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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

9.699 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Teufel, Atlantis, Drachen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

26.05.2009 um 18:19
http://www.amhorizontdersonne.de/Schiffe.htm
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Die alten SChiffe die sehr wohl in der Lage waren Steinblöcke zu Transportieren.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

26.05.2009 um 18:21
http://www.abendblatt.de/ratgeber/wissen/forschung/article346245/Der-Trick-der-alten-Aegypter.html

zum Thema Obelisk, ps die Römer haben das Teil dann auch noch nach Rom geschafft.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

26.05.2009 um 18:22
@intruder
Zitat von intruderintruder schrieb:Wer von uns setzt sich heute noch die Lebensaufgabe, einen prunkvollen Tempel zu bauen, selbst den Kölner Dom würde heute keiner mehr in Angriff nehmen, weil es heute unbezahlbar wäre oder besser, niemand mehr ein Werk von so großen Ausmaß finanzieren möchte.
Ich habe mal einen Bericht gelesen von einem Typ in Italien oder Spanien (ist schon ein paar Jahrchen her, weis die Details nicht mehr). Der baut Zeit seines Lebens alleine an einer Kathedrale. Also nicht eine Kirche sondern eine richtige Kathzedrale. Ohne Architekten, ohne groß finanzielle Unterstützung bis auf das was ihm so die Leute an Spenden zukommen lassen. Wenn man das riesen Gebäude sieht denkt man erst mal das wäre unmöglich von einem Menschen alleine zu machen, aber er machts einfach.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

26.05.2009 um 18:33
@cougar666
Zitat von cougar666cougar666 schrieb:Wir haben überall auf der Welt einfache bäuerliche Kulturen und sogar einige Kulturen die seit bis zu 65000 Jahren unverändert sind. Warum gibt es in keiner dieser Kulturen irgendwelche Hinweise darauf, dass sie auch nur im Ansatz je in der Lage waren für mehr zu sorgen, als für das tägliche Essen? Nirgends gibt es auch nur den geringsten Beweis dafür, dass Menschen unter einfachen Bedingungen zu solchen Leistungen fähig sind. Aber früher ging das natürlich alles ganz einfach und dann auch noch zigtausendfach auf der ganzen Welt. Aber klar doch!
Herjeh, ist ja nicht zum aushalten.
Sogar so einem verbohrten Kopf wie dir sollte klar sein das in Ägypten nicht einfach nur ein paar Bauern vor sich her gelebt haben, sondern dies ein riesiges, streng hierrchisch organisierter Millionen-Einwohner Staat war. Mit einer gut ausgebildeten Beamtenschaft, mit einem stehenden Heer, mit Schulen und Universitäten und was alles zu einer zentralisischen Kulturnation gehört.

Ein Staat in dem die Bevölkerung einen Teil des Jahres auf den Äckern nichts zu tun hatten weil da gerade Nilflut war und die, dank ausgeklügelter Vorratsspeicherung also sowohl die Zeit als auch die Resourcen hatten um noch was anderes zu machen als nur ihren Lebensunterhalt zu besorgen.

Deine Vergleiche sind einfach nur voll daneben, und das weist du ach ganz genau. Du stellst hier den ägyptischen Staat als ein Haufen dummer Bauern dar und das ist mehr als nur falsch, das ist schon bösartig.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

