Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
26.05.2009 um 10:21@cougar666
Ich werde nicht auf all Deinen Blödsinn eingehen, sondern nur auf die wichtigsten Punkte. Wie ich sehe, hast Du fleißig von GreWi-Seiten abgeschrieben, aber offenbar wenig bis ga rnichts verstanden. Naja, macht ja nix.
1. Es gibt in Puma Punku KEINEN 900 t-Block. Der entstand dadurch, dass Graham Hancock die Grabungsberichte von Posnanski zur Hand nahm, die dortigen Zentimeterangaben als Inch interpretierte, und daraus die Dimensionen und das Gewicht der Blöcke berechnete. Er kam für den größten Block auf 400 t - durch seine Fehlinterpretation der Maße war das Gewicht aber 16 x so groß wie im Original. Sein 400-t-Block wiegt gerade mal 24 t.
Zum 900 t-Block mutierte das in irgend einem deutschen GreWi-Buch, ich glaube von Hausdorf, der zwei nebeneinanderleigende Platten zu einer Auseinandergebrochenen postulierte, den einen Teil als Hancocks 400-t-Block interpretierte und schwupps auf 900 t kam.
Der schwerste dort verarbeitete Block, dessen Schleifspuren vom Steinbruch noch sichtbar sind, wiegt 64 t.
Nimm Dir die Grabungsberichte, messe die Steine nach und berechne selbst ihre Gewichte.
In Experimenten reichen 15 Leute für 2.5 t, wenn man die über eine Schotterpiste zieht, für 64 t reichen also 384 Mann. Die Ägypter haben den Transport einer Statue, die um die 60 t wiegt, mit 220 Leuten dokumentiert.
Zu Gassman und Stocks. ich geh mal davon aus, dass Du auch das irgendwo her kopiert hast ohne die Originale in Händen gehalten zu haben...
Die Beiden haben schlicht gar nichts miteinander zu tun. Gassmann arbeitet in einer Bohrerfabrik und durfte sich aufgrund privater Freundschaften 1996 vor der kamera produzieren und einigen unsinn aufsagen - von dem sich der Co-Produzent spätestens 2002 distanzierte, in dem er in seinem da erschienen Buch die Gassmann-These über Bord kippte und sich der "gängigen Lehrmeinung" anschloss. Von Gassmann hat man übirgens in den letzten 10 Jahren auch nix mehr gehört. Baut wohl wieder Bohrer.
Stocks hingegen hat seine Resultate ausreichend dokumentiert, für jeden nachvollziehbar. nicht nur das, er kann sogar die Bearbeitungsspuren, die er bei seinen Experimenten erzielte, mit Originalspuren vergleichen, die in Ägypten herumliegen. Die Resultate die Gassman erzeilte hatten dummerweise nicht die geringste Ähnlichkeit mit dem, was man in Ägypten vorfand (z.B. konische Bohrkerne und Löcher, die nur mit weichem Bohrmaterial wie Kupfer erzeugt werden können, aber keinesfalls mit Bohrkronen)
Ein Gerichtsgutachter für Baupfusch muss nicht zwangsweise Kenntnis von antiken Arbeitsmethoden haben :) Und die hat er offensichtlich so wenig wie Du, trotz Deiner großen Worte :)
Wie gesagt, fleißig von Schwurbelseiten abgeschrieben, ohne die Hintergründe zu verstehen. Gähn.
Ich werde nicht auf all Deinen Blödsinn eingehen, sondern nur auf die wichtigsten Punkte. Wie ich sehe, hast Du fleißig von GreWi-Seiten abgeschrieben, aber offenbar wenig bis ga rnichts verstanden. Naja, macht ja nix.
1. Es gibt in Puma Punku KEINEN 900 t-Block. Der entstand dadurch, dass Graham Hancock die Grabungsberichte von Posnanski zur Hand nahm, die dortigen Zentimeterangaben als Inch interpretierte, und daraus die Dimensionen und das Gewicht der Blöcke berechnete. Er kam für den größten Block auf 400 t - durch seine Fehlinterpretation der Maße war das Gewicht aber 16 x so groß wie im Original. Sein 400-t-Block wiegt gerade mal 24 t.
Zum 900 t-Block mutierte das in irgend einem deutschen GreWi-Buch, ich glaube von Hausdorf, der zwei nebeneinanderleigende Platten zu einer Auseinandergebrochenen postulierte, den einen Teil als Hancocks 400-t-Block interpretierte und schwupps auf 900 t kam.
Der schwerste dort verarbeitete Block, dessen Schleifspuren vom Steinbruch noch sichtbar sind, wiegt 64 t.
Nimm Dir die Grabungsberichte, messe die Steine nach und berechne selbst ihre Gewichte.
In Experimenten reichen 15 Leute für 2.5 t, wenn man die über eine Schotterpiste zieht, für 64 t reichen also 384 Mann. Die Ägypter haben den Transport einer Statue, die um die 60 t wiegt, mit 220 Leuten dokumentiert.
Zu Gassman und Stocks. ich geh mal davon aus, dass Du auch das irgendwo her kopiert hast ohne die Originale in Händen gehalten zu haben...
Die Beiden haben schlicht gar nichts miteinander zu tun. Gassmann arbeitet in einer Bohrerfabrik und durfte sich aufgrund privater Freundschaften 1996 vor der kamera produzieren und einigen unsinn aufsagen - von dem sich der Co-Produzent spätestens 2002 distanzierte, in dem er in seinem da erschienen Buch die Gassmann-These über Bord kippte und sich der "gängigen Lehrmeinung" anschloss. Von Gassmann hat man übirgens in den letzten 10 Jahren auch nix mehr gehört. Baut wohl wieder Bohrer.
Stocks hingegen hat seine Resultate ausreichend dokumentiert, für jeden nachvollziehbar. nicht nur das, er kann sogar die Bearbeitungsspuren, die er bei seinen Experimenten erzielte, mit Originalspuren vergleichen, die in Ägypten herumliegen. Die Resultate die Gassman erzeilte hatten dummerweise nicht die geringste Ähnlichkeit mit dem, was man in Ägypten vorfand (z.B. konische Bohrkerne und Löcher, die nur mit weichem Bohrmaterial wie Kupfer erzeugt werden können, aber keinesfalls mit Bohrkronen)
Ein Gerichtsgutachter für Baupfusch muss nicht zwangsweise Kenntnis von antiken Arbeitsmethoden haben :) Und die hat er offensichtlich so wenig wie Du, trotz Deiner großen Worte :)
Wie gesagt, fleißig von Schwurbelseiten abgeschrieben, ohne die Hintergründe zu verstehen. Gähn.