Kephalopyr schrieb:diese riesigen Distanzen das Problem sein, weshalb wir noch nichts dergleichen entdeckt haben.
Muss nicht, aber gemäss unserer 200 jährigen Erkenntnis wird es wohl so sein und das Universum ist erkannt.
Kephalopyr schrieb:Aber es ist nicht die frage ob es existiert, zeitlich wann das wir es finden können oder werden um es dann zu beweisen, das im Universum mal Leben existierte, existiert neben uns.
Das kann ich nicht entschlüsseln.
Es ist nicht die frage OB, es ist die frage WANN !!
;)Kephalopyr schrieb:Das Gefühl beobachtet werden zu können, ohne es zu wissen, ist seltsam.
Wir werden das auch machen, wenn wir uns so weiterentwickeln tun werden und Ausserirdisches Leben finden.
Wir werden vielleicht auch mal Dinosaurier mittels Gentechnik züchten, ok, vielleicht eher Mammuts oder andere ausgestorbene Tiere wie z.B. der Beutelwolf wenn wir genug DNA finden.
Kephalopyr schrieb:Wieso machst du das?
Wieso bleibst du nicht einfach ernst, als dich über das Thema zu amüsieren?
Keine ahnung was für eine Anspielung du mir wieder mal unterbreiten willst.
Wenn ich es trotzdem kommentiere, dies gieng alleine auf das Rosa Einhorn, was ja mal spassig sein darf in dem ganzen ernsten Thema. Und wichtig, seit nicht so verbissen, es tut sicher gut manchmal auch ein lachen aufzusetzen um dann wieder in einer lockeren Art fortzufahren, es geht ums Diskutieren und nicht um eine steinharte ernste Prüfung. Aber jeder das seine, dies aber nicht meines.
Kephalopyr schrieb:Nach der Biologie gehend, entwickelt sich Leben aus bestimmten Umständen, Bedingungen und Prozessen heraus mittels Elementen die überall vorkommen können. Rein theoretisch kann anderswo auch Leben entstehen, ob es jedoch tatsächlich vorgekommen ist, weiß man nicht, bis man es weiß.
Achja, das ist doch klar. Und was müssen wir tun um es herauszufinden...., ja genau: Forschen, erkennen, herausfinden, ideen sammeln(Philosophie) und so weiter und so fort.
Kephalopyr schrieb:Halbe Flasche leer, das ist deiner ;) Meiner ist Halbe Flasche Voll
Das ist ein psychologisches Prinzip um schnell erkennen zu können, ob ein Mensch eher pessimistisch oder optimistisch eingestellt ist. Im Bezug auf mögliches Leben im Universum hat weder der mit dem halbvollen Glas Recht, noch der mit dem halbleeren Glas.
Musst mich nicht wiederholen, habs ja genau so geschrieben.
;)Kephalopyr schrieb:KI fähige Roboter das Leben schenken können, sobald die ein eigenes Bewusstsein nach unserer Vorstellung
Woher kommt denn die Annahme, man wäre irgendwann schon dazu in der Lage einer künstlichen Intelligenz ein Bewusstsein zu verschaffen? Vielleicht werden wir das grundsätzlich niemals können. Egal, wie viel Zeit man dafür hätte um das zu versuchen herauszufinden.
Und vielleicht wurde es ja schon erfunden. Ohje...
Vielleicht werden die sich eines Tages selber replizieren und erschaffen aus den Grundlagen die wir ihnen gegeben haben ihr eigenes ich. Vielleicht auch nicht, ist doch genau so wie ob es Ausserirdisches Leben irgendwo gibt. Wir wissen es nicht, aber gehen eher davon aus.
Ob das halbe Maschinen sind oder in dem Sinne nur Tiere, Affen oder Menschen spielt für mich einfach keine grosse Rolle. Eventuell wird oder kann sich genau das auch in der Entwicklung der Zukunft sogar noch mehr vermischen. Aus meiner Sicht, ist es logisch das es darauf hinausläuft solange wir uns auch entwickeln.
Das wird aus meiner Überzeugung auch nur eine Frage der Zeit sein (natürlich solange nicht irgend wer/was/wir uns auslöscht -en).
Kephalopyr schrieb:Wenn wir zuwenig davon hätten würden wir immer noch mit dem Schimpansen zusammen unser Territorium gegeneinander Verteidigen.
Ich glaube es waren eher die "Fantasielosen", die mehr der Logik folgten und sich entsprechend weiterentwickelten. Es hat ja nichts mit viel Fantasie haben zu tun, wenn man logische Schlussfolgerungen anstellt und einen Stock als Werkzeug umfunktioniert. Die Not aus einer gefährlichen Situation heraus sorgt für solche Ideen. Nicht deine Fantasie.
Nö, glaube mir, auch schon Schimpansen, Wölfe, Nilpferde Krokodile, Walfische, Delphine, etc. waren in der NOT und vielleicht mehr als wir (Menschen, übrigens sind wir auch Tiere) und haben sich dennoch nicht weiterentwickelt als wir technologisch auch wenn die ab und zu auch in der Not was zu Hilfe genommen haben.
Irgendwo braucht es aus meiner Sicht Fantasie, Ideen, oder dergleichen um sich weiterzuentwickeln. Ich benenne es so und denke ich liege wieder mal im licht. Ohne dieses "etwas" für mich die FANTASIE im Gehirn etwas auszumalen und dann zurückgreifen oder vorzugreifen und zu konstruieren mittels einer Fantasie, idee, ....ohne das würden wir gar nicht, wie wir uns gerne nennen: "der Mensch" sein.
Aber wenn es für dich stimmt das wir eher die Fantasielosen waren, ist die Welt doch gut, aber ich teile deine Meinung nicht aus dem benannten Grund und für mich macht es halt keinen Sinn und entspricht total nicht meiner Logik um weiterzukommen.
Für mich vermischt sich das halt sehr abstrakt "Fantasie" + "Ideen", wie auch andere Sachen die uns dann schlussendlich ausmachen, ohne irgendwas solches würde es uns nicht geben oder auch keine andere Zivilisation, davon gehe ich mal aus, so salopp gesagt.
Wie sagt man ab und zu? Ohne Wissenschaftliche Philosophie gäbe es nicht die sogenannte Universums Wissenschaft die wir heute haben.