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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

62.170 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geist, Bewusstsein, Wissen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
dedux ehemaliges Mitglied

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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

11.10.2013 um 15:35
@oneisenough
Ich habe diese Antwort "befürchtet". Welche Techniken benutzt du? Gern auch per PN, falls ich zu aufdringlich bin :)


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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

11.10.2013 um 15:43
hello "to all" ...
...

... apropos "Absolut(e) Aufmerksamkeit" bzw. apropos "ALLERLETZTER UR-Grund"
... bzw. wenn es für manche hier sogenannte ""Allgegenwärtige"" geben mag,
so ist dementsprechend sozusagen (!) scheinbar hier definitiv "einer":


... 04/2013 veröffentlichter Videomitschnitts eines Talks m. K. Renz (Dauer: ca. 12 Min.):


Youtube: Selbstgespräche mit Karl Renz: Was schöpft den Schöpfer? Teil 3/3
Selbstgespräche mit Karl Renz: Was schöpft den Schöpfer? Teil 3/3
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.




P.S. ... ich empfehle "schlauschen" d. Videos = entspannt langsam schauen und lauschen ... ;-)
... und es gibt noch mehr sehr empfehlenswerte Videomitschnitte m. Karlchen auf YouTube ..


GLG "to all" ..
lichti


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dedux ehemaliges Mitglied

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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

11.10.2013 um 15:46
@oneisenough
Also bedeutet das, dass der mit der jeweiligen Qualität von Aufmerksamkeit korrelierende Wille sich genauso verändert, wie der Aufmerksamkeitsfokus?


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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

11.10.2013 um 15:47
@dedux

Ich empfinde dich nicht als aufdringlich. Du bleibst sachlich, das schätze ich.

Eine Übung, die ich früher gerne durchgeführt habe, ist die sogenannte Nullpunkt-Meditation. Dabei geht es darum, den Punkt zwischen zwei Gedanken/Gefühlen zu erwischen und dort zu verweilen. Wenn man das geschafft hat, kann man diesen Punkt erweitern. Sobald man dann wieder den Aufmerksamkeitsfokus öffnet, kehren alle Dinge und Gegenstände zurück, die einem bewusst werden können. Bei dieser Übung habe ich anschließend eine sehr angenehme Erhöhung von Kraft und Tatendrang feststellen können. Besser als nach jedem Schlafen.

Eine andere Übung ist, sich hinzusetzen und das Beobachten zu analysieren, in dem man fragt: Für wen taucht dieser Gedanke oder dieses Gefühl jetzt auf?

Die Antwort lautet "Für mich".

Dann fragt man: Wer ist dieses Ich?

Der Zweck dieser Übung liegt darin, langsam ein Gefühl für den Unterschied zu bekommen zwischen den "flüchtigen Ichs", den sich verändernden Identitäten, die mit den verschiedenen Gedanken verbunden sind, und der festigenden Gegenwärtigkeit des Beobachters, der immer da ist und der mentalen Parade zuschaut. Ohne den Beobachter werden die meisten von uns bei ihrem Gang durch den Alltag von den Wellen ihrer Gedanken hin und her geworfen. Nach jedem Wellenkamm sind wir erneut der Gnade der nächsten Welle ausgeliefert.

Wenn wir uns mit jedem Gedanken identifizieren, dann fahren wir in einer emotionalen Achterbahn. Wenn wir lernen, zu beobachten und zu bezeugen, dann nehmen wir immer mehr Unruhe aus unseren täglichen Erfahrungen heraus. Das gilt insbesondere für solche Gedanken und Gefühle, die keiner von uns gerne mag. Auf diese Weise bekommt man sie jedoch in den Griff und man erfährt eine höhere Lebensqualität


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dedux ehemaliges Mitglied

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11.10.2013 um 15:49
@oneisenough
Ich danke dir :)


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11.10.2013 um 15:51
@dedux

you´re welcome :)


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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

11.10.2013 um 16:08
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Körper sind Hilfsmittel, die einen bestimmten Zweck erfüllen
Ich will ja nicht kleinlich sein aber war der Spiegel und der Körper nicht nur eine Metapher für eine Innenschau, für eine Introspektion? In welcher es um Aspekte des erlebens und verhaltens geht und nicht um Haare im Spiegel?


