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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

22.083 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Umfrage, Aliens, Außerirdische ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

05.10.2023 um 17:42
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Kommt aber Jemand daher und behauptet sagen zu können, Leben habe sich selbst erschaffen, so hat Derjenige diese Tatsachenbehauptung auch zu belegen und ne Quelle zu setzen!
Aha.
Was für Möglichkeiten gäbe es denn sonst noch so?


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

05.10.2023 um 18:05
@RogerHouston
@THX1138

Hallo ihr zwei beide✌️
Seht's mir nach aber ich würde gerne Kephalopyr bei der Diskussion mitnehmen wollen, ohne dass es hier zu Missverständnissen kommt. Ich denke, wenn wir erstmal gemeinsam von diesem Irrlicht wegkommen, dass das Leben womöglich nicht selbsterschaffend ist, ergeben sich viele Schlussfolgerungen über die möglichen Konsequenzen von ganz allein; ohne dass ich mir'n Wolf schreiben und uns alle mit ner encyclopaedia Britannica drangsalieren muss.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

05.10.2023 um 18:10
Zitat von TannhauserTannhauser schrieb:Seht's mir nach aber ich würde gerne Kephalopyr bei der Diskussion mitnehmen wollen
Da gibt's doch nichts nachzusehen. Finde ich super und würde mich ehrlich freuen, wenn es klappt. :Y:


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

05.10.2023 um 18:28
Zitat von TannhauserTannhauser schrieb:ohne dass es hier zu Missverständnissen kommt.
Will sehen...

Ewig lange her wo ich über Arbeiten zur Autopoesis, Systemtheoretischen Konzepten (Maturana, Varela) usw. nach und reingedacht habe, Deine Texte wecken Erinnerungen.

Bin gespannt.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

05.10.2023 um 19:08
Zitat von THX1138THX1138 schrieb:Ewig lange her wo ich über Arbeiten zur Autopoesis, Systemtheoretischen Konzepten (Maturana, Varela) usw. nach und reingedacht habe, Deine Texte wecken Erinnerungen.
Geht mir genauso. Aber als Freizeitvergnügen ist mir das heute zu anstrengend. 😅🤓


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05.10.2023 um 19:39
Ist es nicht viel wahrscheinlicher als wir denken, dass sich intelligentes Leben selbst auslöscht?

Blei kann in irdischen Organismen zu Schäden im Nervensystem führen, die sich auch durch erhöhte Aggressivität bemerkbar machen. Sollte extraterrestrisches Leben das gleiche Problem haben, so können extraterrestrische Aliens in ihrer frühen Entwicklungsphase leicht in diese Falle tappen, denn Blei läßt sich leicht gewinnen und verarbeiten. Allerdings können saure Flüssigkeiten in Kontakt mit diesem Metall leicht Blei in Lösung bringen und bioverfügbar machen, was dann zu den Schäden im Nervensystem führen kann.
Daneben könnten extraterrestrische Intelligenzen Probleme mit Mikroben im Wasser haben und somit - wie wir im Mittelalter - fast nur Getränke mit gewissen Alkoholgehalt trinken, was auch Schäden am Nervensystemen verursachen kann.
Sollten diese Schäden zu hoher Aggressivität führen, kann die intelligente Spezies sehr viel Probleme mit ihrer Gewalt haben, vielleicht sogar mehr Kriege führen, als wir Menschen!

Natürlich könnten die Aliens eine andere Biochemie haben, bei der Blei und Alkohol keine Probleme bereiten, aber vielleicht könnten dies andere Substanzen bewirken!

Ein anderes Problem kann auch der Gehalt an Uran 235 im Natururan sein, wenn die Aliens anfangen die Radioaktivität zu erforschen: bei sehr geringen Uran 235 Gehalt wird es sehr schwierig Atombomben zu bauen, was die Gefahr der Selbstauslöschung stark reduziert. Ist der Gehalt an Uran 235 so hoch, dass der Bau von Reaktoren und Atombomben sehr leicht möglich ist, ist die Gefahr der Verseuchung des Planeten sehr groß (allerdings stellt sich die Frage, ob auf einem Planeten der über Naturreaktoren verfügt, höher entwickeltes Leben sich bilden kann)


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

05.10.2023 um 20:38
Zitat von TannhauserTannhauser schrieb:Ich denke, wenn wir erstmal gemeinsam von diesem Irrlicht wegkommen, dass das Leben womöglich nicht selbsterschaffend ist
Dann sei so fair und gehe darauf ein, wonach ich frage: einen Beleg, eine Quelle zu Deiner Behauptung, dass das Leben sich selbst erschaffen habe.

