Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
29.08.2007 um 11:22Ich habe bisher mehrfach Diskussionbeträge im EvD-Thread geschrieben, da dort zu meiner Person bzw. zu meinem Buch "Der verborgene Schlüssel zu Atlantis" geschrieben wurde. Dem Wunsch mehrerer Poster folgend eröffne ich hiermit einen eigenen Thread, um so Diskussionen speziell dazu zu ermöglichen.
Auf sachliche Beitröge werde ich ebnenso sachlich antworten. Auf unsachliche Beiträge werde ich im Regelfall gar nicht antworten.
Nach meinen Erkenntnissen waren die metallisch glänzenden Mauern der atlantischen Ringe die Metallwände einer ringförmigen Raumstation, in deren großen Ring die Schwerkraft erzeugt wurde. In vielen alten Texten wie z.B. der Abraham-Apokalypse kann man sogar die Drehung des Ringes im Text nachvollziehen. Auch in anderen älteren Texten gibt es Hinweise darauf, In Schillers 2. Chor der Ode an die Freude wird den Bewohnern DES GROßEN RINGES Huldigung entgegen gebracht und wir erfahren, dass dieser GROßE RING ZU DEN STERNEN GELEITET WIRD. Huldigung überigens von den Bettlern auf der Erde, die durch den sanften Flügel eines Tochterraumschiffes nach Atlantis gebracht und dort wie Fürstenbrüder behandelt wurden, wie es nach der ersten Strophe in der Fassung von 1785 interpretiert werden kann. (Ich bin mir sicher, dass Schiller für diese Ode einen viel älteren Text, wohl von den Freimaurern, verwendete.
Viele sogenannte "geflügelte Sonnenscheiben" aus Ägypten oder Mesopotamien sind bei genauem Hinsehen "geflügelte Ringe" oder gar "geflügelte Räder", die an diese Raumstation erinnern. Und Wallgrabenanlagen wie in Gosek erinnern an die ersten WALLfahrten zur Atlantisnachbildung auf der Erde.
Wer ernsthaft darüber nachdenkt, wird auch erkennen, dass es keinen Grund dafür gibt, Sonne, Mond oder Venus als "glänzend" zu bezeichnen. Wir wissen alle, wenn wir eine Auto kaufen und da soll mehr glänen als nur der Chrom, müssen wir Metalliclack nehmen - natürlich mit Aufpreis. Überall dort, wo Sonne, Mond und Venus mit "glänzen" in Zusammenhang gebracht werden besteht also die große Wahrscheinlichkeit, dass hier eine Syncretisierung des früheren Atlantis mit seinem metallischen Glänzen und dem jeweiligen Himmelskörper erfolgte.
Wo ist die Raumstation hin? Man sehe bei meinem Schlusstext nach oder bei Jes. 14,12. Oder in der Offenbarung des Johannes.
Mit diesem Blickwinkel können sehr viele Rätsel der Menschheitsgeschichte erklärt werden. Beispiel: Im 4. Buch Esara wird die Neigung des Himmels während der Zeit des Exodus überliefert. In den Platron-Dialogen ist von einer Änderung der Himmelskörper die Rede, was ebenfalls mit Neigung der ERdachse in Verbindung gebracht werden könnte. Die Übersetzung von Fr. Dr. Pischel ist hier besonders deutlich.
Für weitere Informationen: www.AtlantisBremer.de
Auf sachliche Beitröge werde ich ebnenso sachlich antworten. Auf unsachliche Beiträge werde ich im Regelfall gar nicht antworten.
Nach meinen Erkenntnissen waren die metallisch glänzenden Mauern der atlantischen Ringe die Metallwände einer ringförmigen Raumstation, in deren großen Ring die Schwerkraft erzeugt wurde. In vielen alten Texten wie z.B. der Abraham-Apokalypse kann man sogar die Drehung des Ringes im Text nachvollziehen. Auch in anderen älteren Texten gibt es Hinweise darauf, In Schillers 2. Chor der Ode an die Freude wird den Bewohnern DES GROßEN RINGES Huldigung entgegen gebracht und wir erfahren, dass dieser GROßE RING ZU DEN STERNEN GELEITET WIRD. Huldigung überigens von den Bettlern auf der Erde, die durch den sanften Flügel eines Tochterraumschiffes nach Atlantis gebracht und dort wie Fürstenbrüder behandelt wurden, wie es nach der ersten Strophe in der Fassung von 1785 interpretiert werden kann. (Ich bin mir sicher, dass Schiller für diese Ode einen viel älteren Text, wohl von den Freimaurern, verwendete.
Viele sogenannte "geflügelte Sonnenscheiben" aus Ägypten oder Mesopotamien sind bei genauem Hinsehen "geflügelte Ringe" oder gar "geflügelte Räder", die an diese Raumstation erinnern. Und Wallgrabenanlagen wie in Gosek erinnern an die ersten WALLfahrten zur Atlantisnachbildung auf der Erde.
Wer ernsthaft darüber nachdenkt, wird auch erkennen, dass es keinen Grund dafür gibt, Sonne, Mond oder Venus als "glänzend" zu bezeichnen. Wir wissen alle, wenn wir eine Auto kaufen und da soll mehr glänen als nur der Chrom, müssen wir Metalliclack nehmen - natürlich mit Aufpreis. Überall dort, wo Sonne, Mond und Venus mit "glänzen" in Zusammenhang gebracht werden besteht also die große Wahrscheinlichkeit, dass hier eine Syncretisierung des früheren Atlantis mit seinem metallischen Glänzen und dem jeweiligen Himmelskörper erfolgte.
Wo ist die Raumstation hin? Man sehe bei meinem Schlusstext nach oder bei Jes. 14,12. Oder in der Offenbarung des Johannes.
Mit diesem Blickwinkel können sehr viele Rätsel der Menschheitsgeschichte erklärt werden. Beispiel: Im 4. Buch Esara wird die Neigung des Himmels während der Zeit des Exodus überliefert. In den Platron-Dialogen ist von einer Änderung der Himmelskörper die Rede, was ebenfalls mit Neigung der ERdachse in Verbindung gebracht werden könnte. Die Übersetzung von Fr. Dr. Pischel ist hier besonders deutlich.
Für weitere Informationen: www.AtlantisBremer.de