdenkersz folgt mir überall hin, nur im zu stören. Er hat keine Ahnung, worüber er da überhaupt schreibt
-----------------------------

na dann seit ihr euch ja wohl recht ähnlich oder


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

28.05.2009 um 17:02
Eigendlich nicht , Dieter verspricht immer tolle Beweise nur kommt dann nix und wenn der Gegenwind zu stark wird haut in das nächste Forum ab und behauptet da das selbe , slebst wenn er in dem Punkt gerade widerlegt wurde .
Und was das Lesen betrifft , wenn Dieter mal ne Quelle rausrückt , was selten genug passiert , recheriere ich bevor ich antworte .
Meiner Meinung nach wesentlich besser als einen Schwurbelliteraten zu zitieren ,ohne Prüfung ob der nicht das eine oder andere Naturgesetz verletzt.
Wer in den anderen Foren nachliest sieht auch , dass alle Kritiker auch in anderen Themen diskutieren und teilweise gravierend andere Meinungen vertreten ......nur bei Dieters Werken sind sie alle einer Meinung , komisch !


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

28.05.2009 um 17:05
Zitat von cougar666cougar666 schrieb:Klar siehst Du keinen Grund, weil Du alles ausblendest, was nicht in Dein Bild passt.
:-)

Gerade du solltest mit solchen Bemerkung sehr sparsam umgehen. Genau dies kann man dir nämlich reihenweise auch vorwerfen.
Zitat von cougar666cougar666 schrieb:Hätte noch vor wenigen Jahren jemand behauptet, dass die Griechen einen analogen Computer kannten, wäre er ausgelacht worden, dabei lag das Teil schon Jahrzehnte in einem Keller eines Museums. Erst die Möglichkeiten die Röntgengeräte boten, ergaben den unwiderlegbaren Beweis und erst dann hat man sich getraut, diese Erkenntnisse zu veröffentlichen.
Ich denke alles was nicht in duie angebliche Meinung der etablierten Archäologie passt wird verheimnlicht, verbudellt oder was auch immer?
Zitat von cougar666cougar666 schrieb:allein schon die Tatsache, dass das angeblich über eine so lange Zeit aufgebaute Wissen, dann mir nichts die nichts quasi über Nacht verschwunden ist,
Es gibt jede Menge Wissen von allen Zeiten das wieder verschwunden ist. Sei es durch kriegerische Auseinandersetzungen, Völkerwanderungen, Seuchen oder einfach weil es nicht mehr benötigt wird.
Nachdem die Zeiten der Monumentalbauten in Ägypten vorbei war, und die damaligen Geselschaft zerfiel, würde als ausreichende Begründung völlig ausreichen.

Und um mal bei deinen eigenen Worten zu bleiben: "Das würdest du auch einsehen wenn du nicht Alles ausblenden würdest was nicht in dein Bild passt"
Zitat von cougar666cougar666 schrieb:Hätte noch vor wenigen Jahren jemand behauptet, dass die Griechen einen analogen Computer kannten, wäre er ausgelacht worden, dabei lag das Teil schon Jahrzehnte in einem Keller eines Museums. Erst die Möglichkeiten die Röntgengeräte boten, ergaben den unwiderlegbaren Beweis und erst dann hat man sich getraut, diese Erkenntnisse zu veröffentlichen.
Daher sagt das gar nichts, was Du schreibst. Würde die etablierte Archäologie alle Theorien zulassen, alle "Keller" für alle öffnen und würde man endlich einmal anfangen das Offensichtliche auch zu erforschen, wäre die Situation eine andere. Wenn man dann nach 50 Jahren wirklich noch nichts nennenswerte gefunden hat, dann und erst dann wäre das, was Du schreibst ein Argument.

Um es deutlich zu machen ein Vergleich:

Jemand sagt: "Cougar hat einen Kühlschrank in seiner Wohnung. Dies ist nach allem was ich beobachten kann und was ich von Besuchern gehört habe wahrscheinlich."

Cougar sagt aber: "Nein, ich habe keinen Kühlschrank, da ich gesucht habe und nichts derartiges in meiner Wohnung gefunden habe."

Gleichzeitig läßt es Cougar aber nicht zu, dass jemand in seine Wohnung kommt um nach einem Kühlschrank zu suchen. Besucher, die trotzdem derartiges erzählen, werden als Lügner verunglimpft.