Sag, wie kann dem sein, wenn die Wissenschaft selber sagt, dass es noch keine allgemeingültige Theorie dazu gibt, die erklären kann, WIE Leben entstanden ist?! Wir wissen noch nicht mal das! Es lässt sich ab einem gewissen Punkt aktuell nur spekulieren und wie soll man bitteschön wissen, das Leben erschaffe sich selbst, wenn man noch nicht mal weiß, wie es entstanden ist? Das ergibt nicht mal Sinn, weil sich schon die Entstehung des einzigen Lebens das wir kennen, unserer Kenntnis entzieht. Da können wir erst recht nicht wissen, Leben hätte sich definitiv selbst erschaffen, aus dem Nichts heraus so nach dem Motto. Es KANN sein, bleibt jedoch nur eine Annahme, da sich die ganze Entstehung noch immer unserer Kenntnis entzieht! Andernfalls hätten wir einen Durchbruch erreicht und auf Wikipedia zur Lebensentstehung stünde nicht auch immer noch, man könne von wissenschaftlicher Seite aus nicht erklären, WIE Leben überhaupt entstanden ist.

Und wenn mir selbst ein Biologe mitteilt, dass Deine Beiträge im Bezug auf diese Thematik fragwürdig sind, dann wäre es doch nun echt mal angebracht, um der gemeinsamen Harmonie willen miteinander im Guten zu diskutieren, Belege und Quellen zu erbringen, die wissenschaftlich darlegen, dass das Leben sich selbst erschaffen würde! Und damit ist nicht jene Autop. gemeint, dass das Leben sich während seines Vorhandenseins weiter selbst erschafft, sondern die Entstehung vom Leben aus dem, was sich unserer Kenntnis entzieht und nein damit ist nicht irgendein Gotteskram gemeint, sondern einfach ein uns bislang unbekannter Faktor, wodurch Leben entstanden ist, siehe Abiogenese. Hab ich nun auch etliche Male hier angeführt in dem Thread.

Hier nochmals Deine Worte, also schiebe mir kein "Du verstehst nicht, worum es geht!" in die Schuhe:
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Tannhauser schrieb:
Und dass Leben auf der Erde von alleine entstanden is; sich selbst erschaffen hat, is eben mehrheitlich Konsens
Du hast klar und deutlich davon gesprochen, dass es bereits einen Konsens dafür gibt, Leben habe sich selbst erschaffen. Steht ja genau so da...

Dafür möchte ich nun nach wie vor mal ne Quelle, dass dies von wissenschaftlicher Seite aus so gesehen wird, gar nachgewiesen worden ist.


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05.10.2023 um 20:56
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Dafür möchte ich nun nach wie vor mal ne Quelle, dass dies von wissenschaftlicher Seite aus so gesehen wird, gar nachgewiesen worden ist.
Das kann ich Dir nicht nur aus naturwissenschaftlicher Sicht belegen, sondern sogar; weil ich so frei bin, aus einer religiösen Sicht, um Dir die Schlussfolgerung selbst zu überlassen wo Du dich verortest.

Fangen wir mal bei der Selbstorganisation an. Dem 1x1.

Wikipedia: Selbstorganisation
Selbstorganisation ist eine Form der Systementwicklung, bei der formgebende oder gestaltende Einflüsse bei der „Evolution“ von Systemen von seinen Elementen selbst ausgehen. In Prozessen der Selbstorganisation werden strukturelle Ordnungen, bzw. Musterbildungen erreicht (z. B. Kristallgitter, Zellen, Wirbel, Wolkenformen), ohne dass diese nachweislich durch äußere (fremdorganisierte), steuernde Einflüsse entstehen oder linear spezifischen Ursachen zugeordnet werden können. Selbstorganisation ist eine Eigenschaft komplexer, dynamischer Systeme, die in der Synergetik – der Theorie vom Zusammenwirken der Elemente – untersucht werden. Bei diesem oft spontanen Entstehen von Ordnungsmustern aus der Systemdynamik heraus, spricht man von Emergenz, bzw. von emergenten Phänomenen. Selbstorganisation führt immer zu einer höheren Ordnung im System, die mit einer Entropieminderung verbunden ist.
Dann die Emergenz. Auch son klassischer Begriff, den man desöfteren hört aber sich selten fragt, was damit wirklich gemeint ist.

Wikipedia: Emergenz
Emergenz (lateinisch emergere „Auftauchen“, „Herauskommen“, „Emporsteigen“) bezeichnet die Möglichkeit der Herausbildung von neuen Eigenschaften (Systemeigenschaften) oder Strukturen eines Systems infolge des Zusammenspiels seiner Elemente.

