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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

62.170 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geist, Bewusstsein, Wissen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Kybalion7 Diskussionsleiter
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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

11.10.2013 um 12:55
@pagan
Da würde vieleicht jemand einwänden, ja wenn man Erleuchtet ist. dann weis man es ja....
Wer sagt, daß er diese Begriffe, Wörter, "Erleuchtet, Erleuchtung", kennt?

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11.10.2013 um 12:57
@Kybalion7

Gewissermaßen..ich bin nichts.Kein streben nach "Macht".Kein "erhöhen".dienend,liebend,ertragend.

Nun es ist nicht verwunderlich...:) denn viele bspw.Atheisten...sind viel menschlicher als bestimmte "Großartige" (Möchtegern-) Hermetiker.


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Kybalion7 Diskussionsleiter
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Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

11.10.2013 um 12:59
@pagan
Zitat von paganpagan schrieb:Nun es ist nicht verwunderlich...:) denn viele bspw.Atheisten...sind viel menschlicher als bestimmte "Großartige" (Möchtegern-) Hermetiker.
Ja, auch das kann man sagen.


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Kybalion7 Diskussionsleiter
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11.10.2013 um 13:02
@pagan
Hauptsächlich in den Logen, Geheimbünden....ja, sie wissen etwas.. mehr nicht, aber damit versuchen sie, andere zu beherrschen.


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11.10.2013 um 13:03
@Kybalion7
...wobei ich das "menschlich" als etwas schönes und erhabenes betrachte.Es unterscheidet sich sehr zu dem was tatsächlich ist.So sagte mal Seila Orienta....werde erst einmal Mensch dann darfst du dich Hermetiker nennen.

Mensch wäre der,welcher den Ausgleich inne hat. Das wahre Abbild "Gottes".


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Kybalion7 Diskussionsleiter
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11.10.2013 um 13:05
@pagan
Genau, so fängt es mal an, erst dann geht es weiter, nicht wahr, lach....


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Kybalion7 Diskussionsleiter
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11.10.2013 um 13:12
@pagan
und alle
Zitat von Kybalion7Kybalion7 schrieb:Hauptsächlich in den Logen, Geheimbünden....ja, sie wissen etwas.. mehr nicht, aber damit versuchen sie, andere zu beherrschen.
Nun, auch das liegt im Evolutionsprozess, damit man das Licht von der Finsterinis unterscheidet.

Diese starken Gegenpole, müssen auf dieser Art, noch eine kleine Weile dienlich sein....dann wendet sich das Blatt in einer sanfterenn Art, auch für eine kleine Weile....lach und sag, ach....ich bleibe doch nicht so lange wach, ich leg mich mal unters Dach, erzähl mir dann die ganze Sach....


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Kybalion7 Diskussionsleiter
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11.10.2013 um 13:14
Grafik1ddJollzxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx


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11.10.2013 um 14:32
@Al_Nabu
Zitat von Al_NabuAl_Nabu schrieb:Man ist weder derjenige der in den spiegel blickt, noch derjenige, der dort zu sehen ist... und doch ist man beides zugleich.
Man ist man selbst, und doch ist man es nicht...
Ich will nicht vorlaut sein, aber hierbei muss ich sagen, dass ich dankbar bin, dass mich eine solche Logik nicht mehr erreicht. Aber ich gebe zu, es gab eine Zeit, in der ich ähnlich überzeugt war. :)
Zitat von Al_NabuAl_Nabu schrieb:Ja, dein Satz war nicht als so einfach zu verstehen, aber man kann ebenso sagen, dass man dort seinen Körper einfach nur "gespiegelt" sieht.
Das stimmt.

Aber welchen Körper meinst du? Jenen, den du benutzt hast, als du ein 5-jähriges Kind warst? Oder jenen, als du als 15-Jähriger in den Spiegel geschaut hast? Diese Körper gibt es leider nicht mehr. Doch du bist immer noch da.

Und wie lange wirst du den Körper, den du derzeit aktuell im Spiegel siehst und ihn für dich hälst, aufrechterhalten können?

Offensichtlich benötigst du keinen dauerhaften Körper, um zu sein.
Zitat von Al_NabuAl_Nabu schrieb:Nur, mir erschließt sich nicht, wo dort jetzt eine Distanz zu finden sei...
Das erklärt sich wie folgt:

Um sagen zu können "Da ist etwas", muss man es beobachten, sprich, in irgendeiner Weise bemerken können.

Wie aber ist es möglich, dass man überhaupt etwas bemerken kann? Nur deswegen, weil es einen Unterschied zu etwas anderem zeigt. Ohne Unterschiede gäbe es für dich nichts, was du als eigenständig erkennen könntest.