Du sagst nun: Siehst Du Cougar hat keinen Kühlschrank, da er ja nichts gefunden hat. Hätte er einen hätte er auch einen gefunden.

So dumm und so plump ist das was die Archäologie derzeit betreibt und daher ist das, was Du schreibst auch kein Argument.
Kurz gesagt., Wenn es etwas nicht gibt was du für deine Argumentation benötigst, dann wurde das von den bösen etablierten Archäologen verbrochen. Wie üblich in dem Metier ist immer die große böse Verschwörung der Grund mit dem man die riesen Lücken in der Logik versucht zu überkleistern.

Diese omnipotente Verschwörung ist wohl auch die einzige, wenn auch in keinster Weise ausreichende Erklärung, das noch in keiner einzigen Ausgrabung irgendwelche "moderne" Materialien gefunden wurde. Und das obwohl solch ein Fund den Finder zum absoluten Stern am Archäologenhimmel machen würde.
Zitat von cougar666cougar666 schrieb:Siehe alle alten Überlieferungen der gesamten Menschheit und die diversen Darstellungen technischer Geräte z.B. in Südamerika, auch wenn Du das bestreiten wirst
Kommen jetzt wieder Helikopter aus Ägypten und fliegende Fische, äh, Flugzeuge aus Südamerika?
Zitat von cougar666cougar666 schrieb:So ein Quatsch. Es ist eine Sache ein Schiff zu bauen und eine andere damit z.B. einen 50 Tonnen Block zu transportieren (inkl. der Beladung).
Es ist grundsätzlich mal die gleiche Technologie. Womit man schon mal einen sehr guten Anhaltspunkt hat wie es gemacht worden könnte. Im Gegensatz zu deiner Sicht die überhaupt keine Lösungsansätze bietet.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

28.05.2009 um 17:06
achso, dann macht er das überall so, na ich dachte nur hier im Forum,


tja bei Dieter stoßen sich auch hier die meisten mit der Hand vor dem Kopf


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

28.05.2009 um 17:09
Es ist grundsätzlich mal die gleiche Technologie. Womit man schon mal einen sehr guten Anhaltspunkt hat wie es gemacht worden könnte. Im Gegensatz zu deiner Sicht die überhaupt keine Lösungsansätze bietet.
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fällt mir gerade mal so ein, komsich wenn z.B. der Totenkult des Pharaos einer High-Tech gesellschaft entsprang warum begrub man ihn wohl nur mit Nosnens und nicht mit I Pod, Laptop, und seinen Gulfstream Jet.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

28.05.2009 um 17:10
Zitat von cougar666cougar666 schrieb:Sie haben sich in einem kleinen Teil entwickelt und dort auch aufgehalten, haben aber gleichzeitig als Lehrmeister in anderen Teilen der Welt die anderen Menschen behutsam unterrichtet und so Teile ihres Wissens und ihrer Technologie (allerdings umgesetzt mit einfachsten Mitteln, deshalb behutsam) weitergegeben
Also dann wurden die Megalythen und die Pyramiden doch mit Hilfsmittelsn aus Stein, Holz und Seilen erbaut? Aber die Technologie dazu dürfen sie nicht selber entwickelt haben, verstehe ich dich SO richtig?


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

28.05.2009 um 17:11
@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:fällt mir gerade mal so ein, komsich wenn z.B. der Totenkult des Pharaos einer High-Tech gesellschaft entsprang warum begrub man ihn wohl nur mit Nosnens und nicht mit I Pod, Laptop, und seinen Gulfstream Jet.
Genau das ist was mich besonders stört. In allen Gräbern zu allen Zeiten (auch heute) findet man die damals herschende Technologie als Grabbeigaben wieder. Früher Speere, Töpfe usw. heutzutage Verzierungen aus Stahl und Messing und Polsterstoff aus Kunstfaser.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

28.05.2009 um 18:12
@cougar666
Hoffe du verstehts dass ich nicht auf alles was du geschriben hats so detailiert antworten kann wie es vieleicht geboten waere...

Zunaechsteimal sollte man kalehren was man unter dem Begriff Hochtechnologie verstehen will.

Damit ist keineswegs eine Entdeckung gemeint die besonders nuetzlich waere sondern folgendes.

Der Mensch zeichnet sich vor den meisten Lebewesen dadurch aus dass er seine Umgebung in weit aus groesserem Masstab seinen Beduerfnissen anpasst als diese es tun.