Dabei lassen sich die emergenten Eigenschaften des Systems nicht – oder jedenfalls nicht offensichtlich – auf Eigenschaften der Elemente zurückführen, die diese isoliert aufweisen. So wird in der Philosophie des Geistes von einigen Philosophen die Meinung vertreten, dass das Bewusstsein eine emergente Eigenschaft des Gehirns sei. Emergente Phänomene werden jedoch auch in der Physik, Chemie, Biologie, Mathematik, Psychologie oder Soziologie beschrieben. Synonyme sind Übersummativität und Fulguration. Analog zur Emergenz spricht man bei der Eliminierung von Eigenschaften von Submergenz.

Überlegungen zur Emergenz stammen vor allem aus den Diskussionen zur Systemtheorie und werden sowohl in den Naturwissenschaften als auch in der Philosophie und den Sozialwissenschaften verfolgt. Wie die Systemtheorie vertritt der Emergenzbegriff einen umfassenden Erklärungsanspruch, der emergente Selbstorganisation als durchgängiges Prinzip der materiellen Welt und der Welt des Geistes versteht. Das Phänomen der emergenten Selbstorganisation wird als Autopoiesis bezeichnet.
So und nun zum Abschluss, lasse ich das mal fairerweise diejenigen zusammenfassen, die dieses Konzept der emergenten Selbstorganisation nicht unbedingt teilen.

https://answersingenesis.org/de/antworten/kotten-naturliche-vorgange-den-ursprung-lebens-erklaren/
Für den Ursprung des Lebens auf der Erde gibt es nur zwei Möglichkeiten: Entweder es wurde von einem intelligenten Wesen (Gott) erschaffen oder es entstand durch einen natürlichen Vorgang. Weit verbreitet ist die Ansicht, dass das Leben vor etwa 3,8 Milliarden Jahren aus toter Materie entstanden sei, in einer Mischung aus Chemikalien. Evolutionisten behaupten, die Entstehung des Lebens sei Ergebnis von Zeit, Zufall und natürlichen Vorgängen.
Wikipedia: Schöpfung
Wenn zwischen der religiösen Rede von Schöpfung und der naturwissenschaftlichen Kosmologie ein Widerspruch gesehen und zugunsten der Schöpfungsidee entschieden wird, spricht man teilweise auch von Kreationismus.
Bitte.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

05.10.2023 um 21:15
Ist denn die Biologie überhaupt dazu da, die Entstehung von Leben welches nicht aus sich selbst heraus "geboren" wird, zu entschlüsseln?
Ist es nicht die biologische Definition von Leben welche Fortpflanzung als Kriterum fordert um von Leben zu sprechen?
Beisst sich die Katze da nicht irgendwie selbst in den Schwanz?
Biologie (von altgriechisch βίος bíos „Leben“ und λόγος lógos hier: „Lehre“, siehe auch -logie) oder historisch auch Lebenskunde[1] ist die Wissenschaft von der belebten Materie, den Lebewesen. Sie ist ein Teilgebiet der Naturwissenschaften und befasst sich sowohl mit den allgemeinen Gesetzmäßigkeiten des Lebendigen als auch mit den Besonderheiten der einzelnen Lebewesen: zum Beispiel mit ihrer Entwicklung, ihrem Bauplan und den physikalischen und biochemischen Vorgängen in ihrem Inneren.
Quelle: Wikipedia: Biologie


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05.10.2023 um 23:00
@THX1138

Ja. Mit der Biologie beschreibste unter anderem die Selbstorganisation eines belebten Systems. Jetzt isses ja so; wenn wir jetzt mal vom Mikro- über Meso- zum Makrokosmos skalieren, dasses sich bei allem was hier so rumexistiert; in a nutshell; um nen System, in nem System, in nem System, in nem System usw handelt. Man spricht dann auch von Sub- und Supersystemen, die in gegenseitiger Abhängigkeit existieren und die sich gegenseitig beeinflussen.

Wenn sich Alles; alsn Synonym für alle baryonische oder nicht-baryonische Materie im Universum, seit einem wie auch immer gearteten Beginn permanent in nem selbstorganisierenden Ordnungsprozess von Super- und Subsystemen befindet, die durch ihre gegenseitige Wechselwirkungen spontan auftretenden Muster erzeugen, die sich wie Atome, Moleküle, Planeten, Sterne, Galaxien, Galaxienhaufen, Superhaufen einander zumindest immer in ihrem strukturellen Aufbau ähneln; wie kann das Leben selbst; als lediglich ein Teilsystem des Ganzen, als komplett anders definiert werden?

