@D-Bremer> Ich sehe, wir sind wieder mal an dem Punkt angekommen, wo
> meinen Kritikern die sachlichen Argumente ausgegangen sind und sie
> sich nur noch mit Beleidigungen bzw. dem in Lächerliche Ziehen des
> Themas behelfen können.
Nein, wir sind wieder an dem Punkt angekommen, wo Du Dich weigerst, auf eine konkrete Frage zu antworten, wie schon so oft zuvor. Also nochmal: Wenn ein Schweinefleischverbot wegen einer weltweiten Kontaminierung ausgesprochen wurde, wo finden sich Spuren dieser Kontaminierung?
Keine Antwort von Dir, wie üblich. Damals hattest Du versprochen, diese Frage in Deinem zweiten Buch zu beantworten. Aber auch da gibt es offensichtlich keinen Hinweis auf eine weltweite, radioaktive Verseuchung.
> Parallel zu meinen von Frank zitierten Aussagen übe ich Kritik an
> den radiometrischen Datierungen und zeige auf, so sich Fehler
> abzeichnen und wie diese entstanden sein können.
Du kritisierst sie, aber ohne jedwede Grundlage. Alles, was Du bist jetzt liefern konntest, ist die private Meinung eines Wissenschaftlers, dessen Kritik in keinem Labor der Welt nachvollzogen werden konnte, und der damit offensichtlich ein kreationistisches Weltbild belegen wollte.
Das ist KEINE wissenschaftliche Kritik an radiometrischen Untersuchungen, das hast Du bis jetzt nicht verstanden. Genausowenig hast Du verstanden, das es Untersuchungen zur Konstanz der Halbwertszeit gibt. Ich habe Dir die Untersuchung genannt, und Du hast sie ohne jegliche Prüfung als Unsinn abgekanzelt. Der einzige Grund dafür, das Du das getan hast, ist, das dieser Beleg Dein Märchen für unmöglich erklärt.
Ein schöner Beleg dafür, wie selektiv Du arbeitest. Du bastelst ein Märchen, wissenschaftliche Vorgehensweise sieht anders aus.
> Aber man braucht sich ja diesbezüglich gar nicht an mir orientieren,
> sondern an den sich gegenüberstehenden Wissenschaftlergruppen
> um Keller(Princeton) und Smit (Amsterdam). Während die Gruppe
> um Keller 300.000 Jahre zwischen Impakt und Dinoaussterben
> postuliert, geht die Gruppe um Smit von 2 bis 3 Tagen aus.
Du hast "vergessen" zu erwähnen, das Gerta Keller von vielen tausend Jahren ausgeht, weil sie neue Daten hat, die Jan Smit gar nicht vorlagen. Das hat nichts damit zu tun, das ihnen die selben Untersuchungsergebnisse vorgelegen hätten, wie Du hier zu implizieren versuchst.
Also nochmal: Zigtausend Jahre Unterschied aufgrund
unterschiedlicher Daten. Keller hatte einen Bohrkern zur Verfügung, in dem sie die Schalen von Foraminiferen entdeckt hatte, und zwar - Tadaaa! - 300.000 Jahre nach dem Einschlag. Es hat also nichts, gar nichts, null und nada mit radiometrischen Untersuchungen zu tun. Wieder so ein Fakt, den Du unterschlagen hast...