26.05.2009 um 18:33
@UffTaTa
der?
Wikipedia: Justo Gallego


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

26.05.2009 um 18:37
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Nein sowas kommt bestimtm nicht vor, ,ps Schau mal in die Haupstadt von Kasachstan oder Nordkorea, was wird gepuscht und wie lebt die Bevölkerung.
Bei den Völkern von denen ich sprach lebten ALLE in einfachsten Hütten und nicht nur das Volk!
und im Übeirgen ignorierst du mal die ganze "Bau entwicklung" gerade in den Pyramiden schön zu erkennen.Text
Nein natürlich ignoriere ich das nicht. Aber wer sagt, denn dass die Befunde hier wirklich richtig interpretiert werden und dass nicht Erkenntnisse, die der Entwicklungstheorie entgegenstehen verschwiegen werden? Habe ich einfach schon zu häufig erlebt. Bis die Cheops-Pyramide gebaut worden ist waren es angeblich gerade mal 120 Jahre Entwicklungszeit. So weit so gut - mal abgesehen davon dass dies bedeutet, dass ganz Ägypten 120 Jahre nichts anders gemacht hat als Pyramiden zu bauen, bzw. die Menschen zu versorgen, die am Bau beteiligt gewesen sind (und das müssen ja die kräftigsten und besten unter den Männern gewesen sein). Aber danach gelang es merkwürdigerweise nicht mehr eine ähnliche Leistung zu vollbringen. Das Wissen um den Bau der Pyramiden ging erstaunlich schnell verloren. Aber darüber wundert sich kein Archäologe und eine brauchbare Theorie für diesen Wissensverlust gibt es auch nicht. Diese Entwicklung - wenn sie denn so stattgefunden hat - steht keinesfalls im Widerspruch zu meinen Einwänden. Im Gegenteil.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

26.05.2009 um 18:41
Cheops-Pyramide ja nicht aus dem Nichts entstanden, sondern war die Endstufe einer Entwicklung, die allerdings nur 120 Jahre zuvor begonnen hatte. Aber nur noch einmal sollte es danach gelingen, eine ähnliche Leistung zu vollbringen.
Nur wenn man das heute probiert geht es nicht, da muss man dann auf Dampfer zurückgreifen.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

26.05.2009 um 18:50
Zitat aus dem Abendblatt:

"Nach seiner Theorie, die mittlerweile weithin anerkannt ist, wurden bis zu 80 Tonnen schwere Steine in einer Aufhängung zwischen zwei Schiffen knapp unter der Wasseroberfläche befördert: Zwischen beiden Schiffen bildete eine Lage Balken in Längsrichtung den sogenannten Tragbalken. Dieser ruhte auf mehreren Querbalken, die das Gewicht auf beide Schiffe übertrugen. Die Fracht wiederum befand sich auf einem Zugschlitten, der unter Wasser hing - befestigt mit Seilen am Tragbalken. Die Säulen konnten ohne einen Kran geladen werden: Dafür wurden beide Teilschiffe mit Ballast abgesenkt und über die im Wasser liegenden Säulen gezogen. Dann wurden die Säulen am Tragbalken befestigt, der Ballast wurde entfernt, die Schiffe schwammen auf und hoben die Säulen an."

Interessant dabei: Das ist nicht das Ergebnis von archäologischen Erkenntnissen (warum gibt es davon keine Zeugnisse?), sondern diese Theorie (mit nichts bewiesen!) hat sich ein Ingenieur für Verkehrswesen und ehemalige Chef der Planung des öffentlichen Nahverkehrs bei der Hamburger Hochbahn in seinem Ruhestand ausgedacht.

Mal abgesehen, dass auch hier wieder der praktische Versuch fehlt - wäre schon interessant mal zu sehen, wie das in der Praxis mit einem 80 Tonnen-Block so abläuft - würde das doch bedeuten, dass die alten Ägypter über das Wissen eines Ingenieurs der heutigen Zeit verfügt hätten. Ist doch interessant und ergibt die nächste Frage: Woher kam denn dieses Wissen, dem diesen Erkenntnissen liegen ein Studium und jahrelange Praxis voraus. Woher haben die Ägypter über einen derartigen Wissenstand verfügen können, wenn doch vieles erst Jahrtausende später entwickelt worden ist?


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

26.05.2009 um 18:51
@xxstyxx
der?
Wikipedia: Justo_Gallego
Jo, unglaublich gell?

Schönes Beispiel das religiöser Eifer manchmal sogar positive beeindruckende Ergebnisse haben kann.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

26.05.2009 um 18:52
@cougar666
Zitat von cougar666cougar666 schrieb:Bei den Völkern von denen ich sprach lebten ALLE in einfachsten Hütten und nicht nur das Volk!
ach, bei den Ägyptern lebten ALLE in einfachen Hütten? Der Pharao, die Beamtenschaft usw.?