Auch das vermeintlich biologische Leben in einer Galaxie an Rand des beobachtbaren Universums, kann doch durch diese systemische Dependenz in der es gefangen ist; weil es immer in Wechselwirkung mit dem gesamten System steht, nicht eine beliebige Auswahl an Musterbildungen der Selbstorganisation betreiben, so wie eine Wolke, auf diesem dortigen Planeten immernoch wie eine Wolke aussieht und nicht wie ein fliegender Kürbis, nur weil sie so weit von uns weg ist. Die Bedingungen sind doch nach dem kosmologisches Prinzip überall identisch.

Wenn wir also über biologisches Leben reden, reden wir doch auch immer von selbstorganisierenden Systemen, die nicht entgegen ihres Drucks, der von außen auf das System ausgeübt wird, gelernt haben plötzlich auf einem Stern zu leben. Die besitzen vielleicht wie alle Systeme im Mesokosmos eine unterschiedliche Dynamik hinsichtlich ihrer Elemente; die aber auch durch diesen Selektionsdruck limitiert sind.

Wenn also Alles irgendwie doch gar nicht so unähnlich ist, weil's der Selektionsdruck des gesamten Supersystems und dessen Subsystemen nicht großartig anders erlaubt oder zulässt und das beobachtbare Universum tatsächlich ziemlich homogen und isotrop ist, wie kann dann aus einem homogenen und isotropen Universum, in dem sich bei einer durchdringenden Ordnungsmechanik die Muster immerwieder ähneln davon ausgegangen werden, dass das Leben; alsn arschkomplexer Durchlauferhitzer und Entropiekiller nur einmal als Mechanik funktioniert hat?

Da muss ich als Beobachter doch gar nichts von Wahrscheinlichkeiten oder dem genauen Wie und Warum wissen, um mindestens zu ahnen, dass das biologische Leben ein inhärentes Ordnungsprinzip des Universums ist und mit der Zeit von ganz alleine emporsteigt bzw emergiert, weil's nach oben drückt. Die Entropie soll überall, homogen abgebaut werden. Das isn Druck der ausgebübt wird. Auf die Materie. Jederzeit.

Mir ist bewusst, dass wir durchaus zu den ersten oder auch die ersten höheren Lebewesen zählen könnten, weil das Universum Zeit gebraucht hat, den Zustand dahingehend zu ordnen aber nicht mal Schleim, irgendwo da draußen? Come on. Das System soll und muss ja nicht gleich nen Monster für den Entropieabbau sein und mir nen Flutschfinger zeige können, der aufs Portrait seiner Großtante zeigt aber gar kein weiteres Leben?

Das is doch; wie im Film Contact erwähnt ne Platzverschwendung, nur diesmal in dem Kontext wie das Zitat ausm Film auch wirklich; laut Carl Sagan gemeint war. Ein anfangs hochentropischer Zustand soll runtergefahren werden. Das Universum kühlt aus. Hochentropische Systeme sind der schnellste Weg dorthin. Wir sind ein hochentropisches System, das Energie braucht, um die Ordnung aufrechtzuerhalten. Ein dynamischer Verbund aus Systemen, die alle ein gemeinsames Ziel haben. Den gewaltigen Energiestoß von Tag 1 wieder abführen, damit diese Unordnung beseitigt wird, weil nicht jedes Teilchen sein Antiteilchen gefunden hat. Dahin will der Kosmos nämlich wieder. Ruhe im Karton. Schön sauber geordnet. Wie vermutlich davor. Flatline statt fett sein. Ein wirklich perfektes Gleichgewicht wieder herstellen. Und wir sind alle die Helfer. Klingt nach wenig Liebe. Aber hey, Wunsch ist Wunsch.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

06.10.2023 um 00:32
@Tannhauser
Zitat von TannhauserTannhauser schrieb:Mit der Biologie beschreibste unter anderem die Selbstorganisation eines belebten Systems. ...

Und wir sind alle die Helfer. Klingt nach wenig Liebe. Aber hey, Wunsch ist Wunsch.
Finde Deinen Text gut durchdacht und die Schlussfolgerungen klingen für mich plausibel.
Da ich aber bei dieser Thematik doch recht schnell an meine Wissensgrenzen stoße und in der Teife da nicht mitreden kann, hab ich den Text mal von der allseits beliebten KI "Chat-GPT" gegen-checken lassen.

Kommst eigentlich gut bei weg :) wobei Einiges aber auch als spekulativ, jedoch nicht als grundsätzlich falsch erachtet wird.


