Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?
13.04.2023 um 21:44perttivalkonen schrieb:Unsere Vorfahren sind nicht vor fünf Millionen Jahren als Bioschleim aus der Ursuppe gekrochen und haben in fünf Millionen Jahren das geschafft, wofür alles andere 3...4 Milliärdchen brauchten. Ist ja nicht so, als hätte ich nicht genau das gerade eben erst erklärt.ähm, spielt doch keine Rolle.
Alles hat ja den gleichen Anfang. Es kommt immer nur darauf an, ab welchem Punkt welche unterspezies sich vom jeweiligen getrennt hat und wenn es eben nicht nur 2 abspaltungen gleichzeitig gab, sagen wir mal 4, dann wäre interessant, warum die eine schneller ein nächstes Stadium erreichen wird, als die 2 anderen. Um mehr geht es gar nicht. Denn keiner kann sagen, ob wir in der besten wohlfühlzeitzone uns entwickelt haben, wir könnnens nur haltlos annehmen.
perttivalkonen schrieb:Da ich es Dir nun zum drölften Mal erklärt hab, kann ich diese Frage ebenfalls erneut beantworten, auch wenn ich befürchten muß, daß das bei Dir erneut zum einen Ohr rein und zum anderen wieder raus gehen wird.Manche brauchen eben länger bis Sie Informationen als Echt und wertig aufnehmen können, heutzutags ist es wichtig nicht einfach "glauben" und alles zu übernehmen. Und da ich das alles nicht überprüfen kann, werde ich immer wieder für mich ungereimte Sachen erfragen. Natürlich bin ich froh um deinen eisernen input. Aber wie du selbst schreibst, hast du vor 10 Jahren auch noch Sachen andersverstanden und dich wehement gewhert und erst in der neuzeit dich überzeugen lassen. ;)
Kephalopyr schrieb:Dann können wir den Thread ja auch gleich dicht machen, da wir sowieso bisher noch kein außerirdisches Leben vorgefunden haben.Genau, ein bisschen spekulieren muss dazu gehören. Ansonsten bringt das Diskutieren nichts oder wir sprechen nur über Bananen und Orangen, die gibets.
DavidS. schrieb:Wer sagt denn, dass auf einem anderen Planeten nicht etwas ganz anderes stattfindet, das zu intelligentem Leben führt?Aus meiner Sicht, eine von vielen möglichkeiten. Wichtig ist keine vorher auszuschliessen, wenn wir es nicht bewiesen haben. Und Informationen, die plausibler sind sollte man zuerst in betracht ziehen und erst danach alles weitere. Was nicht heisst, das letzteres die Wahrheit ist auf all unsere fragen. ;)
DavidS. schrieb:Ich denke, es ist ziemlich vermessen zu behaupten, dass alles genau so sein muss wie auf der Erde, damit Leben entstehen und sich entwickeln kann.Genau, das ist definitiv vermessen.
Aber das auf der Erde wissen wir, wobei wir auch hier nicht Wissen, warum es uns gibt :)
DavidS. schrieb:Wir sollten unser Verständnis von Leben und die Möglichkeiten des Universums nicht durch unsere eigene begrenzte Perspektive einschränken.Nein, sicher nicht. Aber trotzdem sollten wir einen Rahmen haben, der erweiterbar ist und bleibt. Vergrössern können wir ihn dann immer noch.
DavidS. schrieb:Das Universum ist so groß und komplex, dass es sehr wahrscheinlich ist, dass es unzählige Möglichkeiten gibt, wie Leben entstehen und sich entwickeln kann.Irgendwann wenn wir in unserem Sonnensystem mikrobiologisches Leben entdecken werden, werden wir viele Puzzles zusammen setzen können. Trotzdem kann das Leben innerhalb unserem S-System auch ein ur-ursprung sein.
perttivalkonen schrieb:Die gab es schon vor mehr als drei, womöglich schon vor nahe vier Milliarden Jahren. Vielzelliges Leben entstand wie's scheint erst in der letzten Milliarde. Und richtig divers & kreativ wurde es erst vor gut ner halben.Also vor 500 Millionen Jahre, hat das Leben erst angefangen wie wir es kennen? Und vor 250 Millionen Jahre der die Dinos und vor 5 Millionen Jahre der ursprüngliche Mensch.
Gab es vor 1 Milliarde Jahre schon Tiere?
perttivalkonen schrieb:Falsche "Rechnung". Alle Spezies haben sich verbessert, und auch der Mensch hat diese gut drei bis knapp vier Milliarden Jahre Zeit benötigt. Unsere Vorfahren sind nicht vor fünf Millionen Jahren als Bioschleim aus der Ursuppe gekrochen und haben in fünf Millionen Jahren das geschafft, wofür alles andere 3...4 Milliärdchen brauchten. Ist ja nicht so, als hätte ich nicht genau das gerade eben erst erklärt.Habe ich oben geschrieben, das es mich nicht wunder nimmt was rausgekrochen ist, sondern Wann und welche Vetters sind im Knotenpunkt geboren worden und warum hat sich Vetter1 gegenüber Vetter2 anders entwickelt. Auch wenn du z.B. auszüge von Affen gibst, die nicht mehr im Baum rumschwingen wollten und dann eben zum Ausgleich intelligenz entwickelten. Hört sich für mich an wie Sience Fiction. Es gibt 10 000 Tierarten und 100 000 sind ausgestorben und konnten sich nicht auch so entwickeln, aber genau nur wir haben intelligenz in der Form bekommen. Nicht das du kommst, mein Kaktus hat auch eine xy intelligenz.
perttivalkonen schrieb:Warum haben sich vor ca. 2 Millionen Jahre, alles sich abgespalten und nur der Mensch hat sich im Sinne der Intelligenz entwickelt. Aber alle seine Vetter die auch die Möglichkeit hatten, aber nicht.Die stelle ich gerne, da es bei mir wie oben beschrieben noch nicht "klick" gemacht hat. Und so auch nicht machen kann.
Ist nicht das erste Mal, daß Du mit dieser Frage angekommen bist. Antwort hattest Du darauf auch schon erhalten. Angekommen ist es, wie man sehen kann, aber nicht. Wieso sollte es diesmal anders sein?
perttivalkonen schrieb:OK, das mit dem "der Mensch hat nur wenige Millionen Jahre gebraucht, aber z.B. die Dinos haben es über mehr als 100 Millionen Jahre hinweg nicht hinbekommen", auch das hab ich Dir ja in den letzten Jahren schon X-MAL erklärt.Das weisst du doch nicht, ob es eine Dino untergruppe geschafft hat intelligent zu sein.
perttivalkonen schrieb:Menschliche Intelligenz ist kein Evolutionsziel. Es gibt vielfältiges Leben, und alles verfolgt sein eigenes "Ziel". Sich zu was anderem zu entwickeln ist kein Sichnichtentwickeln.Wenn das kein Evolutionsziel ist, warum ist dann das Evolutionsziel sich immer und stetig zu verbessern? Ist das nicht auch >Intelligenz, ahja man müsste der Intelligenz anders sagen, das ihr das nicht immer verwechselt.
Und trotzdem danke nochmals für deine stetigen Bemühungen. Ist definitiv sehr interessant, deine Ausführungen. Auch wenn ich an einigen Aussagen noch zu knabbern habe oder noch keine vernünftigen beweise gefunden habe.