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11.10.2013 um 16:12
@Jimmybondy

Du hast diese Frage zwar nicht an mich adressiert, aber ich möchte sie dennoch aufgreifen, weil ich sie nicht verstehe:

Wenn du nicht kleinlich sein willst, wie du sagst, warum hörst du nicht einfach auf damit?


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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

11.10.2013 um 16:51
@oneisenough

Ich bin ganz sicher das sogar Dir aufgefallen ist das dieses Zitat von Dir ist, auch wenn das System warum auch immer Deinen Namen nicht beischrieb, wovon ich natürlich ausgegangen war.
Du könntest also problemlos sehr wohl davon ausgehen, das ich selbstverständlich Dich meinte, wenn ich mich auf Deinen Inhalt beziehe.


Der Punkt ist dazu, Du hast die eigentliche Frage gar nicht aufgegriffen. Du spielst nur wie stets wieder Spielchen.

Dennoch erläutere ich Dir gern Deine Gegenfrage, auch wenn Du nicht auf meine Frage eingehst.

Ich gehe auf den dort angesprochenen Sachverhalt sowie andere Sachverhalte ein um zu zeigen, wie fragil und fragwürdig Dein Konzept an vielerlei Punkten ist.


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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

11.10.2013 um 18:38
@Jimmybondy

Du irrst dich. Da ist kein Konzept. Du hälst es nur für ein solches. Ein Konzept benötigt einen Konstrukteur. Ich bin aber nicht der Konstrukteur von Aufmerksamkeit. Ich schreibe hier lediglich über sie. Wenn das mein Vergehen ist, bekenne ich mich schuldig.


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11.10.2013 um 18:57
@oneisenough
Aufmerksamkeit ist keine konstante. Du verdrängst wohl die zahlreichen Einflüsse aus der Umwelt
simpelstes Beispiel Alkohol.


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11.10.2013 um 19:02
@capncrunch

Wenn Aufmerksamkeit keine überall vorhandene Konstante ist, dann kannst du mir sicher Bereiche nennen, in denen sie nicht vorhanden ist. Versuch´s mal ...


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11.10.2013 um 19:07
@Leuchtpups

Danke für das Posten des Videos mit Aussagen von Karl Renz. Der Mann hat es verstanden!

Ich formuliere es gelegentlich so:

Bevor etwas passiert, muss ich da sein, um es bemerken zu können.

Wenn wir nun diese sehr pauschale Aussage von "etwas, das passiert" mit einem ganz konkreten Ereignis beschreiben wollen, sagen wir, mit dem Ereignis des Erkennens meines eigenen Vorhandenseins, dann gilt:

Ich muss bereits vor dem Zustandekommen dieser Erkenntnis vorhanden sein, damit es zu dieser Erkenntnis kommen kann. Allerdings bin ich dann noch kein "Wer", sondern die Aufmerksamkeit an sich. Erst nach dem Zustandekommen der Erkenntnis weiß ich "Es gibt mich". Vorher bin nicht etwa nicht-vorhanden, sondern lediglich nicht als ein konkreter Wer präsent.

Das gilt für alle Ereignisse!

Das ist es, was ich meine, wenn ich hier schreibe, dass ich die Beobachtung bin, oder wie ich es gerne sage, die Aufmerksamkeit.


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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

11.10.2013 um 20:34
@oneisenough
Was soll heißen, dass es dich gibt?


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11.10.2013 um 20:35
@oneisenough
Wie soll dir die Sprache dabei helfen eine Frage zu klären für die es keine Antwort gibt.


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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

11.10.2013 um 22:56
@oneisenough
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Das ist es, was ich meine, wenn ich hier schreibe, dass ich die Beobachtung bin, oder wie ich es gerne sage, die Aufmerksamkeit
Ich nehme dir das nicht ab! Du magst dich von mir aus für die Beobachtung oder für die Aufmerksamkeit halten. Aber ob du es auch wirklich bist? Nach welchen Kriterien willst du das überhaupt beurteilen?

Wenn, dann wären alle Lebewesen in gleicher Weise die Aufmerksamkeit bzw. eigentlich stimmt das auch nicht, denn dann wären sie keine Lebewesen, sondern dann wären sie ja die Aufmerksamkeit :D

Da du aber auch ein Lebewesen bist, in diesem Falle sogar ein menschliches Lebewesen, kannst du nicht wirklich die Aufmerksamkeit sein... Denn die Aufmerksamkeit ist die erschaffende Instanz, die Dich als Lebewesen erst erschaffen muss, damit du sagen kannst, du seiest die Aufmerksamkeit... :D Und die Aufmerksamkeit benötigt einen Jemand, in diesem Falle Dich, der sie ausüben kann.