Hier die Analyse:
Der vorliegende Text enthält einige interessante Gedanken zur Selbstorganisation von Systemen und ihrer Bedeutung für biologisches Leben im Universum. Es gibt jedoch auch einige Aspekte und Annahmen im Text, die einer genaueren Betrachtung bedürfen:

Selbstorganisation von Systemen : Der Text betont die Selbstorganisation von Systemen auf verschiedenen Ebenen, von Mikro- über Meso- bis Makrokosmos. Dies ist ein wichtiger Aspekt der Systemwissenschaft und der Biologie, da komplexe Strukturen und Muster oft aus einfachen Regeln und Wechselwirkungen entstehen. Dieser Teil des Textes ist in Bezug auf die Grundlagen der Systemtheorie und Biologie korrekt.

Sub- und Supersysteme : Der Text erwähnt die Existenz von Sub- und Supersystemen, die in gegenseitiger Abhängigkeit existieren und sich gegenseitig beeinflussen. Dies ist ebenfalls ein gültiges Konzept in der Systemtheorie und kann auf viele natürliche Phänomene angewendet werden.

Universelle Selbstorganisation : Der Text argumentiert, dass alles im Universum, einschließlich biologischen Lebens, in einem selbstorganisierenden Ordnungsprozess von Sub- und Supersystemen ist. Dies ist eine interessante Idee, die auf Prinzipien der Systemtheorie und Kosmologie basiert. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die genauen Mechanismen und Prozesse, die zur Entstehung von biologischem Leben führen, noch nicht vollständig verstanden sind.

Homogenität und Isotropie des Universums : Der Text betont die Homogenität und Isotropie des beobachtbaren Universums und argumentiert, dass dies die Entstehung von Leben begünstigt. Dies ist eine gängige Vorstellung in der Kosmologie und der Astrophysik, da diese Eigenschaften des Universums wichtige Voraussetzungen für die Entstehung von Strukturen und Leben darstellen.

Entropie und Ordnung : Der Text spricht von der Entropie und dem Druck zur Entropieabnahme im Universum. Dies ist mit dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik verknüpft, der besagt, dass die Entropie in einem geschlossenen System tendenziell zunimmt. Die Idee, dass biologisches Leben eine Rolle bei der Entropiereduktion spielen könnte, ist jedoch eine hypothetische Annahme und kein etabliertes wissenschaftliches Konzept.

Kosmische Ordnung : Der Text schlägt vor, dass biologisches Leben ein inhärentes Ordnungsprinzip des Universums ist. Dies ist eine philosophische Überlegung und geht über die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse hinaus.

Insgesamt enthält der Text einige interessante Überlegungen zur Selbstorganisation von Systemen und ihrer möglichen Rolle in der Entstehung von biologischem Leben. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass einige der Schlussfolgerungen und Annahmen eher spekulativ sind und weitere wissenschaftliche Forschung und Diskussion bedürfen. Der Text enthält auch viele metaphysische und philosophische Überlegungen, die nicht unbedingt mit den etablierten wissenschaftlichen Ansichten im Einklang stehen.
Quelle: chat.openai.com

Habe dann nochmals nachgehakt:
Du schreibst: „Der Text enthält auch viele metaphysische und philosophische Überlegungen, die nicht unbedingt mit den etablierten wissenschaftlichen Ansichten im Einklang stehen.“ Bitte um Erläuterung, welche Überlegungen das sind und warum diese nicht im Einklang stehen.

Antwort:
Im Text werden mehrere metaphysische und philosophische Überlegungen angesprochen, die nicht unbedingt im Einklang mit den etablierten wissenschaftlichen Ansichten stehen. Hier sind einige Beispiele:



Inhärentes Ordnungsprinzip des Universums : Der Text argumentiert, dass biologisches Leben ein inhärentes Ordnungsprinzip des Universums ist, das aufgrund von kosmischen Drücken und dem Wunsch des Universums nach Entropieabnahme entstanden ist. Diese Idee ist philosophischer Natur und nicht durch wissenschaftliche Beweise gestützt. Die Entstehung des Lebens ist ein komplexer wissenschaftlicher Prozess, der noch nicht vollständig verstanden ist.

Universelle Tendenz zur Entropieduktion durch biologisches Leben : Der Text behauptet, dass biologisches Leben dazu dient, die Entropie im Universum zu reduzieren. Während es wahr ist, dass biologisches Leben lokale Entropiereduktionen erreichen kann (z. B. durch Photosynthese), ist die Idee, dass biologisches Leben das gesamte Universum in Bezug auf die Entropie beeinflusst, eine spekulative Behauptung, die nicht mit den etablierten thermodynamischen Gesetzen in Im Einklang steht.

