Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
26.05.2009 um 18:19----------------
Die alten SChiffe die sehr wohl in der Lage waren Steinblöcke zu Transportieren.
intruder schrieb:Wer von uns setzt sich heute noch die Lebensaufgabe, einen prunkvollen Tempel zu bauen, selbst den Kölner Dom würde heute keiner mehr in Angriff nehmen, weil es heute unbezahlbar wäre oder besser, niemand mehr ein Werk von so großen Ausmaß finanzieren möchte.Ich habe mal einen Bericht gelesen von einem Typ in Italien oder Spanien (ist schon ein paar Jahrchen her, weis die Details nicht mehr). Der baut Zeit seines Lebens alleine an einer Kathedrale. Also nicht eine Kirche sondern eine richtige Kathzedrale. Ohne Architekten, ohne groß finanzielle Unterstützung bis auf das was ihm so die Leute an Spenden zukommen lassen. Wenn man das riesen Gebäude sieht denkt man erst mal das wäre unmöglich von einem Menschen alleine zu machen, aber er machts einfach.
cougar666 schrieb:Wir haben überall auf der Welt einfache bäuerliche Kulturen und sogar einige Kulturen die seit bis zu 65000 Jahren unverändert sind. Warum gibt es in keiner dieser Kulturen irgendwelche Hinweise darauf, dass sie auch nur im Ansatz je in der Lage waren für mehr zu sorgen, als für das tägliche Essen? Nirgends gibt es auch nur den geringsten Beweis dafür, dass Menschen unter einfachen Bedingungen zu solchen Leistungen fähig sind. Aber früher ging das natürlich alles ganz einfach und dann auch noch zigtausendfach auf der ganzen Welt. Aber klar doch!Herjeh, ist ja nicht zum aushalten.
Fedaykin schrieb:Nein sowas kommt bestimtm nicht vor, ,ps Schau mal in die Haupstadt von Kasachstan oder Nordkorea, was wird gepuscht und wie lebt die Bevölkerung.Bei den Völkern von denen ich sprach lebten ALLE in einfachsten Hütten und nicht nur das Volk!
und im Übeirgen ignorierst du mal die ganze "Bau entwicklung" gerade in den Pyramiden schön zu erkennen.TextNein natürlich ignoriere ich das nicht. Aber wer sagt, denn dass die Befunde hier wirklich richtig interpretiert werden und dass nicht Erkenntnisse, die der Entwicklungstheorie entgegenstehen verschwiegen werden? Habe ich einfach schon zu häufig erlebt. Bis die Cheops-Pyramide gebaut worden ist waren es angeblich gerade mal 120 Jahre Entwicklungszeit. So weit so gut - mal abgesehen davon dass dies bedeutet, dass ganz Ägypten 120 Jahre nichts anders gemacht hat als Pyramiden zu bauen, bzw. die Menschen zu versorgen, die am Bau beteiligt gewesen sind (und das müssen ja die kräftigsten und besten unter den Männern gewesen sein). Aber danach gelang es merkwürdigerweise nicht mehr eine ähnliche Leistung zu vollbringen. Das Wissen um den Bau der Pyramiden ging erstaunlich schnell verloren. Aber darüber wundert sich kein Archäologe und eine brauchbare Theorie für diesen Wissensverlust gibt es auch nicht. Diese Entwicklung - wenn sie denn so stattgefunden hat - steht keinesfalls im Widerspruch zu meinen Einwänden. Im Gegenteil.
Cheops-Pyramide ja nicht aus dem Nichts entstanden, sondern war die Endstufe einer Entwicklung, die allerdings nur 120 Jahre zuvor begonnen hatte. Aber nur noch einmal sollte es danach gelingen, eine ähnliche Leistung zu vollbringen.Nur wenn man das heute probiert geht es nicht, da muss man dann auf Dampfer zurückgreifen.
der?Jo, unglaublich gell?
Wikipedia: Justo_Gallego
cougar666 schrieb:Bei den Völkern von denen ich sprach lebten ALLE in einfachsten Hütten und nicht nur das Volk!ach, bei den Ägyptern lebten ALLE in einfachen Hütten? Der Pharao, die Beamtenschaft usw.?
UffTaTa schrieb:Herjeh, ist ja nicht zum aushalten.Da hast Du Recht! Du bist echt der größte Tr.... der mir in den letzten Jahren untergekommen ist. Richtig Ägypten war ein riesiger, streng hierarchisch organisierter Millionen-Einwohner Staat. Und sie hatten eine gut ausgebildete Beamtenschaft, mit einem stehenden Heer, mit Schulen und Universitäten und was alles zu einer zentralistischen Kulturnation gehört.
UffTaTa schrieb:Ein Staat in dem die Bevölkerung einen Teil des Jahres auf den Äckern nichts zu tun hatten weil da gerade Nilflut war und die, dank ausgeklügelter Vorratsspeicherung also sowohl die Zeit als auch die Resourcen hatten um noch was anderes zu machen als nur ihren Lebensunterhalt zu besorgen.Das hatte sich alles nicht verändert und trotzdem konnten sie auf einmal keine Pyramiden mehr bauen. Merkwürdig nicht wahr?
TextDeine Vergleiche sind einfach nur voll daneben, und das weist du ach ganz genau. Du stellst hier den ägyptischen Staat als ein Haufen dummer Bauern dar und das ist mehr als nur falsch, das ist schon bösartig.Bösartig ist lediglich Dein untauglicher Versuch Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Die einfachen bäuerlichen Gesellschaften waren die denen man die Megaithbauten überall in Europa unterstellt. Aber diesen feinen Unterschied hast Du einfach "großzügig" übersehen.