Naja, passt zum Restz deiner Ausführungen.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

26.05.2009 um 19:11
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Herjeh, ist ja nicht zum aushalten.
Da hast Du Recht! Du bist echt der größte Tr.... der mir in den letzten Jahren untergekommen ist. Richtig Ägypten war ein riesiger, streng hierarchisch organisierter Millionen-Einwohner Staat. Und sie hatten eine gut ausgebildete Beamtenschaft, mit einem stehenden Heer, mit Schulen und Universitäten und was alles zu einer zentralistischen Kulturnation gehört.

Aber erstens habe ich in diesem Zusammenhang nicht von den Ägyptern gesprochen und zweitens: Gerade weil Ägypten so weit entwickelt gewesen ist (was auch überraschend ist, woher kam eigentlich all dieses Wissen, welches diese Entwicklung möglich gemacht hat und warum ist es obwohl die Ägypter schon schreiben konnten und auch vieles festgehalten haben wieder verschwunden?) ist es mehr als erstaunlich, dass sich nichts über den Bau finden lässt (es müssten unzählige Dokumente existieren) und das dieses Wissen so vollständig verschwunden ist. Da gibt es eigentlich nur eine Erklärung: Dieses Wissen hatten nur ganz wenige (und woher hatten die es?). Aber das würde dann nicht erklären, wie man einen solchen großen Bau überwachen und bewerkstelligen konnte. Es mussten viele das Wissen haben, sonst ist das mit den damaligen Mitteln nicht zu schaffen. Man kann ja nicht bei jeder Pyramide jedes mal wieder von vorne anfangen, also musste das Wissen und die Erfahrungen niedergeschrieben und gelehrt worden sein. Und es müssen Generationen von Genies dagewesen sein, denen man dieses komplexe Wissen beigebracht hat.
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Ein Staat in dem die Bevölkerung einen Teil des Jahres auf den Äckern nichts zu tun hatten weil da gerade Nilflut war und die, dank ausgeklügelter Vorratsspeicherung also sowohl die Zeit als auch die Resourcen hatten um noch was anderes zu machen als nur ihren Lebensunterhalt zu besorgen.
Das hatte sich alles nicht verändert und trotzdem konnten sie auf einmal keine Pyramiden mehr bauen. Merkwürdig nicht wahr?
TextDeine Vergleiche sind einfach nur voll daneben, und das weist du ach ganz genau. Du stellst hier den ägyptischen Staat als ein Haufen dummer Bauern dar und das ist mehr als nur falsch, das ist schon bösartig.
Bösartig ist lediglich Dein untauglicher Versuch Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Die einfachen bäuerlichen Gesellschaften waren die denen man die Megaithbauten überall in Europa unterstellt. Aber diesen feinen Unterschied hast Du einfach "großzügig" übersehen.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

26.05.2009 um 19:13
Textach, bei den Ägyptern lebten ALLE in einfachen Hütten? Der Pharao, die Beamtenschaft usw.?
Nochmal, damit selbst Du das begreifst (auch wenn ich da keine Hoffnung mehr habe): Hier habe ich nicht von den Ägyptern geschrieben!


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

26.05.2009 um 19:23
Wikipedia: Justo_Gallego
Jo, unglaublich gell?
Schönes Beispiel das religiöser Eifer manchmal sogar positive beeindruckende Ergebnisse haben kann.Text
Sicher beeindruckend. Aber erklärt es irgendwas? Nein. Da baut einer in 45 Jahren ausgestattet mit einem großem Erbe mit Hilfe von Freiwilligen und Fachleuten (die er dann auch bezahlt) ein Gebäude (Kathedrale ist ja wohl die Übertreibung des Jahrhunderts), welches an einen löchrigen Flickenteppich erinnert und ihr nehmt das als Beispiel dafür, was Menschen nicht alles fertig bringen. Klar, wenn ich Geld habe nicht arbeiten muss und mich die Behörde in Ruhe läßt, weil ich ein Kirchenmann bin, dann baue ich auch sowas. Aber 50 Tonnen - Blöcke schleppe ich deshalb noch lange nicht!