Kosmologisches Prinzip und Identität der Bedingungen : Der Text betont das kosmologische Prinzip und argumentiert, dass die Bedingungen im Universum überall identisch sind. Dies ist ein gängiges Konzept in der Kosmologie. Geht die Annahme, dass diese Identität der Bedingungen notwendigerweise zur Entstehung von biologischem Leben führt, über die kosmologischen Prinzipien hinaus und erfordert weitere wissenschaftliche Untersuchungen und Erklärungen.

Diese metaphysischen und philosophischen Überlegungen im Text stehen nicht unbedingt im Widerspruch zu den wissenschaftlichen Erkenntnissen, aber sie gehen oft über das hinaus, was die Wissenschaft derzeit erklären kann oder was durch empirische Beweise gestützt wird. Die Entstehung und Entwicklung des Lebens im Universum ist ein aktives Forschungsfeld, und es gibt noch viele offene Fragen und Hypothesen. Es ist wichtig, zwischen wissenschaftlichen Theorien und philosophischen Überlegungen zu unterscheiden, um Klarheit darüber zu haben, welcher Bereich der Diskussion auf wissenschaftlicher Evidenz basiert und welcher eher auf philosophischer Spekulation beruht.
Quelle: chat.openai.com

Tja, da nimm mal Stellung zu! :)


Ich finde das zur Einordnung ganz mal spannend. Klar, die KI ist noch nicht uneingeschränkt vertrauenswürdig, aber für'n ersten Gegen-Check find ich das ok.

Ich hoffe es ist ok hier mal ne (Möchte-Gern-) KI zu Rate zu ziehen. :)


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

06.10.2023 um 09:02
Der Thread wird immer besser :)

Ich finde es gut Belege zu haben, aber wo es halt keine gibt ist es wichtig zu überlegen, welche Möglichkeiten sind denn da.

Die Selbstorganisation von Zellkernfreien Einzellern, hin zu zellkern-leben hat immerhin ca 2millarden Jahre gedauert. Die Selbstorganisation hat in dieser Zeit also genügend Zeit gehabt um zu testen was funktioniert und was nicht.

Auch ohne Beweis dessen, stelle ich mir dies genauso vor in Bezug aus die komplexen Moleküle, die sich dann zu ersten zellkernfreien bakterienartigen biologischen Strukturen zusammengesetzt haben.

Die Zeit hat es halt testen, probieren und funktionieren gelassen.

Ich sehe es auch so, wenn diese Theorie der Selbstentstehung angezweifelt wird, mus mann folglich an Panspermie oder Schöfung durch ET oder Gott glauben bzw davon ausgehen, sonst wird es schwierig.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

06.10.2023 um 13:17
Zitat von RogerHoustonRogerHouston schrieb:Es ist wichtig, zwischen wissenschaftlichen Theorien und philosophischen Überlegungen zu unterscheiden, um Klarheit darüber zu haben, welcher Bereich der Diskussion auf wissenschaftlicher Evidenz basiert und welcher eher auf philosophischer Spekulation beruht.
Ab Absatz 5 wird es überwiegend spekulativ.
Zitat von RogerHoustonRogerHouston schrieb:Inhärentes Ordnungsprinzip des Universums : Der Text argumentiert, dass biologisches Leben ein inhärentes Ordnungsprinzip des Universums ist, das aufgrund von kosmischen Drücken und dem Wunsch des Universums nach Entropieabnahme entstanden ist. Diese Idee ist philosophischer Natur und nicht durch wissenschaftliche Beweise gestützt. Die Entstehung des Lebens ist ein komplexer wissenschaftlicher Prozess, der noch nicht vollständig verstanden ist.
Korrekt. Leben als komplexes System könnte in nem geschlossenen System ne Begleiterscheinungen der steigenden Entropie sein. Hypothese 1.

Kann's aber auch in nem nicht perfekt hermetischen System sein, das in's Urvakuum als Hyperraum expandiert und sich so eine hohe Ordnung, am Ende der Zeit durch ne kausale Trennung der Materie durch die Expansionskraft selbst schafft. Hypothese 2 in Hypothese 3.

Das Zeug; die Materie hat sich dann nur schneller zusammengefunden als es die Expansion auseinanderdividiert hat. Irgendwann aber, wenn die Expansion unendlich so weiter geht, werden diese Dinge akausal voneinander getrennt sein. Die Gravitation verliert dann den Kampf gegen die Expansion. Dann gibts irgendwann keine zunehmende Unordnung und zunehmende Komplexität mehr und alles liefe auf eine maximale Ordnung hinaus, bei dem unter anderem das Leben als unordentliches oder hochentropisches, komplexes System Energie für den Informationserhalt transformiert hat. Wie alle komplexen Systeme. Das Leben, wie oft es das auch geben mag, macht den Kohl da auch nicht fetter als er ist.

