FrankD schrieb:Wie sollen übrigens 7 lächerliche Atombömbchen die ganze Erde verstrahlen? Sebst zu Hochzeiten des kalten Krieges, als Zehntausende gegeneinander gerichtet waren, ging man davon aus, nach 2, 3 Wochen wieder relativ gefahrlos nach oben gehen zu können.
Was man in Hochzeiten des Kalten Krieges dachte und was Realität ist, ist ein himmelweiter Unterschied. Habe ich schon beim Militär erlebt und (innerlich) mit dem Kopf geschüttelt.
Heute geht man ebenfalls von 40 Jahren Unbesiedelbarkeit aus, wie ich schon an Zitaten nachgewiesen habe.
Eine damals viel schnellere Erdrotation hat das Spaltmaterial aus sieben Bomben UNBEKANNTER Größe eben weiter verteilt, als es heute der Fall wäre. Darüber hinaus kommen eine Vielzahl heute noch gar nicht einschätzbarer Sekundärreaktionen. Allein die Frage, was die nachfolgenden Antimaterieexplosionen an temporärer Strahlungsintensität ausgelöst haben (DIESELBE Strahlung die EBEN DESHALB heute in den radiometrischen Datierungen für Irritiationen sorgt, wiel sie plötzlich in großem Umfang und nicht gleichmäßig über Jahrmillionen aufgetreten ist), kann heute keiner beantworten.
In der Tempellegende nach Nerval steht der Augenzeugenbericht von jemand, der die Katastrophe in bzw. unterhalb der großen Pyramide überstanden hat und diese nach der Katastrophe verließ:
Deine Vorfahren, meine Nachkommen, wurden vor dem Wasser der Sintflut bewahrt. Denn, während Jehova unsere Vernichtung vorbereitete und das Wasser in den Gründen des Himmels ansammelte, habe ich das Feuer zu Hilfe gerufen und heftige Stöße an die Oberfläche der Erde gelenkt. Unter meiner Führung hat die Flamme das Gestein zersetzt und lange Stollen gebildet, die geeignet waren, uns als Zufluchtsstätten zu die-nen. Diese unterirdischen Gänge mündeten in der Ebene von Giseh, nicht weit von den Gestaden, wo sich später die Stadt Memphis erhob. Um die Gänge vor dem Eindringen des Wassers zu schützen, habe ich das Geschlecht der Riesen versammelt, und wir haben mit unseren Hän-den eine gewaltige Pyramide errichtet, die so lange bestehen wird wie die Welt. Die Steine wurden mit undurchdringlichem Erdpech verklebt; als Öffnung diente weiter nichts als ein enger Gang, der durch eine kleine Tür verschlossen werden konnte; diese mauerte ich am letzten Tag der alten Welt eigenhändig zu.Unterirdische Wohnstätten wurden in den Felsen gehauen.
Dann die Wiederöffnung der Pyramide:
Ich öffnete wieder die Pyramide und sah die Erde. Welch ein Wandel! Die Wüste … aufgedunsene Tiere, verkrüppelte Pflanzen, eine bleiche Sonne ohne Wärme und hier und da Haufen unfruchtbaren Schlamms, in dem sich Reptile wanden. Plötzlich dringt ein eisiger Wind mit stinkenden und giftigen Ausdünstungen in meine Brust und dörrt sie aus. In Atemnot geraten, stoße ich die Gase wieder aus und atme sie gleich darauf wieder ein, um nicht daran zu ersticken. Ich weiß nicht, welches kaltes Gift in meinen Adern kreist. Meine Lebenskräfte erlahmen, ich geh in die Knie, von Nacht umgeben; ein schwarzer Schauder packt mich. Das Klima der Erde war verändert.
Kurz danach starb der Berichtende.
Die Formulierung "Welch ein Wandel! Die Wüste …" zeigt eindeutig die Richtigkeit von Brüchmanns Überlegungen, dass der Sand urplötzlich vom Himmel fiel ud offenbar vorher bei den Pyramiden kein Sand existiert hat.