Im Zweiten Schritt konstruiert er aus teilen seine Umgebung Werkzeuge die ihm das anpassen der Umgebung an seine Beduerfnisse vereinfachen.

Das laesst sich iterieren also Werzeuge um besessere Werzeuge zu erschaffen... usw

Unter Hochtechnologie versteht man gewoehnlich Dinege die so enstanden sind dass sie einer langen Kette von Vortechnologien bedurften....

Es hat sich immer wieder gezeigt das in viellen Situationen low tech Loesungen high tech loesungen ebenbuertig oder sogar uebrlgen sein koennen.
Und es bewegt sich durchaus im Rahmen des moeglichen das wir in vielen Dingen von Frueheren Zivilisationen eine Menge lernen koennen gerade weil wir uns heute kaum mehr die Mueh machen low tech loesungen zu suchen...

Um den Boden zu verbessern bedarf es deshab keinner Agrare Hochtechnologie

Ich kann leider nicht beurteilen inwieweit deine Einschaetzung uebr die Bevoelerungszahl eventueller Zivilisationen im Amazonasgebet zutrifft.

aber selbst wenn das zutrefen sollte kann es genauso gut ein einfaches Verfahren sein das nur in vergessenheit geraten ist.
Eine geschickte Kombination aus Kompostierung, Fruchtwechsel, Bodenverbessernen Pflanzen zB....

"Was die meisten nicht wissen: Mais ist das Ergebnis einer bis heute nicht verstanden künstlichen Züchtung"

Unsere Getreide arten sind auch kuenstliche Zuechtungen...
Um effektiver zu zuechten ist als es die Europaer im Mittelalter taten ist eigentlich nur das Bewusstsein dieser Moeglichkeit noetig und ausser einem Pinsel zum gezielten bestaeben keinerlei hochtechnologie....
Und glaub mir die haette man die Die Getreidearten die wir heute haben schon 500 jahre so gezeuchtet wie wir es jetzt tun koennten heute auch niemand mehr sagen was die mal gewesen sind....


"Z.B. ein Gerät, mit welchem man das diffuse Umgebungslicht so filtern kann, bis das schwache Licht der Venus einen sichtbaren Lichtstrahl hinterlässt?"

Das ist wieder eine Funktion die wir heute mit Hightech realisieren wuerden mit lowtech realisiert.
Wie gesagt das zeigt das sie einiges an Wissen ueber astronomie hatten und die Beherrschung des Strahlensatzes...

"Hat man gefunden: Stonehenge (dieser Effekt wurde beim Nachbau aus Styropor festgestellt - was wieder ein vorheriges Wissen über diesen Effekt voraussetzt, einen Effekt, den wir erst durch den Nachbau entdeckt haben und was eben auch bedeutet, dass es eine exakte Planung dafür gab, wo jeder Stein zu stehen hat)."

Das man Gebaude gemass ihrer Arkustikmkonstruiert ist nun wirklich nichts besonderes.
Das ist zB in griechischentheatern durchaus auch der Fall...
Und nein man muss vorher nicht wissen wo jeder stein steht sondern nur die inneren die auesseren kann man spaeter noch ensprechen ergaenzen dass sie zum Rest passen....

"Hat man gefunden: Der Mechanismus von Antikythera oder der erste Computer der Menschheit."

Das ist ein analog Computer kein digitalcomputer....

Die Gemeinsamkeit aller Anlogcomputer ist aber nunmal das man sei nur zu einem bestimmten Zweck benutzen kann.
Im Grunde ist es also nicht viel merh als ein richtig skalierte Modell des Sonnensystems.
Zugegbenderweise es hat bis etwa 1600 nChr gedauert bis die Menscheit sowas wieder zustande bekommen hat
Aber das ist zum beispiel mit der Differntial und Integralrechung eines Archimedes nicht anders gewesen...


Was die Bedeutung angeht, das der Wissenschaftler der es untersucht es fuer besonders bedeutend haelt ist kein Wunder, immerhin ist es ja sein eignes Projekt und das haelt man immer fuer besonders wichtig

"Klar man hat keine Autos, Flugzeuge (außer einigen Modellen), Maschinen o.ä. gefunden, aber das würde man auch von uns in kurzer Zeit nicht mehr finden"

Natuelrich wuerde man.
Taegliche Gebrauchsgegenstaende neigen allein schon wegen ihrer grosseren Anzahl dazu gefunden zu werden...
Man hat auch tonnen weise Muenzen und schmuck von den Aegyptern Tongefaesse aus alle den Fraglichen Kulturen einfache wergzeuge aus der ensprechende zeit gefunden.