Textach, bei den Ägyptern lebten ALLE in einfachen Hütten? Der Pharao, die Beamtenschaft usw.?Nochmal, damit selbst Du das begreifst (auch wenn ich da keine Hoffnung mehr habe): Hier habe ich nicht von den Ägyptern geschrieben!
Wikipedia: Justo_GallegoSicher beeindruckend. Aber erklärt es irgendwas? Nein. Da baut einer in 45 Jahren ausgestattet mit einem großem Erbe mit Hilfe von Freiwilligen und Fachleuten (die er dann auch bezahlt) ein Gebäude (Kathedrale ist ja wohl die Übertreibung des Jahrhunderts), welches an einen löchrigen Flickenteppich erinnert und ihr nehmt das als Beispiel dafür, was Menschen nicht alles fertig bringen. Klar, wenn ich Geld habe nicht arbeiten muss und mich die Behörde in Ruhe läßt, weil ich ein Kirchenmann bin, dann baue ich auch sowas. Aber 50 Tonnen - Blöcke schleppe ich deshalb noch lange nicht!
Jo, unglaublich gell?
Schönes Beispiel das religiöser Eifer manchmal sogar positive beeindruckende Ergebnisse haben kann.Text
cougar666 schrieb:Kathedrale ist ja wohl die Übertreibung des Jahrhundertswarum sollte es keine sein?
cougar666 schrieb:Da baut einer in 45 Jahren ausgestattet mit einem großem Erbe mit Hilfe von Freiwilligen und Fachleuten (die er dann auch bezahlt) ein Gebäudezitat von wikipedia:
Er arbeitete hauptsächlich alleine, gelegentlich mit der Hilfe seiner sechs Neffen oder Freiwilliger.von einem "großen erbe" steht da eigentlich auch nix.
cougar666 schrieb:und ihr nehmt das als Beispiel dafürwer is denn hier "ihr"?
warum sollte es keine sein?Eine Kathedrale, genauer Kathedralkirche ist das Kirchengebäude eines Bischofs und das ist dieser liebevolle "Schrotthaufen" nun sicher nicht. Allgemein wird damit natürlich schon die Vorstellung von einem sehr großen Kirchengebäude verbunden - Ausnahmen bestätigen die Regel. Aber das meinte ich hier nicht, denn groß ist das Ding ja schon. Wenn der Erbauer, für den ich trotzdem viel Sympathie und Respekt habe, stirbt, wird es wohl abgerissen, die Kirche will dieses Gebäude jedenfalls nichts haben und die Leute aus seiner Umgebung halten ihn für einen "Spinner". Schon wegen der fehlenden Baugenehmigung und weil keiner die Verantwortung für eventuelle Statikmängel übernehmen will, wird der Bau wohl (leider) abgerissen, wenn Justo mal nicht mehr ist.
an der größe kanns wohl nicht liegen:
Wikipedia: Katedrala_svetoga_Kri%C5%BEa
zitat von wikipedia:Naja, wikipedia ist ja nun kein Garant für "immer richtige und umfassende Informationen". Hier sieht das schon ein wenig anders aus (z.B.):
Er arbeitete hauptsächlich alleine, gelegentlich mit der Hilfe seiner sechs Neffen oder Freiwilliger. von einem "großen erbe" steht da eigentlich auch nix.Text
xxstyxx schrieb:und was mich am meisten stört is das manche menschen, zu denen du auch gehörst, immer so schnell ins "ihr" verfallt.Sorry, da muss ich Dir Recht geben, habe aber auch nur die gemeint, die sich auch angesprochen gefühlt haben. Du gehörtest nicht dazu.
Fedaykin schrieb:Die alten SChiffe die sehr wohl in der Lage waren Steinblöcke zu Transportieren.Nur wenn man das heute probiert geht es nicht, da muss man dann auf Dampfer und Kräne zurückgreifen.
cougar666 schrieb:Und es bleibt auch nie zu vergessen, dass alles Theorien sind.Es ist mal wieder an der Zeit...leider
cougar666 schrieb:Zu erleben, dass es auch vor uns schon Hochkulturen gab, die uns eventuell sogar technisch überlegen gewesen sind, wäre für viele ganz offensichtlich "zu viel". Es werden wohl ähnliche Folgen befürchtet, wie sie die NASA für den Fall des bestätigen Kontaktes mit Außerirdischen für möglich hält: Es kommt zu einem kollektiven existenziellen Schock, der bei vielen ihr religiöses und kulturelles Vorstellungssystem zerstört, was mittelfristig zur Auflösung der ökonomischen und sozialen Systeme führen kann.Ja klar, ganz, ganz sicher.
cougar666 schrieb:Es gibt weltweit derart viele Hinweise auf eine technische Hochkultur in der Vergangenheit, dass es eigentlich zwingend wäre, nach anderen Erklärungen zu suchen und alle Theorien als "möglich" zuzulassen.Oh ja, es gibt soviele Hinweise auf eine alte technische Hochkultur, nach deinen Aussagen sogar eine globale technische Hochkultur. Überall findet man deren Hinterlassenschaften, Stahlwerke, alte Erzförderstätten, verostete Stahlschiffe im Schlamm der Flüsse, Mülldeponien in der Umgebung der zerfallenen Betonstädte, historische Sateliten in dr geostationären Umlaufbahn, historische Platikverzierungen in alten Gräbern, usw. usf. Jede Menge eindeutige Hinweise auf eine altertümliche Hochtechnologie.