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

26.05.2009 um 20:03
@cougar666
eigentlich hatte mich ja nur der angesprochene bericht von UffTaTa intressiert, der rest is mir hier zuviel dämliches geblubber. ^^
Zitat von cougar666cougar666 schrieb:Kathedrale ist ja wohl die Übertreibung des Jahrhunderts
warum sollte es keine sein?
an der größe kanns wohl nicht liegen:
Wikipedia: Katedrala svetoga Križa
Zitat von cougar666cougar666 schrieb:Da baut einer in 45 Jahren ausgestattet mit einem großem Erbe mit Hilfe von Freiwilligen und Fachleuten (die er dann auch bezahlt) ein Gebäude
zitat von wikipedia:
Er arbeitete hauptsächlich alleine, gelegentlich mit der Hilfe seiner sechs Neffen oder Freiwilliger.
von einem "großen erbe" steht da eigentlich auch nix.

und was mich am meisten stört is das manche menschen, zu denen du auch gehörst, immer so schnell ins "ihr" verfallt.
hier die stelle die ich meine:
Zitat von cougar666cougar666 schrieb:und ihr nehmt das als Beispiel dafür
wer is denn hier "ihr"?
ich hab nicht mehr als ein wort geschrieben und einen link geposted, das ganze ging nichma an dich. ^^
falls ich doch irgendwo etwas zum thema geschrieben haben sollte, dann lass es mich wissen. ^^


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

26.05.2009 um 23:23
warum sollte es keine sein?
an der größe kanns wohl nicht liegen:
Wikipedia: Katedrala_svetoga_Kri%C5%BEa
Eine Kathedrale, genauer Kathedralkirche ist das Kirchengebäude eines Bischofs und das ist dieser liebevolle "Schrotthaufen" nun sicher nicht. Allgemein wird damit natürlich schon die Vorstellung von einem sehr großen Kirchengebäude verbunden - Ausnahmen bestätigen die Regel. Aber das meinte ich hier nicht, denn groß ist das Ding ja schon. Wenn der Erbauer, für den ich trotzdem viel Sympathie und Respekt habe, stirbt, wird es wohl abgerissen, die Kirche will dieses Gebäude jedenfalls nichts haben und die Leute aus seiner Umgebung halten ihn für einen "Spinner". Schon wegen der fehlenden Baugenehmigung und weil keiner die Verantwortung für eventuelle Statikmängel übernehmen will, wird der Bau wohl (leider) abgerissen, wenn Justo mal nicht mehr ist.
zitat von wikipedia:
Er arbeitete hauptsächlich alleine, gelegentlich mit der Hilfe seiner sechs Neffen oder Freiwilliger. von einem "großen erbe" steht da eigentlich auch nix.Text
Naja, wikipedia ist ja nun kein Garant für "immer richtige und umfassende Informationen". Hier sieht das schon ein wenig anders aus (z.B.):

http://zeitzeichen.skileon.de/reportage/kathedrale-aus-schutt/

Da kommen ganze Arbeitstrupps zur freiwilligen Hilfe und er bekommt sehr viel Material geschenkt, weil es in ganz Europa Leute gibt, die ihm helfen. Und hier findest Du auch den Hinweis auf das Erbe. Allein und ohne tatkräftige Hilfe örtlicher Baufirmen (vor allem hinsichtlich der Baumaschinen) hätte er es jedenfalls nie und nimmer geschafft, dieses Bauwerk zu errichten.
Zitat von xxstyxxxxstyxx schrieb:und was mich am meisten stört is das manche menschen, zu denen du auch gehörst, immer so schnell ins "ihr" verfallt.
Sorry, da muss ich Dir Recht geben, habe aber auch nur die gemeint, die sich auch angesprochen gefühlt haben. Du gehörtest nicht dazu.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

26.05.2009 um 23:29
Irgendwie habe ich das falsch zitiert, daher nochmals:
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Die alten SChiffe die sehr wohl in der Lage waren Steinblöcke zu Transportieren.
Nur wenn man das heute probiert geht es nicht, da muss man dann auf Dampfer und Kräne zurückgreifen.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