Aber eben meine komplizierten Wergzeuge, Plasitic gefaesse(die mit verlaub laenger halten wuerden)usw

"Aber eine Lehrmeinung zu verbreiten, für die es 1. keine Beweise gibt und die 2. in der Praxis nicht funktioniert ist mindestens ebenso "einfallslos""

"1. keine Beweise "

Aus anderen Quellen weis man das die ensprechenden Werzeuge und Methdoen den damaligen Einwohnern des entsprechenden Gebietes zurr Verfuegung standen.

Die erste Idee muss dan sein versuchen wir es mit dem zu erkalehren von dem wir wissen das es zu der Zeit an dem Ort bekannt war.

NICHT versuchen wir es mit etwas zu erkelahren dessen Existenz wir eben mit dieser Erkalehrung belegn wollen.

"2. in der Praxis nicht funktioniert "
Nehmen wir mal Stonehege nach gaengier Lehrmeinung war es das kulturelle zentrum eines ganzenvolkes und wurde im Verlauf von 1700 Jahren errichtet....

Wie gesagt eine Archeogen gruppe von sagen wir mal 100 Mann kann es mit den gleichen mittel vielleicht oin 17000 Jahren bauen...

Um dich zu ueberzeugen muesste die Archelogen doch wohl mindestens den groessten stein mit den von ihnen angenommenen Mitteln herstelen transportieren und aufrichten(bzw eigentlich die Grosste version von einem stein der auf zweien ruht)

So haben die Menschen das damals aber wohl kaum gemacht sie haben doch wohl erst kleiner Megaloiten Gruppen gebaut also an kleineren Steinen festgestllet wie es am besten geht und dann immer groessere genommen...

So oder so etwa vergleichbaeres zu leisten wuerde enorme Mittel beanspruchen.

"Die Studien die zu solchen Ergebnissen kommen, sind doch absolut seriös."

Nenn mir eine serioes Studie mit einem solchen ergebniss.
(Also das die entdeckung einer Histroischen Zivilisation die unsere uebrlagen war eine Massen poanik verursachen wuerde)

"Ein paar Legenden ... damit machst Du natürlich ein neues Fass auf. Es sind nicht ein paar Legenden, es sind alle - nochmals ALLE - alten Überlieferungen und zwar aus der gesamten Welt, die solche Hochtechnologien beschreiben."

Nein die meisten Legende beschreiben keine Hochtechnologie sonderne einfach Wunschtraeume.
Dass wir mit unserer Technologie mache dieser Wusnsche wahr habern werden lassen heist nicht das sie wahr sind.
Es koennte auch mal einer in der Zukunft eine Serie raumschiff enterprise finden und dann sagen wir haetten in unserer zeit uebrlicht schnell fliegen koennen...

"Also ob Du es nun glaubst oder nicht, aber wir wissen es bei keinem Bauwerk über die wir hier sprechen. Es gibt nur Theorien"

Bei diversenbauwerken der roemern oder Aegyptern gibt es ja von ihnen hinterlassene Beschreibungen wie sie es getan haben.
Und mit diesen Beschreibungen koennte man natuelrich auch die Bauwerke anderer Kulturen die vergleich bar sind erklaehren.
Das beweist natuelrich nicht das sie so enstanden ssind sonderen nur das man sie ohen sTahlseie Lasthelikopter usw bauen kann


"Diese Forderung finde ich erstaunlich angesichts der Tatsache,"

Aussergewoehnliche Behauptungen erforden aussergeweohnliche Belege
Wenn sich behaupte ich habe meinen Urlaub in der Meklinburgischen seeplatte verbracht wirst du mir das wahrscheinlich ohen weiteres glauben.
Wenn ich behaupte ich war zum Urlaub auf Alpha Centauri wuerdest das wahrscheinlich schon hinterfragen.

Im Gegnsatz zu dem was du zu glauben scheinst muesset eien "Moderne" Zivilisation
Eben auch viele gebrauchsgegenstaende hinterlassen haben und nicht nur Monumente
Und deren Fehlen machtdie Existenz eienr solchen so unwahrscheinlcih das man versucht die Monumente eben ohen Moderne Zivilisation zu erklaehren....


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