Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
30.05.2009 um 09:41Dazzler ,
es passt so schön in Dieters Story. ist das nicht Beweis genug ?
es passt so schön in Dieters Story. ist das nicht Beweis genug ?
cougar666 schrieb:Es stellt sich also die interessante Frage - die Du ja auch ansprichst - warum nicht eine Nutzbarmachung und Weiterentwicklung der Aeolipile zu einer effektiven DampfmaschineDie Frage ist sehr einfach zu beantworten. Sie taugt als Kraftmaschine nichts. Fas einzige was sie mit einer Kolben- oder Turbinendampfmascchine gemeinsam hat, ist die Verwendung von Dampf als Antriebsmedium. Grundsätzlich kann man aber durch das einfache Auströmen lassen des Dmpfes gegen den atmospherendruck nur einen extrem schlechten Wirkungsgrad und geringe Leistungen erzielen.
UffTaTa schrieb:Das ist sowas wie historischer Zynismus. anstelle über die Geselschaftsutopie nachzudenken und versuchen sie zu verwirklichen, rennen die Leute einem fiktiven Eiland hinterher. Herrjeh, würde Platon das wissen, er würde heulen vor Gram und Verzweiflung über die Dummheit der Menschen.=sehr richtig!
Dazzler schrieb:Kann es sein, das Platon von einem vorbeifahrenden Wagenrad inspiereren ließ, dass sich aufgrund der Trägheit unseres Sehvermögens in die entgegengesetzte Richtung gedreht hat?Das gibts nicht, bzw. das gibts nur im Fernsehen, nicht direkt nur mit dem Augen. Der Effekt wird durch die 50Bilder/sec der Kamera erzeugt, nicht vom Auge.
UffTaTa schrieb:Das gibts nicht, bzw. das gibts nur im Fernsehen, nicht direkt nur mit dem Augen. Der Effekt wird durch die 50Bilder/sec der Kamera erzeugt, nicht vom Auge.Blödsinn! Funktioniert auch bei einem Fahrrad, tagsüber.
Die Nachbildwirkung beruht auf der Trägheit des Auges: Die Netzhaut hält das wahrgenommene unbewegte Einzelbild einen kurzen Moment fest, so daß es vom nächstfolgenden überlagert wird. Wenn zum Beispiel bei sonst völliger Dunkelheit für einen kurzen Augenblick ein Lichteffekt, also ein erleuchtetes Bild, den Sehnerv aktiviert, dann wirkt dieser Effekt noch für eine kurze Zeit (etwa 1/8 Sekunde) nach. Falls dann weitere Phasenbilder nachgeschoben werden, kommt der stroboskopische Effekt zur Wirkung: Wir sehen nun eine Bewegung, die nicht mehr ruckweise, sondern geschmeidig verläuft.
mchomer schrieb: dass es schon oft irgendwelche Träumerein vom Weltall und dem Fliegen gab. Dies ist fast in allen Epochen nachweisbar - so auch im 20.Jahrhundert. Vor dem 2.Weltkrieg haben die Menschen auch davon geträumt, auf den Mond zu fliegen, ganz gleich, ob sie es konnten oder eben nichtKann sein, man erwartet aber in 4-6000 Jahren alte Überlieferungen
Und als Gudakeça, begabt mit großer Intelligenz, darüber nachdachte,
kam das Vehikel, mit großem Glanz strahlend, gelenkt von Matali,
die Wolken teilend und das Firmament erleuchtend
und das Himmelsgewölbe erfüllend mit seinem Geknatter,
tief wie das Getöse von mächtigen Wolkenmassen.(Mahabaratha)
"Ein Apparat, der sich fortbewegen kann, aus eigner Kraft wie ein Vogel:
auf der Erde, im Wasser oder in der Luft wird "vimana" genannt,
der durch den Himmel reisen kann: von Ort zu Ort, Land zu Land oder von
Welt zu Welt, wird "vimana" genannt von den Priestern der Wissenschaft"
(aus vaimanika-sastra)
"Er betrat Indras göttlichen Lieblingspalast und sah Tausende von fliegeden Fahrzeugenfür die Götter, einige nur abgestellt, andere in Bewegung"
"Als dann die drei Städte am Firmament zusammentrafen, durchbohrte er
sie mit einem Strahl aus dreifachem Feuer."
"Und die Himmelsstadt von Indra, welche Arjuna erreichte, war entzückend ... Arjuna sah andere Himmelswagen, zu tausenden, die fähig waren, nach dem Willen überall hinzugehen, aufgereiht an ihren Plätzen. ... Was unten auf der Erde als Sternengestalt gesehen wird, wegen der großen Entfernung wie Lampen, sind in Wirklichkeit große Körper."
maxtron schrieb:Blödsinn! Funktioniert auch bei einem Fahrrad, tagsüber.Aha, einmedizinisches Wunder.
Dazzler schrieb:Welche Grundsätze der Gravitation gab es damals? Wurde das irgendwie bewiesen?Platon beschreibt im Timaeos, woher er sein Wissen hatte:
Kann es sein, das Platon von einem vorbeifahrenden Wagenrad inspiereren ließ, dass sich aufgrund der Trägheit unseres Sehvermögens in die entgegengesetzte Richtung gedreht hat?
maxtron schrieb:Die Netzhaut hält das wahrgenommene unbewegte Einzelbild einen kurzen Moment fest,so und jetzt erklär mir wo es draußen, in der Natur unter NICHT stroboskopischemLicht den "unbewegte Einzelbilder (mit Pausen dazwischen) gibt?
D-Bremer schrieb:Sinngemäß schreibt er, dass die Nachfolger der Götter auf der Erde Wissen übermittelt haben, dass "man so hinnehmen müsse".Ok, dann nehmen wir das mal so hin.
Dazzler schrieb:Diesen effekt gibts auch auf diversen Spielzeugkreiseln, wo Muster ineinander wandern etc.Es gibt optische Täuschungen die einen ähnlichen Effekt erzeugen. Physikalisch betrachtet sind das aber zwei unabhängige Effekte die nichts miteinander zu tun haben.