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UFO-Absturz in China?
14.12.2004 um 01:42Zeugnisse extraterrestrischer Besucher im frühgeschichtlichen China?
von Lars A. Fischinger
Es ist geradezu sensationell, was alles aus dem Land der Mitte in unsere westliche Welt sickert. Da die etlichen Hinweise und Indizien um prähistorische UFOs für sich sprechen, scheint es, dass keine weitere Spur dazu in der Lage ist, die parawissenschaftlichen Forscher großartig zu fesseln. Doch die Geschichte einer Gruppe von Wesen aus dem Himmel, die durch irgendeine "Panne" auf unseren Planeten abstürzten oder landen mussten, sollte eigentlich eine Sensation sein. Leider ist dieser "Fund" in der breiten Öffentlichkeit des Westens so gut wie unbekannt, oder er wird schlichtweg totgeschwiegen.
Ereignis 12.000 Jahre vor unserer Zeit
Vor allem, da dieses Ereignis vor etwa 12.000 Jahren geschehen sein soll und uns recht gut erhalten geblieben ist. Oder erweist sich die ganze Sache schnell als dummer Witz irgendeines humorvollen Forschers?
Ganz im Gegenteil, denn je näher man sich mit diesem Vorfall befasst, um so mehr Fragen stellen sich. Fragen, die die Geschichte weder endgültig in das Reich der Fabeln verweisen, noch sie belegen. Dennoch ist eine gesunde Skepsis angebracht, auch wenn sich die Indizien für die Authentizität des Falles mehren, nehmen überproportional dazu auch erheblich Zweifel an der Story zu. Weitere Forschung ist dringend notwendig.
Was war geschehen?
Tipp: Legendäre Ufos - Sehen Sie hier die besten Bilder von unbekannten Flugobjekten. Wirklich alles nur Fälschungen?
In den Jahren 1937 und 1938 unternahm der chinesische Archäologe Professor Chi Pu-Tei eine Expedition in eine der einsamsten Gebirgsregionen Chinas, dem Baian-Kara-Ula-Massiv. Dieses Gebiet hat etwa eine Fläche wie die der ehemaligen DDR. Die Berge dort erheben sich bis auf 5000 Meter Höhe, und selbst in den Tälern befindet man sich noch 2000 Meter über dem Meeresspiegel. Eine wilde Landschaft, die archäologischen Expeditionen die Arbeit nicht gerade erleichtert.
Geheimnisvolle Felsenhöhle
Professor Chi Pu-Tei entdeckte in einigen Felsenhöhlen des Gebirges exakt ausgerichtete Gräber, in denen zierliche Skelette von etwa 1,30 Metern Größe bestattet lagen. Die Skelette waren äußerst schmal und dünnknöchig und besaßen obendrein noch riesige Köpfe. Sie wirkten sehr fremdartig und missgebildet; in keiner Weise vergleichbar mit irgendeiner in diesem Gebiet lebenden menschlichen Rasse. Von der Körpergröße her kann man höchstens die in der Urwäldern Mittelafrikas lebenden Pygmäen (Kopfumfang bis 55 Zentimeter, Körpergröße beim Mann etwa 1,38 Meter) zum Vergleich anbieten. Am ehesten aber wird eine Parallele zu den in heutigen UFO-Entführungen beteiligten Wesen erkennbar.
Quelle:http://www.freenet.de/freenet/wissenschaft/paranormal/ aliens/ufo/
mfg
Credendo Vides
von Lars A. Fischinger
Es ist geradezu sensationell, was alles aus dem Land der Mitte in unsere westliche Welt sickert. Da die etlichen Hinweise und Indizien um prähistorische UFOs für sich sprechen, scheint es, dass keine weitere Spur dazu in der Lage ist, die parawissenschaftlichen Forscher großartig zu fesseln. Doch die Geschichte einer Gruppe von Wesen aus dem Himmel, die durch irgendeine "Panne" auf unseren Planeten abstürzten oder landen mussten, sollte eigentlich eine Sensation sein. Leider ist dieser "Fund" in der breiten Öffentlichkeit des Westens so gut wie unbekannt, oder er wird schlichtweg totgeschwiegen.
Ereignis 12.000 Jahre vor unserer Zeit
Vor allem, da dieses Ereignis vor etwa 12.000 Jahren geschehen sein soll und uns recht gut erhalten geblieben ist. Oder erweist sich die ganze Sache schnell als dummer Witz irgendeines humorvollen Forschers?
Ganz im Gegenteil, denn je näher man sich mit diesem Vorfall befasst, um so mehr Fragen stellen sich. Fragen, die die Geschichte weder endgültig in das Reich der Fabeln verweisen, noch sie belegen. Dennoch ist eine gesunde Skepsis angebracht, auch wenn sich die Indizien für die Authentizität des Falles mehren, nehmen überproportional dazu auch erheblich Zweifel an der Story zu. Weitere Forschung ist dringend notwendig.
Was war geschehen?
Tipp: Legendäre Ufos - Sehen Sie hier die besten Bilder von unbekannten Flugobjekten. Wirklich alles nur Fälschungen?
In den Jahren 1937 und 1938 unternahm der chinesische Archäologe Professor Chi Pu-Tei eine Expedition in eine der einsamsten Gebirgsregionen Chinas, dem Baian-Kara-Ula-Massiv. Dieses Gebiet hat etwa eine Fläche wie die der ehemaligen DDR. Die Berge dort erheben sich bis auf 5000 Meter Höhe, und selbst in den Tälern befindet man sich noch 2000 Meter über dem Meeresspiegel. Eine wilde Landschaft, die archäologischen Expeditionen die Arbeit nicht gerade erleichtert.
Geheimnisvolle Felsenhöhle
Professor Chi Pu-Tei entdeckte in einigen Felsenhöhlen des Gebirges exakt ausgerichtete Gräber, in denen zierliche Skelette von etwa 1,30 Metern Größe bestattet lagen. Die Skelette waren äußerst schmal und dünnknöchig und besaßen obendrein noch riesige Köpfe. Sie wirkten sehr fremdartig und missgebildet; in keiner Weise vergleichbar mit irgendeiner in diesem Gebiet lebenden menschlichen Rasse. Von der Körpergröße her kann man höchstens die in der Urwäldern Mittelafrikas lebenden Pygmäen (Kopfumfang bis 55 Zentimeter, Körpergröße beim Mann etwa 1,38 Meter) zum Vergleich anbieten. Am ehesten aber wird eine Parallele zu den in heutigen UFO-Entführungen beteiligten Wesen erkennbar.
Quelle:
mfg
Credendo Vides