Nur mal zur Rekapitulation:
Als ich diesenThread eröffnet habe, war erst mein erstes Buch "Der verborgene Schlüssel zu Atlantis" auf dem Markt und darum ging die Diskussion.
Mit diesem Schlüssel ist es mir bisher in nahezu allen Fällen gelungen, alte Mythen zu interpretieren. Auch wenn es keiner glaubt: Nahezu alles alte und rätselhafte hängt mit Atlantis, desssen Untergang oder der Zeit unmittelbar davor bzw. danach zusammen. In der Bibel ist z.B. schon Adam der Erlöser und bis zum Auftritt des Jesusu von Nazereth wird dieselbe Geschichte immer und immer wieder von vorn erzählt, immer mit anderen Personennamen und anderen Ausschmückungen.
Auch in den Veden werde ich dazu passendes finden, da bin ich mir sicher.
Zwischenzeitlich habe ich aber mein zweites Buch "Atlantis und das Altersparadoxon" veröffentlicht und bin darin auf nahezu all die Fragen eingegangen, die auch hier im Forum gestellt wurden.
Ich habe darin aufgezeigt, dass die von Frank D. regelmäßig geleugnete gigantische Katastrophe - bekannt als Sintflut - tatsächlich stattgefunden hat. Eine Katastrophe, die die Wissenschaft gar nicht leugnet und selbst bestens untersucht hat: Der K/T-Impakt.
Das Problem ist hier nur die falsche Datierung, die sich aufgrund von bisher nicht erkannten Inkonsistenzen bei der Zerfallsrate der gemessenen Radioisotope ergibt. Ich habe mir die Mühe gemacht das erneut nachzuprüfen, was schon Prof. Ewing von der Columbia-Uni festgestellt hat: Es sind nicht annähernd die Sedimente im Atlantik nachzuweisen, die notwendig wären um das angebliche Alter von bis zu fast 70 Mio. Jahren zu bestätigen. Aus den Berechnungen von Prof. Hsü konnte ich maximal Sedimente für einige tausend, max. einige zehntausend Jahre nachvollziehen.
Weiterhin ist interessant, das in dieser K/T-Grenzschicht so viel Metall liegt (35 verschiedene Elemente), dass die Asteroiden-Theorie gar nicht haltbar ist. Dass die Schicht rot ist, liegt übrigens am vielen Eisen ... Dafür findet sich mit einer von den Wissenschaftlern nicht sinnvoll interpretierbaren Ba-Anomalie IN dieser Grenzschicht ein Hinweis auf mein in "Der verborgene Schlüssel zu Atlantis" aufgezeigte Szenario einer thermonuklearen Sprengung dieser Raumstation Atlantis. Eines Tages, wenn die Wissenschaftler nicht mehr rätseln, wo dieses Barium herkommt, wird dieses zum Kronzeugen für meine Theorie werden. Es ist ein ganz starker Hinweis auf ein sekundäres Spaltprodukt einer technischen Uran-Atom-Explosion ...
Wir haben also nicht nur das viele Metall der Raumstation in dieser Schicht und das Barium für den Hinweis, wie das viele Metall dahin gekommen ist, sondern oberhalb dieser Schicht befindet sich eine Pilzsporenschicht, die eine jahrelange Dunkelheit anzeigt. Dazu im Vergelich die alten Überlieferungen: Sie berichten von Hagelsteinen aus Eisen, die vom Himmel fielen, von Goldregen, Büscheln goldener Haare, die vom Himmel fielen oder vom glühenden Metallregen. Wer es nicht weiß: Dass Kennzeichen für die K/T-Grenzschicht ist eine Iridiumanomalie. Ein Metall wie Gold. Ein Schelm, wer da an Überlieferungen wie Goldregen oder Haarbüschel aus Gold denkt ...
Aber damit ist die Geschichte noch nicht zu Ende: Im Zusammenhang mit dem vom Himmel fallenden Metall wird auch von einer "ein Lebensalter lang anhaltenden Dunkelheit" berichtet, genau so wie es die Wissenschaftler mit den Pilzsporen bestätigt haben. Und die Wissenschaftler haben noch mehr bestätigt: Das Material, dass die vieljährige Dunkelheit nach dem K/T-Impakt verursacht hat, ist NICHT auf der Erde zu finden.
Ja, wo ist es denn geblieben? Es hat sich nach vielen alten Überlieferungen zum Mond gebildet. Da der Mond danach die Erdrotation abbremste, musste es zu einer Tagesverlängerung kommen. Diese Tagesverlängerung ist ebenso wie die Mondentstehung in zahlreichen alten Überlieferunegn beschrieben.
Womit sich der Kreis schließt.
Denn die auf den vergangenen Seiten geführten Diskussionen zur Machbarkeit des Transportes von Monolithen müssen jetzt unter diesem Aspekt betrachtet werden. Durch die Mondentstehung hat sich die Schwerkraft auf der Erde erhöht. (Dazu kommt ein Abbrand der Atmosphäre zu einem großen Teil. Die verdünnte Atmosphäre sorgt für einen geringeren Auftrieb und damit ebenfalls dafür, dass die Steine bzw. Monolithen heute schwerer sind als vor der Katastrophe.) Infolgedessen haben sich auch die großen vorsintflutlichen Tiere zu kleineren zurückgebildet, die Riesen zu den Menschen heutiger Größe. Es gibt viele Überlieferungen dazu, so z.B. von Ovid.
Kleinere Menschen haben aber in ihren Armen eine geringere Hebelwirkung und müssen mit dieser geringeren Hebelwirkung jetzt Steine bzw. Monolithen bewegen, die jetzt schwerer sind als vor der Katastrophe.
Da ich weiß, wie derartige sachliche Beiträge - wie ich sie gerade geschrieben habe - schnell von Beleidigungen und unsachlichen Bemerkungen überdeckt werden, habe ich ein eigenes Forum eingerichtet:
http://www.forumromanum.de/member/forum/forum.php?action=ubb_tindex&threadid=2&USER=user_460785Dort kann jeder mitlesen, schreiben können aber nur diejenigen, die dei Bücher gelesen haben. Damit will ich genau die Beleidigungen und unsachlichen Diskussionen ausschließen, die leider auch hier hin und wieder an der Tagesordnung sind.
SO LANGE allerdings hier sachlich diskutiert wird, werde ich auch sachliche Beiträge leisten.