Jedenfalls; nur mit Information hälste keine Massen unendlich lange beieinander. Dafür müsste die Energie in mehr Masse transformiert werden. Der Zug ist allerdings anscheinend abgefahren. Hohe Unordnung braucht jedenfalls viel Energie. Und das Universum strebt nen niedrigen Energiezustand an. Es steckt viel Energie in Dinge, die viel Energie brauchen, um sich aufrechtzuerhalten. Damit braucht es umgekehrt aber auch diese Dinge, in die es viel Energie hineinstecken kann, denn sonst kann der Energiezustand nicht reduziert werden, um das System zu stabilisieren. Beides bedingt einander, nur das wir als Lebewesen nicht in der Position wären da Forderungen ans Universum zu stellen, diesem Zustand der maximalen Ordnung; also dem finalen Tod aller Unordnung, mal ein bisschen mehr Gewicht zu verleihen.
Zitat von RogerHoustonRogerHouston schrieb:Universelle Tendenz zur Entropieduktion durch biologisches Leben : Der Text behauptet, dass biologisches Leben dazu dient, die Entropie im Universum zu reduzieren. Während es wahr ist, dass biologisches Leben lokale Entropiereduktionen erreichen kann (z. B. durch Photosynthese), ist die Idee, dass biologisches Leben das gesamte Universum in Bezug auf die Entropie beeinflusst, eine spekulative Behauptung, die nicht mit den etablierten thermodynamischen Gesetzen in Im Einklang steht.
Begleiterscheinung. Siehe oben. Das Leben dient zuvorderst sich selbst. Oder sollte es aus philosophischer Sicht zumindest. Alle größeren Zusammenhänge; wieso es meiner Meinung nach eher ein Symptom der kosmologischen Entwicklung und keine ausschließliche Anomalie oder nur Zufall sein könnte, sind rein spekuliver Natur.
Zitat von RogerHoustonRogerHouston schrieb:Kosmologisches Prinzip und Identität der Bedingungen : Der Text betont das kosmologische Prinzip und argumentiert, dass die Bedingungen im Universum überall identisch sind. Dies ist ein gängiges Konzept in der Kosmologie. Geht die Annahme, dass diese Identität der Bedingungen notwendigerweise zur Entstehung von biologischem Leben führt, über die kosmologischen Prinzipien hinaus und erfordert weitere wissenschaftliche Untersuchungen und Erklärungen.
Richtig. Das kosmologische Prinzip bestätigt nur die vorhandene kosmischen Grundlagen aber gibt weder Aufschluss über ne vermeintliche Symptomatik der Komplexität, noch warum die Lebensentstehung einem Grundsatz folgen könnte.
Zitat von RogerHoustonRogerHouston schrieb:Der vorliegende Text enthält einige interessante Gedanken
Den Mist erzählts auch immer 😆 Hoflichkeitsformeln. Der ChatBot von OpenAI hält außeridisches Leben in der 4.0 übrigens auch für wahrscheinlicher als das Gegenteil. Bei Bard haben sie diese Fähigkeit zur freien Spekulation leider oder zum Glück; wie man's nimmt, ausgeschaltet, weil's der KI suggeriert, wie ich in dem Thema hier, zum Bleistiel medizinisch komplizierte Befunde selbst zu interpretieren, statt konsequent auf nen Facharzt zu verweisen. Ne KI weiß leider nicht wann Zeit zum rumblödeln ist und wann's seriös bleiben muss, weil sich auf ne Information wirklich verlassen wird. Von daher. Nochmals gesagt. Ab Absatz 5, der Hälfte, wird wild spekuliert, philosophiert und Metaphysik groß geschrieben, um mal von dieser Kreisbahn wegzukommen, immerwieder nur zu diskutieren, was schon bekannt ist; nämlich keine Antwort auf irgendwas konkretes zu haben. Das wissen hier wohl die meisten. Bis auf die Alienjäger.


