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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

9.699 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Teufel, Atlantis, Drachen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

20.09.2007 um 09:51
Altersparadoxon heißt das Stichwort, über das seit einigen Tagen diskutiert wird.

Wohlgemerkt: Ein von den unverstehenden Wissenscahftlern SELBST konstruierter Begriff, der Tektidfelder umschreibt, die nach geologischen Erfahrungen nicht älter als 10.000 bis 15.000 Jahre sein sollten aber auf 700.000 Jahre radiometrisch gemessen wurden..

Darüber diskutiert aber keiner, sondern um angeblich fehlende Antworten auf andere Sachen.

Da warte ich auch schon lange. Fast auf jeder Seite wird mir erklärt, dass es eine Achskippung niemals gegeben haben kann - weil das physikalisch gar nicht möglich ist - aber BIS HEUTE HAT KEINER ERKLÄRT, warum dann unsere Achse gekippt ist (wo das doch physikalisch gar nicht möglich ist).


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

20.09.2007 um 12:47
@bremer

<<Da warte ich auch schon lange. Fast auf jeder Seite wird mir erklärt, dass es eine Achskippung niemals gegeben haben kann - weil das physikalisch gar nicht möglich ist - aber BIS HEUTE HAT KEINER ERKLÄRT, warum dann unsere Achse gekippt ist (wo das doch physikalisch gar nicht möglich ist).<<

oh doch, das wurde auch schon lang und breit ausdiskutiert.
Aber das hast du wohl wieder überlsen, nicht wahr?

Es wurde nämlöich NICHT gesagt das es unmöglich ist die Achse zu kippen, es wurde gesagt es ist unmöglich aufgrund eines einmaligen Impaktes. Achskippen aufgrund einer dauerhaften Kraft ist durchaus möglich, aber das ist ja bei deiner Story definitv nicht der Fall.

Aber der Herr Bremer hört halt nur was er hören will, auch wenn etwas völlig anderes gesagt wird.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

20.09.2007 um 12:50
ach ja, beim Mondimpakt wurde die achse auch verändert, aber hauptsächlich weil sich dabei der Scherpunkt und der Drehimpuls der Erde massiv verändert wurde, was bei deiner RS ja wohl auch nicht der Fall ist.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

20.09.2007 um 12:55
den, wie ich bereits merfach sagte, die von dir behauptete Achsverschiebung in dieser kurzen Zeit, währe ev. mit einer schwarzen Loch Bombe realisierbar, aber das wars dann auch.

Und über die Realisierbarkeit eines An/Abschaltbaren inhomogenen Schwerefeldes (und dessen Positionierung) reden wir lieber nicht, deine Story ist so schon hanebüchen genug das du das wirklich nicht auch noch mit rein bringen brauchst.

Das ist zwar dein normales Vorgehen, etwas völlig Hirnrissiges mit noch etwas Hirnrissigerem zu erklären, aber was du damit erreichst ist in diesem Thread ja schön zu sehen (und wohl auch an dem schleppenden Absatz deines Buches?)


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

20.09.2007 um 13:12
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Es wurde nämlöich NICHT gesagt das es unmöglich ist die Achse zu kippen, es wurde gesagt es ist unmöglich aufgrund eines einmaligen Impaktes. Achskippen aufgrund einer dauerhaften Kraft ist durchaus möglich, aber das ist ja bei deiner Story definitv nicht der Fall.

Aber der Herr Bremer hört halt nur was er hören will, auch wenn etwas völlig anderes gesagt wird.
Märchen erzählen kann jeder.

Nur hat keiner erzählt, was das für eine "dauerhaft einwirkende Kraft" war, die die Erdachse verändert hat.

Mal abgesehen davon, dass viele Überlieferungen wie der überlange Tag hier und die - diesen bestätigende - überlange Nacht in Mittelamerika, das Aussetzen von Quellen für drei Stunden usw. NICHT mit einer dauernd wirkenden Kraft und damit einer allmählichen Änderung erklärbar sind.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

20.09.2007 um 13:29
Der Mond??????????


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

20.09.2007 um 13:31
<<Nur hat keiner erzählt, was das für eine "dauerhaft einwirkende Kraft" war, die die Erdachse verändert hat. <<<

wurde ebenso geannt. Die Planten des Sonnensystems verändern die Achsen der Planeten des Sonnesystems. Und dann haben wir bei der Erde ja noch den Mondimpakt, der den Drehimpuls und das Masezentrum der Erde durchaus verändert hat.