Du bist das Resultat der Aufmerksamkeit, aber wie kommst du darauf, die Aufmerksamkeit selber zu sein? Ausser, wie gesagt, das könnte jeder ebenfalls von sich sagen... Nur dann hätten wir ein Problem, dann hätten wir etwa sieben milliarden Menschen, die den Posten der Aufmerksamkeit für sich beanspruchen wollen. Tja, da wirds dann etwas eng, denn Aufmerksamkeit gibt´s schließlich nur einmal...


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12.10.2013 um 00:31
@capncrunch
Zitat von capncrunchcapncrunch schrieb:Was soll heißen, dass es dich gibt?
Korrekt.
Zitat von capncrunchcapncrunch schrieb:Wie soll dir die Sprache dabei helfen eine Frage zu klären für die es keine Antwort gibt.
Erstens:
Es gibt keine Frage ohne Antwort, weil jede Frage zwangsläufig etwas Vorhandenes hinterfragt. Denn über etwas Nicht-Vorhandenes kann man auch keine Frage stellen. Das Vorhandene beinhaltet bereits die Antwort. Ob man die Antwort erkennt oder nicht, hängt von der Aufmerksamkeit ab, mit der man das hinterfragte Vorhandene betrachtet.

Zweitens:
Sprache ist kein Hilfsmittel, um Fragen zu beantworten, sondern sie hilft bei der Formulierung der Frage und ihrer Antwort, und auch nur dann, wenn man beide jemand anderem mitteilen möchte. Um eine Frage zu stellen und die Antwort herauszubekommen braucht man nur eines, - hinreichend Aufmerksamkeit.


@domitian
Zitat von domitiandomitian schrieb:aber wie kommst du darauf, die Aufmerksamkeit selber zu sein?
Darauf kommt man nicht. Man kann es auch nicht erlangen oder danach streben. Man es ist es bereits.
Zitat von domitiandomitian schrieb:Nur dann hätten wir ein Problem, dann hätten wir etwa sieben milliarden Menschen, die den Posten der Aufmerksamkeit für sich beanspruchen wollen.
Eine Analogie:

Wenn 20 Kameras ein Fußball-Länderspiel in viele Länder aufnehmen und übertragen, ist das ein Problem für das Spiel oder für die Kameras? Es ist immer dasselbe Spiel, aus 20 verschiedenen Blickwinkeln. Das Spiel ist für alle Kameras dasselbe, nur die Blickrichtungen sind unterschiedlich.

Wenn 7 Mrd "Menschen-Kameras" eine Welt bemerken, ist das ein Problem für die Menschenkameras oder die Welt? Es ist immer dieselbe Welt, aus 7 Mrd verschiedenen Blickwinkeln. Die Aufmerksamkeit ist bei allen Blickwinkeln dieselbe, nur die Intensität und Qualität ist jeweils unterschiedlich.

Was genau ist das Problem, von dem du sprichst?


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12.10.2013 um 02:02
@Kybalion7
@pagan

Ihr habt bemerkenswerte Dinge angesprochen.
Wie seht das gleich folgende?
Demut ja, aber nicht zu verwechseln mit Opfer sein.
"Er weis, daß er im Grunde nichts weis" (gemeint ist der Magier)

(Die Zitate sind von Kybalion).

Das passt für mich nicht zusammen. Ich denke, wenn man sagt, man weis nichts, ist man
auch ein Opfer bloß im Luftelement . Denn man bezeichnest sich doch als dumm.

Ich verstehe Bardon so, dass man demütig sein soll und gleichzeitig alle vier göttlichen Eigenschaften haben soll. Oder warum erwähnt er die göttlichen Eigenschaften sonst in der letzten Stufe?

Diese göttlichen Eigenschaften scheinen mMn im Widerspruch zur Demut zu sein. Aber wenn man eine göttliche Eigenschaft hat und gleichzeitig demütig ist, bedeutet das für mich, dass man diese göttliche Eigenschaft in allen anderen sehen muss. Ich meine man kann doch z.B. auch in sich die göttliche Eigenschaft sehen und in anderen eine größere Intensität d. h. Stärke dieser göttlichen Eigenschaft sehen und dadurch auch demütig sein :ask:. Im Sinne von die anderen haben z.B. mehr allwissen, aber ich bin auch allwissend.

