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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

9.699 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Teufel, Atlantis, Drachen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

13.09.2007 um 11:56
@UffTaTa

Wenn man das Gedankenexperiment fortsetzt und überlegt, welche Entwicklung des Erdmagnetfeld in der fraglichen Zeit genommen hat (wahrscheinlichster Zeitpunkt für mich noch immer Ende der letzten Eiszeit), dann könnte durch Abschwächung dieses Erdmagnetfeldes ein Absinken der Station Richtung Erde erfolgt sein.

Ob folgender Text für eine Stabilisierungsfuktion sprechen kann, ist nicht mit Sicherheit zu sagen. Persönlich bin ich der Meinung, dass Henoch hier die RS beschreibt:

"Der Ort hatte Einschnitte bis zum Abgrund und war ganz voll von großen herabfahrenden Feuersäulen. Seine Ausdehnung und Breite konnte ich nicht erblicken, noch war ich imstande, sie zu ermitteln."

Die "Einschnitte bis zum Abgrund" wären dann die "Wassergräben" von Atlantis.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

13.09.2007 um 11:57
@Rigor

<<Wenn das so ist dann erklär mir bitte mal, wieso das Erdmagnetfeld stark genug ist
uns Menschen, vor der gefährlichen Sonnenstrahlung zu schützen?

Wie ist auf der einen Seite, diese von dir beschriebene "schwäche" in vereinbarung
mit der schützenden "stärke" vor der Sonnenstrahlung zu bringen?<<

ganz einfach. Ein elektrisch geladenes Teilchen das mit hoher Geschwindigkeit fliegt, hat aufgrund der Lorentz-Kraft eine ablenkenden Kraft. Diese Kraft ist proportional zur Geschwindigkeit des Teilchens.

Wikipedia: Lorentz-Kraft

Da das Teilchen eine hohe Geschwindigkeit, aber eine sehr geringe Masse hat, ist die ablenkende Beschleunigung sehr hoch.


Im Falle einer statischen, schweren RS kommt aber nicht die Lorentz-Kraft zum Tragen sondern die statisch-magnetische Kraft.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

13.09.2007 um 12:02
@Intruder...

Wenn das eine Antwort sein soll auf die frage an @UffTaTa, so bin ich nicht zufrieden
weil ich was anderes gefragt habe.

Zitat @intruder:
Wenn sich die Dipolstärke vermindert, so vermuteten Experten bisher, werden die Teilchen aus dem All von der Atmosphäre abgehalten und können nicht bis zum Boden vordringen. Womöglich könnten sie aber die Ozonschicht der Erde zerstören, so dass verstärkt schädliche UV-Strahlung bis zum Boden gelangt.

Also Experten VERMUTEN ...also sie Wissen es NICHT , oder!?

Sowie - "Womöglich" - KÖNNTEN - sie die Ozonschicht zerstören...usw usf,
also - "Verstärkt schädliche Strahlung" - ...also doch nicht sooo ungefährlich, oder?

Also, nichts genaues weiß man nicht...!

Oder etwa doch?



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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

13.09.2007 um 12:11
@D-Bremer

<<"Der Ort hatte Einschnitte bis zum Abgrund und war ganz voll von großen herabfahrenden Feuersäulen. Seine Ausdehnung und Breite konnte ich nicht erblicken, noch war ich imstande, sie zu ermitteln."<<

was soll das mit einer Lageregelung einer hyphotetischen RS zu tun haben, vor allem das die Lageregelung nicht die Höhe betrifft (bei idealen Superleitenden Magneten KANN die sich physikalisch gar nicht varieren), sondern von der x,y-Koordinaten Regelung, also das sich die RS nicht umdreht (wie bei den Stabmagneten zuhause) und damit zum Pol und zur Erde gezogen wird.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

13.09.2007 um 12:15
@Rigor
<<Also, nichts genaues weiß man nicht...!<<

zum tausendsten Mal, wenn du ABSOLUTE Antworten willst, dann gehe in die Kirche, die Wissenschaft basiert auf "nachweisbare" Fakten, und die gibts ja wohl erst wenn es soweit ist. Solange ist das eine unbewiesenen Theorie EGAL wie schlüssig und wahrscheinlich sie ist.

Das ist so wie mit den Newtonschen Gesetzen. Niemand bezweifelt das ihm ein Hammer auf die Füße fällt wenn er ihn darüber loslässt, trotzdem gilt in wissenschaftlichen Kreisen die Newtonsche Gesetze als (in ihren Grenzen bewiesene) "Theorie".

aber das wurde ja auch schon tausend Mal erklärt.


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

13.09.2007 um 12:22
@ UffTaTa

Ich weiß schon, was Du meinst. Sicher sind die "herabfallenden" Feuersäulen irritierend. Aber es heißt ja nicht, dass sie genau in 90 Grad zur Tangente herabfallen.

Dein Beispiel mit der auf der Spitze stehenden Nadel ist doch sehr gut. Ein Kippen in einer Richtung könnte von einem kurzen Feuerstoß abgefangen werden, ein Kippen in einer anderen Richtung von einem anderen Feuerstoß.

Das klingt zwar wenig intelligent als Regelung, aber der Henoch-Bericht stammt aus der Endzeit einer mit erheblichen technischen Problemen kämpfenden RS, die schon mindestens 18.000 Jahre existiert haben soll. Nicht auszuschließen, dass eine uns technologisch nicht bekannte, viel intelligendere Regelung zu diesem Zeitpunkt nicht mehr funktionierte und man sich mit den Feuerstößen beholfen hat.


