Al_Nabu schrieb:Meinst du das so, dass du mal einer dieser Wesem im früheren Leben warst, und du dies gesehen hast, oder meinst du es anders?
Wäre schön, wenn wir darauf näher eingehen könnten... Sehr interessant.
Ich meine das unser Stammhirn der älteste Teil in unserem Gehirn ist und auch Reptiliengehirn genannt wird, das ist das was unser menschliches Bewusstsein vor 500 Millionen Jahren war.
Und es ist immer noch in uns drin, die Basis, der Kern.
Der Drache ist bei unseren Aspekten hier wie der Kundalini, Astralreisen usw. unabdingbar.
Er überschneidet sich oft mit der Schlange, im asiatischen Raum ist darin nichtmal ein Unterschied, da gibt es etwa geflügelte Schlangen und diese sind für uns unverkennbar Drachen.
Drachen können auch Totemtiere sein, schützen Geheimnise wie in der Art des kleinen Hüters der Schwelle, sind Aspekte unserer selbst welche erkannt und überwunden werden sollten, sie können uns an bestimmte Orte bringen und anderes mehr.
Aus der Geheimlehre etwa:
"""""In dem Buche De Bourbourgs beschreibt Votan, der mexikanische Halbgott, bei
der Erzählung seiner Expedition einen unterirdischen Gang, welcher unter dem
Boden verlief und an der Wurzel der Himmel endigte, und fügt hinzu, daß dieser
Gang ein Schlangenloch war, ,,
un agujero de colubra
“; und daß er dazu
zugelassen wurde, weil er selbst ein ,,Sohn der Schlangen“, oder eine Schlange
war.
[86]
Dies ist in der That sehr bedeutsam; denn seine Beschreibung des ,,
Schlangenloches“ ist die der alten ägyptischen Krypta, wie oben erwähnt. Ferner
bezeichneten sich die Hierophanten von Ägypten, und auch die von Babylon
allgemein während der Mysterien als ,,die Söhne des Schlangengottes“ oder ,,
Söhne des Drachen“.
,Der assyrische Priester trug immer den Namen seines Gottes“, sagt Movers. Die
Druiden der keltisch-britannischen Gegenden nannten sich auch Schlangen. ,,Ich
bin eine Schlange, ich bin ein Druide,“ riefen sie aus. Das ägyptische Karnak ist
der Zwillingsbruder des Carnac der Bretagne, welches letztere Carnac den
Schlangenberg bedeutet. Die Dracontia bedeckten einstmals die Oberfläche des
Erdballs, und diese Tempel waren dem Drachen nur deshalb geweiht, weil er das
Symbol der Sonne war, welche ihrerseits das Symbol des höchsten Gottes war -
des phönizischen Elon oder Elion, den Abraham als El Elion anrief.
[87]
Abgesehen von dem Beinamen Schlangen wurden sie auch als die ,,Bildner“
oder ,,Baumeister“ bezeichnet, denn die ungeheure Größe ihrer Tempel und
Monumente war derart, daß selbst jetzt noch die in Staub zerfallenen Überreste
derselben ,,die mathematischen Berechnungen unserer modernen Ingenieure
erschrecken“, wie Taliesin sagt.
[88]
De Bourbourg deutet an, daß die Oberhäupter des Namens des Votan, des
Quetzo-Cohuatl oder der Schlangengottheit der Mexikaner die Abkömmlinge von
Ham und Kanaan sind. ,,Ich bin Hivim“, sagen sie. ,,Da ich ein Hivim bin, so bin
ich von dem großen Geschlechte des Drachen (Schlange). Ich bin selber eine
Schlange, denn ich bin ein Hivim.“""""
...
Nicht zu vergessen der alte Drachenkönig, eine eher negative Ausprägung, so wie Satan, die Schlange usw. ja auch gerne gedeutet werden:
http://www.hiddenhistoryhumanity.com/German/4%20Zeitspannen%20der%20alten%20Geschichte.htm (Archiv-Version vom 27.09.2013)Während aber die ersten den Pfad ihrer göttlichen Unterweiser gingen und ihr Wissen allmählich errangen, gleichzeitig dabei immer das Gute vom Bösen unterscheiden lernten, folgten die geborenen Adepten der Atlantis blindlings den Einflüsterungen des großen unsichtbaren "Drachen", des Königs Thevetat … (er) hatte weder Wissen erlernt noch erworben, … sondern war … "eine Art Sokrates, der wusste, ohne initiiert zu sein". Unter diesen bösen Einflüsterungen ihres Dämons Thevetat entwickelte sich die atlantische Rasse zu einer Nation bösgearteter Magier." [28]
http://www.theosophie.de/index.php?option=com_content&view=article&id=3940%3Aband-8-runden-und-rassen&catid=532%3Atheosophische-perspektiven&Itemid=88&limitstart=8Aber es gab auch andere mächtige Wesen, die sozusagen im Bösen vollkommen waren. Einer von ihnen war König Thevetat, der offensichtlich aus der Vergangenheit mit diesem Planeten verbunden war, und er wartete seine Zeit ab. Als seine Jünger erschienen – das heißt, als die Mehrzahl der Atlantier den falschen Weg einschlug und in ihrer niederen Natur lebte –, war er bereit, sie zu führen. Hätten sie einen anderen Weg gewählt, wäre er hilflos gewesen. Da das jedoch nicht der Fall war, gelang es ihm, eine Rasse von Zauberern zu erschaffen.
Als für diese Rasse schließlich die Zeit des Untergangs gekommen war, fegte eine ungeheure Naturkatastrophe die Körper jener Bösewichte vom Erdboden hinweg. Die erste große Sintflut fand im Miozän statt; aber kleinere Sintfluten, die der traurigen Geschichte ein Ende setzten, dauerten noch über 150.000 Jahre an. Die letzte Insel, Poseidonis, auf die sich Plato bezieht, versank vor etwa 11.000 Jahren. Die biblischen Erzählungen über die Sintflut sind auf diese großen atlantischen Katastrophen zurückzuführen.