Muss diese Demut, wie ich denke, tranzendent sein d.h. nicht von weltlichen Dingen abhängig wie Aussehen und geistige Entwicklung?

Ich versuche es nochmal genauer zu erklären: Sollte man diese Demut im Idealfall auch vor eine Schnecke, einem Hund oder einem Sandkorn haben? Ich weis nicht, ob das immer gut ist.

Weil bei einem Stein oder einer Schnecke ist es so, dass man tatsächlich mehr weis und das man aufgrund dieses Wissens bzw dieser Arroganz besser zu sein eigentlich gar nicht demütig ist :ask:. Zumindest ist es unlogisch. Aber ich schätze auch da muss man demütig sein.

Darf man denn als weitentickelter Magier denken, dass man garnichts weis? Ich meine sonst programmiert man das noch in seine Seele oder in seinen Mentalkörper hinein. Also ich kann mir nicht vorstellen, dass der Allgegenwärtige denkt, dass er nichts weis. Aber gleichzeitig glaube ich, dass er sehr demütig sein muss. Das scheint für mich das größte Paradoxon.

Ist das so hermetisch gesehen so richtig? Wie seht ihr die Lösung wie man demütig und allwissend, allmächtig, alliebend und allgegenwärtig sein kann? Kann man das z.B. so sagen wie ich oben?


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Kybalion7 Diskussionsleiter
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12.10.2013 um 02:33
@walter_pfeffer
Zitat von blueavianblueavian schrieb:Das passt für mich nicht zusammen. Ich denke, wenn man sagt, man weis nichts, ist man
auch ein Opfer bloß im Luftelement . Denn man bezeichnest sich doch als dumm.
Warum soll man sich dumm fühlen wenn man mit dem was es noch gibt sagt, ich weis daß dagegen, ich nichts weis.

Auch ist man kein Opfer wenn man sich für dumm halten läßt, es geht ja um die innere Einstellung.
Indem man aber jedes Sein respektiert, wissend, daß jedes einen Enteicklungsweg Weg geht, so hat die Demut nichts mit Opfer zu tun.
Zitat von blueavianblueavian schrieb:Darf man denn als weitentickelter Magier denken, dass man garnichts weis? Ich meine sonst programmiert man das noch in seine Seele oder in seinen Mentalkörper hinein. Also ich kann mir nicht vorstellen, dass der Allgegenwärtige denkt, dass er nichts weis. Aber gleichzeitig glaube ich, dass er sehr demütig sein muss. Das scheint für mich das größte Paradoxon.
So ein Wesen sagt ja auch, daß er nix ist, was dann?
Das soll man so im Zusammenhang betrachten.
Ein entwickelter Magier, denkt nicht, daß er gar nichts weis, daß er gar nichts im Vergleich was es noch gibt....nichts weis.
Zitat von blueavianblueavian schrieb:Sollte man diese Demut im Idealfall auch vor eine Schnecke, einem Hund oder einem Sandkorn haben?
Man betrachtet die Natur als Schöpfung und gibt den dementsprechenden Respekt dazu.
Wenn ein Hund mich beißen möchte, dann wende ich die Art Verdeitigung an welche ich kenne....
und lass mich nicht beisen wegen der Demut....das wäre eine falsche Ansicht....


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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

12.10.2013 um 03:05
@Kybalion7

Im Letzten Beitrag habe ich tatsächlich teilweise auch das Gedankengut der Schwarzmagier angenommen, dass ich garnicht wollte.

Ok danke für den Beitrag. Ich weis, glaube ich, wo mein Fehler lag.
Also ich versuche es nochmal:

Du hast gesagt, wenn der Allgegenwärtige urteilt, dass er dann aus dem Gleichgewicht kommt.

Wenn man als Magier sagen würde: ich kann schneller Rechnen als eine x-beliebige Person,
dann urteilt er. Wenn der Magier sagen würde die x-beliebige Person kann schneller rechnen als ich, dann urteilt er auch.

Bringen beide Fälle einen Magie aus dem Gleichgewicht oder nur der zweite Fall?
Ist man im zweiten Fall demütig und im ersten arrogant :ask:?

Ich denke, wenn man Demut vor dem Wissen der x-beliebigen Person hat, urteilt man nicht.

Ist das so richtig?