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

13.09.2007 um 12:25
Die Feuersäulen könnten genausogut wirklich senkrecht gewirkt haben, um (ich bin noch immer beim Gedankenexperiment) dem schwächelnden Magnetfeld und damit dem weiteren Absinken der RS entgegen zu wirken.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

13.09.2007 um 12:36
@UffTaTa...
ganz einfach. Ein elektrisch geladenes Teilchen das mit hoher Geschwindigkeit fliegt, hat aufgrund der Lorentz-Kraft eine ablenkenden Kraft. Diese Kraft ist proportional zur Geschwindigkeit des Teilchens.

Da das Teilchen eine hohe Geschwindigkeit, aber eine sehr geringe Masse hat, ist die ablenkende Beschleunigung sehr hoch.

Aber wo beschreibt dein Zitat, dass das Magnetfeld in dieser höhe zu schwach wäre?



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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

13.09.2007 um 12:37
was hat das magnetfeld mit dem orbit einer raumstation zu tun?


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

13.09.2007 um 12:42
@kNeddo...
was hat das magnetfeld mit dem orbit einer raumstation zu tun?

Warum ließt du das nicht auf der letzten Seite nach?



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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

13.09.2007 um 13:05
Zitat von kNeddokNeddo schrieb:was hat das magnetfeld mit dem orbit einer raumstation zu tun?
s. Gedankenexperiment s. 40


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

13.09.2007 um 13:12
ok. war unglücklich formuliert...

ich wollte wissen, warum es eines magnetfeldes bedarf um eine raumstation im orbit zu halten...


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

13.09.2007 um 13:40
naja nicht im Orbit, sondern eher innerhalb der oberen Atmossphäre sowie ich das verstanden hab.

-----------------------
Aber wo beschreibt dein Zitat, dass das Magnetfeld in dieser höhe zu schwach wäre?
-------------------------------


Es geht darum das bei der Reflektion der Sonnenwinde/strahlung eine andere Kraft zum Tragen kommt. Sprich der eine Effekt nur bedingt was mit dem anderen zu tun hat. Google doch einfach mal ein bischen.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

13.09.2007 um 13:45
ah. okay... das war mir nicht klar. danke.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

13.09.2007 um 13:45
Schade, daß Sie nun kategorisch begonnen haben, die Antworten, die Ihrer These das Genick brechen würden, als "unsinnig" abzutun und darauf nicht mehr zu antworten.
Wo bitte war meine Antwort unsinnig?

Also noch einmal:
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Es gilt schon, nur es wurde etwas geändert, was das Boot aus dem Griff dieser alten physikalischen Gesetzmäßigkeit führt. Konstruktiv wurde das Boot so gebaut, dass es sich auf die eigene Bugwelle schwingt und somit IN DIESER PHASE nicht mehr den physikalischen Gesetztmäßigkeiten der Verdränger gehorcht.Fällt es ins Wasser zurück, so kann es wieder nicht schneller fahren als die Rumpfgeschwindigkeit erlaubt.
Ein abstürzende Raumstation wird wohl kaum während des Fallens eine Technologie anschalten, welche auf anderen (uns derzeit unbekannten) physikalischen Gesetzmäßigkeiten beruht, die es ihr erlaubt, dadurch die Erdachse mit ihrem Aufprall zu ändern... Denn wie bereits im Thread erörtert geht dies mit einem Aufprallnormalerweise nicht.

Ich erwarte, daß es höchstwahrscheinlich keine Antwort geben wird aus oben besagtem Grund.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

13.09.2007 um 14:13
@UffTaTa / @Fedaykin...
Das ist so wie mit den Newtonschen Gesetzen. Niemand bezweifelt das ihm ein Hammer auf die Füße fällt wenn er ihn darüber loslässt, trotzdem gilt in wissenschaftlichen Kreisen die Newtonsche Gesetze als (in ihren Grenzen bewiesene) "Theorie".

Genau das bezeifelt ja keiner!

Aber es gilt doch auch zu beachten, das die Newtonschen Gesetze eine ,
- "In ihren Grenzen bewiesene" - Theorie ist.

Deswegen ist vielleicht in dieser höhe das Magnetfeld zu schwach für Supraleiter!?
Aber vielleicht nicht für eine Komponente, die sich - "außerhalb" - dieser
angesprochenen Grenze befindet!

Welche komponente?

Eben eine die wir noch nicht kennen, oder eine die in vergessenheit geraten ist!?

Oder darf man Wissenschaftlich nicht über diese Grenze schaun?



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D-Bremer Diskussionsleiter
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

13.09.2007 um 14:19
Ich habe das mit dem Verdränger/Gleiter nur angeführt, um zu ALLGEMEIN zu demonstrieren, dass etwas, was früher "undenkbar" war, später mit neuen Erkenntnissen eben doch möglich sein kann.

Inzwischen hatte ich ja in zwei Gedankenexperimente aufgezeigt, wie eine RS theoretisch unter anderen technischen Gesichtspunkten im Himmel verankert werden könnte und eben nicht in 400 km Höhe um die Erde rast.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

13.09.2007 um 14:19
Man darf Spekulieren, ob man dies in dem Rahmen, in dem du und manch andere das betreiben, wissenschaftlich nennen darf, wohl eher nicht, wobei Spekulieren nichts schlechtes sein muss...


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

13.09.2007 um 14:26
@Intruder...

nee nee, nicht ich bin der Wissenschaftler!
So hab ich das nicht gemeint, ich hab - "Euch" - angesprochen!
Einige hier behaupten ja irgendetwas an Wissenschaften zu studieren, oder gar schon
einer zu sein...ich kann das nicht überprüfen, aber ich kann euch ernst nehmen und
euch so fragen, oder ist dir/euch das jetzt peinlich?


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

13.09.2007 um 14:34
Da ich über 30 bin, ist mir nichts mehr peinlich. ;)


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