@Jimmybondy Jimmybondy schrieb:Ich meine das unser Stammhirn der älteste Teil in unserem Gehirn ist und auch Reptiliengehirn genannt wird, das ist das was unser menschliches Bewusstsein vor 500 Millionen Jahren war.
Und es ist immer noch in uns drin, die Basis, der Kern.
Der Drache ist bei unseren Aspekten hier wie der Kundalini, Astralreisen usw. unabdingbar.
Ah, so meintest du das. Also die Innere Veranlagung...
Ja, die Drachen sind da ein sehr wichtiger bestandteil - jeder hat ihn IN sich, ihn zu erkennen ist die Kunst, und zu verstehen natürlich auch.
Jimmybondy schrieb:Drachen können auch Totemtiere sein, schützen Geheimnise wie in der Art des kleinen Hüters der Schwelle, sind Aspekte unserer selbst welche erkannt und überwunden werden sollten, sie können uns an bestimmte Orte bringen und anderes mehr.
Ja, wenn du Totemtiere im Sinne von "Krafttieren" meinst, ja das stimmt definitiv. Da kann ich vielleicht auch einemal etwas direkt von mir erzählen.
Noch bevor ich mich überhaupt für Magie interessierte, glaubte ich daran, eben solche Begleiter an meiner Seite zu haben... einer war mir besonders zugeneigt, dessen Namen ich glaubte zu kennen.
Doch sie haben sich mir niemals gezeigt - es war rein Fiktiv von mir aus.
Als ich dann einmal bei einem Sportevent - Ich sprintete und legte mich nach dem Ziel nicht schlecht auf die Aschenbahn.... ja ein kleiner Ausrutscher und plumps, da lag ich.
Bei der Geschwindigkeit war das nicht so toll, wie du dir sicher vorstellen kannst.
:DAber nach einer Weile stand ich wieder auf, merkte aber, dass mit meinem Bein etwas nicht stimmte. Doch dachte ich mir zunächst nichts dabei und lief zum Platz.
Nach kurzer Zeit wurde ich dennoch sehr schlapp und mein Bein fing noch mehr an zu schmerzen, da hab ich den Namen, der mir sehr viel bedeutete im Stillen mit viel Nachdruck gesagt - auf einmal durchfuhr mich ein Energieschub der meine Sorgen, Schmerzen wie "weggeblasen" hat.
das fand ich damals sehr merkwürdig, doch kam ich nach und nach hinter die Sache.
Eben mein Begleiter (ein drache - weswegen ich ja das auch unterstützen kann in Sachen totem/Krafttiere) hatte mir dort diese Energie zufließen lassen.
Nach diesem Energieschub bin ich noch Tagesrekord meiner Jahrgangsstufe Gesprungen.
was mich da sehr wunderte war eben, dass alles aufgrund des Namens war, den ich sagte.
Denn zur Damaligen Zeit war es für mich so ein kleiner "Beweis" dafür, dass ich eben ein Begleiter bei mir habe.
:)Oh ja, die Drachen schützen so einiges... Das Wissen, oder besser - die Erkenntnisse, die wir erlangen, in bezug auf uns selbst... du kennst sicher deinen "Drachen" schon, der dir dort immer im Nacken saß - unbemerkt.^^
Und gerade deswegen sollte man ihn IN sich erkennen - er bringt einem zu neuen Orten, Orte des Verständnisses, der Entwicklung oder andere...
Hüter der Schwelle sagtest du - richtig, auch im bezug auf die verschiedenen Ebenen... alles mit bei.
:)