Was ich noch nicht verstehe, wie das gemeint ist mit dem kein Opfer sein, wenn man demütig ist?
Kannst du das nochmal in anderen Worten erklären? Also das liegt nicht an deinem deutsch. Ich stehe gerade auf dem Schlauch.


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12.10.2013 um 03:14
@Kybalion7

Die letzte Frage und das Zitat mit dem Opfer bezog sich hierauf:
Beitrag von Kybalion7 (Seite 121)
Zitat von blueavianblueavian schrieb:Bringen beide Fälle einen Magie aus dem Gleichgewicht oder nur der zweite Fall?
Ich meinte, bringen beide Fälle einen Magier aus dem Gleichgewicht oder nur der erste Fall?
Sorry für den Fehler.


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12.10.2013 um 03:34
@Kybalion7
Zitat von Kybalion7Kybalion7 schrieb:Wenn ein Hund mich beißen möchte, dann wende ich die Art Verdeitigung an welche ich kenne....
und lass mich nicht beisen wegen der Demut....das wäre eine falsche Ansicht....
Warum lässt man sich nicht beißen? Heißt das nicht, das man das Verhalten des Hundes verurteilt?


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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

12.10.2013 um 09:46
@domitian

Danke :) ...!

@oneisenough

Seiner Zeit gab/gibt es gute Übungen zur Bewusstseinsentwicklung.Das was du da beschreibst...ist in dem Sinne nichts anderes als Gedanken Beobachtung oder Gedanken leere.

Ein Gespräch oder Dialog hat immer den Sinn sich gegenseitig Informationen zu geben ,sich austauschen.Wenn man nun so "kryptisch" schreibt was verfolgt der Einzelne damit,aus welchen Motiv heraus geschieht das?Sollte es nicht den Sinn haben einige zu erreichen?Nein bleib ruhig so "Geheimnisvoll"...uhhhhhh :)

Bloß scheint beides ineinander Überzugehen.
Meines Erachtens nach falsch ausgeführt.Da kann man Lange üben...oder aber auch nicht.
Einen Nullpunkt zwischen Gedanken /Gefühlen erwischen bzw abwarten...aha!Warum/ Wie macht man denn das? :)

Hat das was mit Beherrschung zu tun?
Durch falsches üben verplempert man viel Zeit.

Deine "Übung" drückt Sinn technisch aus dass man wie ein Hund unter den Tisch Kriechen soll.
Zu welchen Zweck soll das dienlich sein?Abgekupfert?kryptisch wiedergegeben..

@Kybalion7

....Ich muss meine Aussage bezüglich Magier und dessen "Fall" zurückziehen...Doch ich denke dass es durchaus möglich ist,trotz Gleichgewicht zurück zufallen.Wenn man nicht dort angelangt ist,wäre Magie nicht in einem Maße möglich.Wenn du bspw. an Venus und dessen Steigerung Uranus denkst
,da kann man "fallen".Ich sehe es als eine Art Soll Bruch Stelle.Also was heißt richtig magisches Gleichgewicht?


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12.10.2013 um 10:58
@Kybalion7

Ich habe das nicht gut genug geschrieben:
Zitat von blueavianblueavian schrieb:Du hast gesagt, wenn der Allgegenwärtige urteilt, dass er dann aus dem Gleichgewicht kommt.

Wenn man als Magier sagen würde: ich kann schneller Rechnen als eine x-beliebige Person,
dann urteilt er. Wenn der Magier sagen würde die x-beliebige Person kann schneller rechnen als ich, dann urteilt er auch.
Ich meinte das innere Urteilen: Ob man aus dem Gleichgewicht kommt, wenn man innerlich urteilt, dass man selbst mehr Wissen hat als der andere. Das andere Mal, ob man aus dem Gleichgewicht kommt, wenn man innerlich urteilt, dass der andere mehr Wissen hat als man selbst.

Also die Frage ist: Ob man bei beiden innerlichen Urteilen aus dem Gleichgewicht kommt oder nur wenn man sich selbst als mehr wissend sieht. Bei den anderen Elemente ist die Frage entsprechend genauso nur das Wort Wissen durch Macht, Liebe bzw. Bewusstsein vertauscht.


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12.10.2013 um 11:13
@walter_pfeffer

Ich denke dass man weiß was IST,auch was nicht richtig IST.Es hat mit urteilen nix mehr zu tun.


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