<<Mal abgesehen davon, dass viele Überlieferungen wie der überlange Tag hier und die - diesen bestätigende - überlange Nacht in Mittelamerika, das Aussetzen von Quellen für drei Stunden usw. NICHT mit einer dauernd wirkenden Kraft und damit einer allmählichen Änderung erklärbar sind.<<

eben, nichts als Blub Blub Blub., Das kommt halt davon wenn man eine lange Nacht perdu mit einer Achskippung vergewaltigen möchte anstelle einfach mit Wolken oder sonstigen, durchaus üblichen (auf lange Zeiträume gesehen) Vorkommnisse.

Gerade in Mittelamerika gibts ja genug Vulkane. Wie kommst dudarauf das diese "lange Nacht" was mit der Erdachse zu tun hat und nicht einfach mit einem Vulkanausbruch?

Usw. usf. Deine "Interpretation" ist halt arg, arg daneben, aber daran lässt du ja nichts kommen. Ist das doch das "Ein und Alles" deines herbeigezauberten Märchens.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

20.09.2007 um 13:33
Die Erdachse ist dauern in Bewegung !
Siehe dazu einen Beitrag der Uni Bern aus dem Jahre 2004 :


Seebeben im Indischen Ozean führt zur Verschiebung der Erdachse
lic. phil. Nathalie Matter, Abteilung Kommunikation
Universität Bern
29.12.2004

Die abgebildete Figur zeigt die vorhergesagte und gemessene Verschiebung der Position der Rotationsachse der Erde am Nordpol im Laufe der letzten 14 Tage. Ab dem 26. Dezember weichen die Vorhersage und die Messung um rund 8 Zentimeter voneinander ab.
Die abgebildete Figur zeigt die vorhergesagte und gemessene Verschiebung der Position der Rotationsachse der Erde am Nordpol im Laufe der letzten 14 Tage. Ab dem 26. Dezember weichen die Vorhersage und die Messung um rund 8 Zentimeter voneinander ab.

AIUB, Universität Bern
Das schwere Seebeben im Indischen Ozean hat die Erdachse um etwa 8 Zentimeter verschoben. Dies zeigen erste Resultate der Auswertung von Daten aus einem globalenGPS-Vermessungsnetz durch das Astronomische Institut der Universität Bern.
Wie eine erste Auswertung der Daten aus dem globalen satellitengestützten GPS-Vermessungsnetz des Internationalen GPS Services (IGS) am Astronomischen Institut der Universität Bern zeigt, hat das schwere Seebeben im Indischen Ozean die Position der Erdachse gegenüber ihrer Sollposition um rund 8 Zentimeter verschoben. Dies dürfte die grösste Verschiebung sein seit der routinemässigen Überwachung der Erdrotation mittels dem Global Positioning System (GPS, 1992) welche einem einzelnen Ereignis zugeschrieben werden kann. Vorläufige Resultate zeigen zudem, dass sich eine GPS-Messstation in Singapur um rund 2 Zentimeter verschoben hat.

Überwachung der Erdrotation
Die Erdachse ? und damit der Nord- und Südpol ? ist nicht fest mit der Erde verbunden. Infolge Massenumlagerungen im Erdinnern sowie in Ozeanen und in der Erdatmosphäre verändert sich die Lage der Erdachse dauernd. Als Folgeverschieben sich Nord- und Südpol um bis zu 10 Zentimeter pro Tag innerhalb eines Umkreises mit einem Durchmesser von etwa 15 Metern. Die Position der Erdachse und die Rotationsgeschwindigkeit der Erde werden durch den Internationalen Erdrotationsdienst (IERS) vorhergesagt und unter anderem mit auf der ganzen Erde verteilter GPS-Messstationen präzise vermessen. So auch vom Astronomischen Institut der Universität Bern.

Keine negativen Auswirkungen auf die Erdrotation
Vorläufige Resultate zeigen eine Abweichung der gemessenen Position der Erdachse von der vorhergesagten Position um gut 8 Zentimeter ab dem Zeitpunkt des schweren Seebebens im Indischen Ozean. Aussergewöhnlich ist der grosse Einfluss des Bebens auf die Lage der Erdrotationsachse. Negative Konsequenzen des Ereignisses auf die Erdrotation können aber ausgeschlossen werden.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

20.09.2007 um 13:34
Link: idw-online.de (extern)

Und noch der Link zum obigen Artikel :

LG


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

20.09.2007 um 13:39
Ich halte mich daran, was überliefert wird.