27.05.2009 um 00:55
Da ich in den nächsten Tagen und Wochen nicht mehr so viel Zeit habe an dieser Diskussion teilzunehmen, fasse ich mal zusammen:

Alle bisherigen Erklärungen für den Bau sowohl der Megalithbauten - wie z.B. Stonehenge - sind unbewiesene Theorien. In Wirklichkeit - und einige ehrliche Forscher geben das auch zu - wissen wir so gut wie nichts gesichert über das Phänomen der weltweiten Megalithkultur. Zudem sind alle Versuche diese Erklärungen in praktischen Versuchen zu belegen kläglich gescheitert oder erweisen sich bei genauer Hinsicht als wenig praktikabel. Woher die enormen physikalischen, statischen, bautechnischen, akustischen, logistischen und astronomischen Kenntnisse der Erbauer kamen ist ein völlig ungeklärtes Rätsel.

Die "offizielle" Archäologie blendet dies und den offensichtlichen Zusammenhang sowie die ganz offensichtlichen Parallelen die unter dieser Bauten inkl. der großen Bauwerke, wie z.B. die Pyramiden oder große Tempelanlagen existieren, fast vollständig aus. Ich verweise hier nur auf den Link zu den Videos, die voice gepostet hat. Das Thema ist so groß, das man unmöglich alles hier benennen kann und ständig kommen weitere Rätsel hinzu.

Nicht alles was hier gesagt und gezeigt wird mag richtig sein, das liegt in der Natur der Sache, da wir alle immer nur spekulieren, aber selbst wenn nur ein Teil davon stimmt bzw. schlüssig ist, ist das Ergebnis für die derzeitige offizielle westliche Lehrmeinung in der Archäologie verheerend.

Aber niemand wagt es über den eigenen Tellerrand zu schauen, um ja nicht in den Bereich der "Grenzwissenschaften" abgeschoben zu werden. Professoren, die hier gelegentlich mal abweichen, müssen - vor allem im deutschen Sprachraum - um ihren Ruf und um Job und Forschungsgelder bangen, einige arbeiten daher unter Pseudonym, wie ein deutscher Forscher des Max-Plank-Instituts in einem Beitrag im französischen Fernsehen zugab. Das muss man sich einmal vorstellen! In Deutschland wird die Freiheit der Wissenschaft, Forschung und Lehre gemäß Art. 5 Abs. 3 des Grundgesetzes eigentlich als Grundrecht geschützt. Davon merkt man in der Praxis leider nichts, sobald man sich die Freiheit nimmt und von der Lehrmeinung abweicht!

Auf diese Art und Weise hat sich vor allem im Westen eine dogmatische Archäologie herausgebildet, die den Namen Wissenschaft nicht mehr verdient - die traurigen Auswüchse dieser Entwicklung kann man hier im Forum beobachten.

Es gibt weltweit derart viele Hinweise auf eine technische Hochkultur in der Vergangenheit, dass es eigentlich zwingend wäre, nach anderen Erklärungen zu suchen und alle Theorien als "möglich" zuzulassen. Darüber, warum dies nicht passiert kann nur spekuliert werden. Aber wahrscheinlich hat es viel mit dem Selbstverständnis der heutigen Menschheit zu tun, die sich seit Jahrtausenden als "Krone der Schöpfung" ansieht und mit den diese These stützenden Religionen zu der inzwischen auch ein Teil der Wissenschaft gehört, zumindest so, wie sie von einigen kultisch und unkritisch verehrt wird. Zu erleben, dass es auch vor uns schon Hochkulturen gab, die uns eventuell sogar technisch überlegen gewesen sind, wäre für viele ganz offensichtlich "zu viel". Es werden wohl ähnliche Folgen befürchtet, wie sie die NASA für den Fall des bestätigen Kontaktes mit Außerirdischen für möglich hält: Es kommt zu einem kollektiven existenziellen Schock, der bei vielen ihr religiöses und kulturelles Vorstellungssystem zerstört, was mittelfristig zur Auflösung der ökonomischen und sozialen Systeme führen kann. Daher ist eine solche Archäologie vor allem im Einflussbereich des "Westens" politisch nicht erwünscht, was im übrigen sogar nachvollziehbar, wenn auch ärgerlich ist!