Wenn du nun sagst "Ich erkenne mich", dann gilt das Ebengesagte auch hier. Du musst etwas beobachten, damit es etwas gibt, was du als dich erklären kannst. Beobachten ist aber nur möglich, wenn es eine Distanz zwischen Beobachter und Beobachtetem gibt. Anschaulich gesagt, bedeutet das: Um dich selbst beobachten zu können, müsstest du dich teilen, gewissermaßen aus dir heraustreten, dich umdrehen, um dich selbst beobachten zu können. Das geht aber nicht. Und dennoch kannst du sehr wohl bemerken, dass es dich gibt.

Da findet also ein Vorgang statt, der nichts mit tatsächlichem Heraustreten, Umdrehen und Beobachten zu tun hat, aber sehr ein Vorgang, der die Bedingungen für Beobachten erfüllen muss. Und diese Bedingungen gelten nicht nur manchmal, sondern für alle Arten von Beobachtungen im Sinne von Wahrnehmungen. Und die einzig korrekte Schlußfolgerung daraus lautet:

Alles, was ich beobachten kann, kann unmöglich ich sein, weil ich die Beobachtung bin.


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11.10.2013 um 14:42
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Offensichtlich benötigst du keinen dauerhaften Körper, um zu sein.
Hier ist wieder der Umstand der gekonnt ignoriert wird. Betreffender User hat gar nicht behauptet immer und in aller Ewigkeit zu sein.

Der User der behauptet das etwas ewig sein müsse um als real zu gelten bist im Wesentlichen ja du.

Der Blick des Users in den Spiegel waren folglich Momentaufnahmen.


Man könnte nun natürlich noch aufdrössel in relativer und absoluter Realität usw. und so könnte man sagen "in gewisser Weise" ist etwas nur Real wenn dies und das.

Ohne diese Floskel stimmt Deine Behauptung aber schlicht nicht.


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dedux ehemaliges Mitglied

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11.10.2013 um 14:43
@oneisenough
Wie genau würdest du das "Beobachten" definieren. Was ist eine Beobachtung und was ist gemeint, wenn man etwas beobachtet.


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11.10.2013 um 14:59
@dedux

Beobachten gibt es nur - sobald etwas miteinander ausgetauscht werden soll im Sinne von Kommunikation. Hier meine ich jedoch nicht den Austausch von Dingen/Gegenständen, sondern von Wirkungen. Ansonsten bedarf es keines Beobachtens.

Kannst du einen Fehler in dieser Aussage aufzeigen, oder findest auch du sie überall bestätigt?


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11.10.2013 um 15:01
@oneisenough
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Ich will nicht vorlaut sein, aber hierbei muss ich sagen, dass ich dankbar bin, dass mich eine solche Logik nicht mehr erreicht. Aber ich gebe zu, es gab eine Zeit, in der ich ähnlich überzeugt war. :)
Nein, keine Sorge, dies musst du nicht verstehen...
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Um dich selbst beobachten zu können, müsstest du dich teilen, gewissermaßen aus dir heraustreten, dich umdrehen, um dich selbst beobachten zu können. Das geht aber nicht. Und dennoch kannst du sehr wohl bemerken, dass es dich gibt.
Da stimme ich dir zu - jetzt ist mir etwas klarer geworden, was du mit "Distanz" meintest.

Also beobachtet man im Spiegel nur das Abbild seines Körpers, und nicht "sich".


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11.10.2013 um 15:03
@Al_Nabu
Zitat von Al_NabuAl_Nabu schrieb:Also beobachtet man im Spiegel nur das Abbild seines Körpers, und nicht "sich".
Ja, das stimmt, vorausgesetzt du verstehst deinen Körper nicht als dich.


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11.10.2013 um 15:05
@oneisenough

Nein, ich habe da schon sehr lange Unterschiede gemacht.
Mein Körper ist mein Körper. Und der Rest etwas völlig anderes. Der Körper ist mehr eine Hülle geworden, die meistens macht, was ich möchte.

Insofern sehe ich das nicht als "ich" - sondern als "Hülle".


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11.10.2013 um 15:06
@Al_Nabu

Körper sind Hilfsmittel, die einen bestimmten Zweck erfüllen. Wenn der Zweck erfüllt ist, verschwinden sie.


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11.10.2013 um 15:06
@Al_Nabu

Körper sind Hilfsmittel, die einen bestimmten Zweck erfüllen. Wenn der Zweck erfüllt ist, verschwinden sie.

Der Körper ist auch keine Hülle, kein Behältnis, in dem du dich befindest. Vielmehr befindet sich dein Körper als/im Bewusstsein, denn das ist der einzige "Ort", an dem er existieren und du ihn bemerken kannst.


