perttivalkonen schrieb am 02.04.2024:Naja, und bei meinen vorgeschlagenen hypothetischen 35 Lebensentstehungsbedingungen mit den ebenfalls vorgeschlagenen hypothetischen 20% Auftretenswahrscheinlichkeit kämen wir auf ein mal Leben unter rund 2,91 x 1024 Sternen. Also 291 mal so viel wie Sterne im Beobachtbaren Universum. oder das gut 40-Fache davon, wenn wir 70 Trilliarden Sterne veranschlagen.
Aufklärung für mich.....
Ich will es auch raffen.
:)Also die 35 Lebensentstehungsbedingungen (von dir als möglicher Richtwert, ok! Egal ob es letztendlich stimmt. Aber es musste ja X-Bedingungen geben die dann unser Leben wie wir es kennen entstehen lassen haben können, egal ob es jetzt 3-3000+ sind, mal angenommen). In meinem Beispiel nehmen wir 30 Bedingungen an, anstatt deine 35. ok?
Also das ist dann gleichzusetzen mit dem von mir mal beschriebenen Lebenscode (Code in die Tiefe):
111 222 333 444 555 666 777 888 999 000 --> dies ist der CODE für Leben, denn wir gerade herausgefunden haben (zumindest unserem).
Jetzt in einem Trilliarden grossen Universum mit gleichmässig verteilter Materie und gleicher Physik im ganzen uns bekannten Universum, würde es begünstigen, aber ob diese Kombination nochmals auftaucht, müsste tatsächlich nicht sein, egal wenn es Sixtrilliarden Sterne hat und einige Planeten darum, diese Konstellation ist schon sehr schwer zu treffen.
Aber was hier vergessen geht, ist die 3Dimensionale vergabelung des Lebenscode, also wenn es noch Alternative-Codes gibt und das eröffnet, ich nehme das mal an, ein weitere
Code-Kombination in die Breite (die Leben ermöglichen könnte).
222 333 444 555 666 777 888 999 000 111
xxx xxx xxx xxx xxx xxx xxx xxx xxx xxx
xxx --
xxx
xxx
xxx
...
...
..
..
.
2000 Sextilliarden Alternative Codes in die Breite.
Dies würde dann den Code der Bedingungen in die Tiefe der Lebensentstehung wieder Wahrscheinlicher machen. Auch da klar nicht als gegeben. Trotzdem, solange wir nicht Wissen wie viele Alternative Codes das möglich sind, ist deine einseitige Berechnung mit der ONE Code-Tiefe, nicht vollständig, aus meiner Sicht.
Ich gehe von der Annahme, wie oben, das die Alternative sehr hoch ist. Nehmen wir mal an 20 Sextilliarden.
;)Faktor Zeit, Lebensdauer, ist für uns das Killerkriterium und nicht anders rum, sowie die Möglichkeit das Universum nicht vollständig abzusuchen zu können und auch wenn, es würde irgendwo danach nach dem Scan, wieder die Möglichkeit eines neuen Alternative-Codes eröffnen.
Und bitte, ansonsten schlüssig aufzeigen in Mathematischer Formel, damit man es nachvollziehen kann oder mit guten Worten, damit man das für sich Studieren kann und vielleicht darüber Nachdenken, weil für mich genau dieses Thema sehr interessant ist warum wir ev. doch nicht alleine im Universum sind.
;)So das ist mal meine Hypothese oder eher These von meinem persönlichen Standpunkt, die sich natürlich je nach Kommentar wieder ändern kann (eine unbegründete Behauptung von mir, bis die widerlegt wird)?
;)