Was bleibt ist eigentlich nur den gesunden Menschenverstand einzuschalten und vor allem nicht alles kritiklos aufzunehmen, egal von welcher Seite es kommt. Es gibt auf beiden Seiten Scharlatane ohne Ende! Da wird gefälscht, gelogen und unterschlagen, was das Zeug hält und Funde immer so interpretiert, wie sie gerade passen. Passen sie nicht, werden sie ausgeblendet. Leider gilt dies - wie gesagt - für beide Seiten.

Und es bleibt auch nie zu vergessen, dass alles Theorien sind. Dies bedeutet: Die Wirklichkeit könnte viel phantastischer oder auch nüchterner sein, als wir uns das vorstellen.

In diesem Sinne wünsche ich Euch noch viel Spaß in diesem Thread. Werde sicher hin und wieder mal reinschauen.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

27.05.2009 um 08:06
Zitat von cougar666cougar666 schrieb:Und es bleibt auch nie zu vergessen, dass alles Theorien sind.
Es ist mal wieder an der Zeit...leider


Theorie:
Ein System wissenschaftlich begründeter Aussagen zur Erklärung bestimmter Tatsachen oder Erscheinungen und der ihnen zugrundeliegenden Gesetzlichkeiten. Im Gegensatz zur Hypothese muss eine Theorie bereits überprüft worden sein, und soweit das möglich ist, sich auch bestätigt haben.

und

http://www.wissenschaft-online.de/astrowissen/theorie.html


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

27.05.2009 um 08:12
@xxstyxx
@UffTaTa


Danke, wieder was gelernt. Man möge sich im gleichen Zusammenhang mal die bauten der Römer und Griechen angucken, da kommen selten Zweifler daher.


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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren

27.05.2009 um 10:00
Zitat von cougar666cougar666 schrieb:Zu erleben, dass es auch vor uns schon Hochkulturen gab, die uns eventuell sogar technisch überlegen gewesen sind, wäre für viele ganz offensichtlich "zu viel". Es werden wohl ähnliche Folgen befürchtet, wie sie die NASA für den Fall des bestätigen Kontaktes mit Außerirdischen für möglich hält: Es kommt zu einem kollektiven existenziellen Schock, der bei vielen ihr religiöses und kulturelles Vorstellungssystem zerstört, was mittelfristig zur Auflösung der ökonomischen und sozialen Systeme führen kann.
Ja klar, ganz, ganz sicher.

Sollte mal rauskommen das vor 10000Jahren jemand Hochöfen bessesen und Elektromotren gewickelt haben, dann die stürzen die Börsen ins Bodenlose und die Manager aus den Hochhäusern, dann brechen Regierungen zusammen, die Militärs putschen und es kommt zu gewaltätigen Demos und Bombenanschlägen von Grewies die in Sprechkören skandalieren "Wir haben es doch schon immer gewusst"

:-)


Oh jee oh jee.....
Zitat von cougar666cougar666 schrieb:Es gibt weltweit derart viele Hinweise auf eine technische Hochkultur in der Vergangenheit, dass es eigentlich zwingend wäre, nach anderen Erklärungen zu suchen und alle Theorien als "möglich" zuzulassen.
Oh ja, es gibt soviele Hinweise auf eine alte technische Hochkultur, nach deinen Aussagen sogar eine globale technische Hochkultur. Überall findet man deren Hinterlassenschaften, Stahlwerke, alte Erzförderstätten, verostete Stahlschiffe im Schlamm der Flüsse, Mülldeponien in der Umgebung der zerfallenen Betonstädte, historische Sateliten in dr geostationären Umlaufbahn, historische Platikverzierungen in alten Gräbern, usw. usf. Jede Menge eindeutige Hinweise auf eine altertümliche Hochtechnologie.


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