Und anderen Menschen abzusprechen, dass sie eine überlange Nacht nicht von einem Vulkanausbruch unterschieden können, beweist nur die eigene Überheblichkeit.

WIEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE die anderen Planeten eine Achskippung der Erde bewirkt haben sollen, dass interessiert mich nun wirklich und ist allen ernstes nobelpreisverdächtig.

Da bin ich mal ganz gespannt, ob sich das wieder mal als Märchen meiner Kritiker entpuppt (Wahrscheinlichkeit 2 hoch unendlich) oder ob hier tatsächlich jemand die wirkenden Kräfte belegt (Wahrscheinlichkeit gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz naaaahe Null)


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

20.09.2007 um 13:41
@andy

<<Die Erdachse ist dauern in Bewegung !<<

sagt ja keiner was dagegen. Wie auch in dem Artikel beschrieben, ändert sie sich in kleinem Maßstab durch Schwerpunktsveränderungen der Erde.

Aber das ist was GANZ Anderes als dieser Riesensprung um 15° den Bremer aufgrund eines EINMALIGEN RS-Impaktes von wenigen (hundert)tausend Tonnen Masse herbeischwabuliert.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

20.09.2007 um 13:42
Ganz zu schweigen von seiner "langen Nacht" wo also die ErdROTATIONSGESCHWINDIGKEIT auch noch verlangsamt worden sein soll, nur um danach wieder schneller zu werden :-)


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

20.09.2007 um 13:45
@bremer

<<Ich halte mich daran, was überliefert wird.<<

dummes Geschwätz. Du saugst aus irgendwelchen alten Geschichten was völlig Anderes heraus als da drinne steht. 100%

<<WIEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE die anderen Planeten eine Achskippung der Erde bewirkt haben sollen, dass interessiert mich nun wirklich und ist allen ernstes nobelpreisverdächtig. <<

Lies das doch einfach selbst nach. Es gibt genügend Seiten im I-Net wo das beschrieben wird. Wer sucht der bildet sich, solltest du endlich mal versuchen.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

20.09.2007 um 13:45
@UffTaTa:

Ich halte eine Verschiebung um 15° auch für ausgeschlossen.
Wollte auch den Artikel der Uni Bern nur mal informativ in den Raum stellen, ohne dabei die These der 15° zu untermauern.

LG


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

20.09.2007 um 13:47
@bremer

<<Und anderen Menschen abzusprechen, dass sie eine überlange Nacht nicht von einem Vulkanausbruch unterschieden können, beweist nur die eigene Überheblichkeit.<<

komisch nur das die ÜBLICHE Umschreinung z.B. ist "der Tag wurde zur Nacht". So z.B. bei der letzten Sonnenfinsterniss. Aber schon klar, bei dir MUSS das ja die RS gewesen sein.


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

20.09.2007 um 14:24
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Lies das doch einfach selbst nach. Es gibt genügend Seiten im I-Net wo das beschrieben wird. Wer sucht der bildet sich, solltest du endlich mal versuchen.
Wer etwas behauptet, muss den Beleg bringen.

Damit ist Deine Spinnerei als Märchen enttarnt.


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

20.09.2007 um 14:24
Ach ja,

und NACH WIE VOR NIIIIIIIIICHT belegt, wie denn nun die Erdachskippung zustande kam.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

20.09.2007 um 14:26
ok, wo ist der Beleg für die RS


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20.09.2007 um 14:29
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Wer etwas behauptet, muss den Beleg bringen.

Damit ist Deine Spinnerei als Märchen enttarnt.
Jo, der Diddl hats endlich gecheckt!
Na dann mal los, denn SIE sind ja, wie Sie selber sagen, mit ihrer These in der Beweispflicht. Seit 51 Seiten sagen wir das.

Thema Erdachskippung: Steht alles in diesem Thread aber im recherchieren sind Sie ja nicht so begabt.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

20.09.2007 um 14:30
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Ach ja,

und NACH WIE VOR NIIIIIIIIICHT belegt, wie denn nun die Erdachskippung zustande kam.
Auf jeden Fall kam sie durch etwas zustande, was physikalisch möglich war. Sind wir uns da einig?


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