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dedux ehemaliges Mitglied

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11.10.2013 um 15:09
@oneisenough
Bedeutet das, dass der Beobachtung ein Wille zur Kommunikation vorausgeht, oder ist es denkbar, dass die Beobachtung als solche erst im Nachhinein erkannt werden kann? Oder setzt sie sich aus diesen beiden Teilaspekten zusammen, wobei das Erlangen verwertbarer Information im Vordergrund steht?

Edit:
Bitte definiere "Wirkungen".


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11.10.2013 um 15:10
@oneisenough

Ja, das mag auch ein Aspekt des Körpers sein. Ich denke dennoch, dass der Körper auch irgendwo wichtig ist. Man sammelt erfahrungen hier auf Erden und ohne diesen Körper wären diese Erfahrungen und Erkenntnisse so nicht möglich.
Sprich - er trägt zu unserer Seelenentwicklung bei.

Aber der Körper kann auch schwer zur Last fallen, wenn man nicht gut auf ihn Acht gibt - Krankheiten usw...
Das niedere Ego ist auch so eine Sache, die oft Probleme macht...^^


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11.10.2013 um 15:13
@dedux
Zitat von deduxdedux schrieb:Bedeutet das, dass der Beobachtung ein Wille zur Kommunikation vorausgeht, oder ist es denkbar, dass die Beobachtung als solche erst im Nachhinein erkannt werden kann?
Die Fähigkeit des Beobachtens kann nicht als solche beobachtet werden, da sie es ist, die jede Beobachtung erst ermöglicht.

Der Wille erklärt sich aus der fundamentalen Qualität von Aufmerksamkeit. Sie ist immer kommunikativ. Selbst das sogenannte Nichtstun ist ein kommunikativer Ausdruck.

Es gibt keine Nicht-Aufmerksamkeit. Aber es gibt sehr wohl die Phase des Fehlens eines Ichs, in der nichts bemerkt wird. Beispielsweise Schlaf, Bewusstlosigkeit, und Ähnliches. Aber in all diesen Phasen ist dennoch Aufmerksamkeit vorhanden, denn sie ermöglicht dir ein Aufwachen.


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11.10.2013 um 15:23
@dedux
Zitat von deduxdedux schrieb:Bitte definiere "Wirkungen"
Wirkung ist eine andere Bezeichnung für den zusammenfassenden Begriff "Bewusstsein". Denn alles, was nicht bemerkt werden kann, ist dir auch nicht bewusst.

Wirkung selbst ist das Ergebnis des Ausübens von Aufmerksamkeit in einer jeweils ganz bestimmten Intensität und Qualität als Unterschied zu einer anderen Intensität. Die Ergebnisse nennen wir gerne Dinge oder Gegenstände, doch tatsächlich sind es Wirkungen, die es nur für einen jeweils bestimmten Zweck gibt, - zur Umsetzung des fundamental zugrunde liegenden Kommunikationsverlangens von Aufmerksamkeit.

Der ergänzende Begriff "Unterbewusstsein" meint jenen Bereich von Wirkungen, die dein Aufmerksamkeitsfokus jeweils nicht bemerkt. Unterbewusstsein ist die Summe aller Aufmerksamkeitsfokusse sämtlicher Lebewesen, - außer deinem Fokus.

Zum Verständnis: Ein Aufmerksamkeitsfokus hat Ähnlichkeit mit einem Fernrohr.


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dedux ehemaliges Mitglied

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11.10.2013 um 15:28
@oneisenough
Also kann man aus dem Vorhandensein von Beobachtung schliessen, dass es eine Fähigkeit zum Beobachten geben muss, sie selbst aber nicht beobachten. Das ist dann Denken "über Eck", das kann ich nachvollziehen.
Setzt du Aufmerksamkeit mit der Fähigkeit zu beobachten gleich, oder ist die Fähigkeit zu beobachten eine Qualität von Aufmerksamkeit?


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11.10.2013 um 15:31
@dedux
Zitat von deduxdedux schrieb:Setzt du Aufmerksamkeit mit der Fähigkeit zu beobachten gleich, oder ist die Fähigkeit zu beobachten eine Qualität von Aufmerksamkeit?
Beides meint fundamental dasselbe. Wenn man Beobachten allerdings nur als "Sehen mit den Augen" versteht, dann ist damit lediglich eine ganz bestimmte Ausprägungsform von Aufmerksamkeit gemeint, oder wie du richtig sagst, eine bestimmte Qualität.


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dedux ehemaliges Mitglied

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11.10.2013 um 15:32
@oneisenough
Kennst du eine Technik mit der man seinen Aufmerksamkeitsfokus willentlich verengen kann?


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11.10.2013 um 15:33
@dedux

Alle Konzentrations- und Meditationstechniken sind Übungen, den Aufmerksamkeitsfokus zu verändern.


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