@GiusAcc @georgerus @pagan @Al_Nabu Ahhahaaa, da würden manche sicher Ohnmächtig werden:
Aus eigener Erfahrung macht Bardon jeden Magier darauf aufmerksam, daß Andimo gern dazu verleitet entweder direkt durch ihn oder urch seine Untergebenen einen brennenden Stein, den sogenannten lebenden Sulfur grobstofflich zu projizieren.
Nimmt dann ein Magier bei einer derartigen Projizierung des Steines denselben ohne jegliche Vorsichtsmaßregel in die Hand, fügt ihm der Stein große Brandwunden zu. Mit Vorliebe legt Andimo solche Steine dem Magier entweder vor die Füße oder vor den magischen Kreis. Man lasse den Stein jedoch unberührt und gebiete Andimo , denselben zu entfernen.
Würde aber der Magier einen brennenden Sulfur, den Andimo aus dem Erdprinzip heraustransmutierte, d. h. daß der Stein schon alchimistisch vorbereitet ist, mit Andimos Siegelzeichen, das er sich vorher auf einem zweiten Pergamentpapier aufzeichnete und magisch präpariert zurecht legte, berühren, finge das Pergamentpapier mit dem Siegelzeichen Feuer, und der sulfurische Stein verwandelte sich augenblicklich in das echte alchimistische rote Projektionspulver, den sogenannten roten Löwen.
Dieses Pulver ist dann vollkommen gefahrlos und kann mit einem Glaslöffel gesammelt und in einem gut verschlossenen Glas verwahrt werden. Dieses Projektionspulver hat dann gewöhnlich eine Projektionsfähigkeit von 1 : 10000 und ist der reinste "Stein der Weisen". Nur verleitet es den Magier dann dazu, das Pulver zur Goldgewinnung oder zur Verlängerung des eigenen Lebens zu verwenden,
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und weiter werden Warnungen und Anweisungen gegeben....