@oneisenough oneisenough schrieb:Kannst du mir erklären, warum kein einziges neugeborenes Baby irgendwelche Kenntnisse oder gar Denk- und Verhaltensweisen aus diesen längst bekannten Schriften mitbringt, und stattdessen jeder einzelne Mensch beim Erlernen der Hermetik oder auch beim Erlernen sämtlicher sonstigen Kenntnisse stets bei Null anfangen muss?
Kennst du persönlich ganz konkrete Lebewesen, hier oder anderswo, die bei der Wiedergeburt sämtliche Denk- und Verhaltensweisen der Hermetik bereits draufhaben? Denn das ist doch der eigentliche Sinn von Wiedergeburten, stimmt´s? Auf Bestehendem aufbauen und dieses dann erweitern, es weiterentwickeln, oder etwa nicht?
Da haben wir uns nicht richtig verstanden, oder ich habe es nicht richtig erklärt.
Mein Tod war ein Sturz von einem Felsen, aber ich inkarnierte mich nach kurzer Zeit, nur ein paar Jahre vergingen.
Die Erinnerungen kommen dann in einer
bestimmten WiedergeburtMeistens so bei 12-14 Jahre, so wie es mir passierte.
Ich kenne auch Menschen, welche circa die gleichen Erfahrungen machten.
Auch sie hängen es nicht auf die Glocke.
So hatte ich auch viele Zukunftsvisionen, musste aufpassen was ich sagte.
Einmal bei einem Bauer hörte ich mit der Familie Radio, plötlich sagte ich, eines Tages sieht man auch die Personen die sprechen und vieles mehr. Man nannte mich Träumer, so schwieg ich in Zukunft.
Die bestimmte Wiedergeburt bedeutet, dass man gewissen hermetischen Lehren nachgeht, die bestimmten Übungen macht und wauuu es sind die Erinnerungen da.
Obwohl ich Bardons Werke nicht kannte, träumte ich davon, und als ich die ersten Seiten las jubelte ich und schrie, ja, das ist es was ich so lange suchte.
Nun wie konnte ich sagen,"so lange suchte ich, wenn ich erst 20 war?"
Alle Übungen waren mir bekannt, musste es nun nur theoretisch nachlesen.
Das was ich bei der letzen Inkarnation tat, wo ich war, ist mir eines Tages in einer Vision wie in einem Film erschienen.
Ich fuhr dann in dieses Dorf und erkannte noch alte Hauser die in jener Zeit gebaut wurden.
So waren die Menschen dort überrascht, als ich ihnen von den alten Regeln erzählte welche diese Bauern hatten. Ich musste aufpassen wie ich es erzählte, da sie sehr religiös waren.
(Das Wort Wiedergeburt verwendete ich nicht, hättens auch nicht verstanden, oder hätten mich als Satans Verbündeter gesehen. 1961 war das noch fester Glaube.)
Wann sie die Schweine schlachten, wie sie die Würste machen und wo die keller sind wusste ich genau.
Ich erkannte Menschen, welche auch mit mir Wiedergeboren waren, sie mich nicht. Aber sie hatten Ahnungen, denn sie fragten mich,"wo hatten wir uns gesehen?"
Es war nicht das Gesicht, es war das Sein, in Worte nicht zu kleiden. Also sie waren im gleichen Dorf wiedergeboren ich circa 80 Km weiter weg. (Ich war in jener Inkarnation ein Wanderarbeiter)
Ich arbeitete 4-5 Tage in der Woche, lies mich bezahhlen und den Rest der Tage dachte ich übers Leben nach.
Ich schlief viel in den Wiesen und Wäldern, denn ich hatte kein Zuhause mehr, weil....
Nun von der praktischen kabbalah erfährt man, dass gewisse Formeln bewirken, weiter in die Vergangenheit der Inkarnationen zu schauen, wenn man die gewisse Reife erreicht hat. So werden alle Dinge die man damals lernte bewusst werden.
Ich kenne wohl diese Formeln, kann sie aber noch nicht anwenden, aber noch will ich diese Inkarnationen sowieso nicht wach rufen, da ich etwas weis, warum ich es noch nicht tun soll, weil....lach.
Da ist immer Vorsicht geboten, weil ich das Wissen nie vernachlässigte weis ich nun bestens Bescheid darüber.
Dazu stellt man dann auch Programme zusammen, welche sich sofort aktivieren, wenn man einem Fehlschritt nahe ist.
Es lebe die Magie, sie verlässt einen nieeeeeee.