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06.10.2023 um 15:06
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Ich finde es gut Belege zu haben, aber wo es halt keine gibt ist es wichtig zu überlegen, welche Möglichkeiten sind denn da.
Wenn wir brav im Standardmodell bleiben wollen, ists so, dass Leben die Möglichkeit der Bedingung ist, weil Unordnung im Universum herrscht und diese immer weiter zunimmt. Daraus lässt sich aber kein weiteres Leben beweissicher ableiten. Wie auch aus keiner anderen Methode, die die Frage deduktiv zu beantworten sucht. Dafür braucht es faktische Beweise. Die Möglichkeit alleine legt nur nahe, dass das Leben ein natürliche Ergebnis seiner Umstände ist und wie alle anderen komplexen Systeme der Natur durch eine Synergie aller beteiligten Systeme entstanden ist. Ohne eine intelligente Hilfe von außen.
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Die Selbstorganisation von Zellkernfreien Einzellern, hin zu zellkern-leben hat immerhin ca 2millarden Jahre gedauert. Die Selbstorganisation hat in dieser Zeit also genügend Zeit gehabt um zu testen was funktioniert und was nicht.
Die Zeit ists auch, die den Verdacht aufdrängt, dass'es irdische Leben mit zu den Beginnern gehört, weil es in einem Zeitraum entstand, als die Materie in der Breite erst ausreichend ausgebacken war, um Leben im Universum zu ermöglichen. Wir Menschen könnten theoretisch durchaus zu den ersten höheren Zivilsation gehören oder auch die erste sein. Das würde zumindest das Fermi-Paradoxon erklären, warum die anderen noch nicht hier waren oder wir wenigstens ihre technologischen Spuren finden, wenn wir nach ihnen horchen.


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06.10.2023 um 15:44
Zitat von TannhauserTannhauser schrieb:Hohe Unordnung braucht jedenfalls viel Energie.
Auch wenn ich zugegebenermaßen wohl nich das beste Entropie Verständnis besitzen, bin ich mir doch recht sicher, es müsste genau umgekehrt sein: Es braucht Energie, um der zunehmenden Entropie entgegen zu wirken.
Zitat von TannhauserTannhauser schrieb:Damit braucht es umgekehrt aber auch diese Dinge, in die es viel Energie hineinstecken kann, denn sonst kann der Energiezustand nicht reduziert werden, um das System zu stabilisieren.
Ich weiß zwar nich genau, was ein "reduzierter Energiezustand" sein soll, aber die Gesamtmenge der Energie im Universum ändert sich ja nich, die bleibt konstant. Was also genau soll denn deiner Meinung nach reduziert werden?

mfg
kuno


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

06.10.2023 um 15:57
Auch wenn ich zugegebenermaßen wohl nich das beste Entropie Verständnis besitzen, bin ich mir doch recht sicher, es müsste genau umgekehrt sein: Es braucht Energie, um der zunehmenden Entropie entgegen zu wirken.
Hochentropische Systeme benötigen in der Regel viel Energie, um ihre Ordnung aufrechtzuerhalten oder um die Entropie zu reduzieren. Das ist ne grundlegende Idee aus der Thermodynamik. Nen Beispiel dafür ist das Leben selbst. Lebende Organismen sind hochorganisierte Systeme und um diese Ordnung aufrechtzuerhalten, müssen sie ständig Energie aufnehmen und verarbeiten. Dies passiert dann durch Stoffwechselprozesse wie die Umwandlung von Nahrung in Energie, um die Ordnung und Struktur der Zellen aufrechtzuerhalten.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Ich weiß zwar nich genau, was ein "reduzierter Energiezustand" sein soll, aber die Gesamtmenge der Energie im Universum ändert sich ja nich, die bleibt konstant. Was also genau soll denn deiner Meinung nach reduziert werden?
Ein niedriger Energiezustand isn Zustand eines physikalischen Systems, in dem die enthaltene Energie im Vergleich zu anderen möglichen Zuständen des Systems minimal ist. In einem niedrigen Energiezustand befinden sich die Komponenten oder Teilchen des Systems in einer stabilen und geordneten Konfiguration. Das Universum strebt im Rahmen der thermodynamischen Gesetze nen niedrigen Energiezustand an. Das ist ne grundlegende Vorstellung aus der Thermodynamik, die im zweiten Hauptsatz der Thermodynamik beschrieben wird.

@Kephalopyr

Schade, dass Du die Diskussion nicht selbst führen möchtest, um dich hier klar hinter den wissenschaftlich mehrheitlichen Konsens zu stellen, dass das Leben von alleine; ob auf der Erde oder angeimpft, entstanden ist aber das ist in Ordnung. Das spricht ja für sich. Und den Beitrag vom Lakonier, gerne. Bin gespannt wie er das beurteilt.


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Glaubt ihr, dass es Außerirdische gibt?

06.10.2023 um 16:04
Zitat von TannhauserTannhauser schrieb:Nen Beispiel dafür ist das Leben selbst. Lebende Organismen sind hochorganisierte Systeme und um diese Ordnung aufrechtzuerhalten, müssen sie ständig Energie aufnehmen und verarbeiten.
Eben, sag ich doch, es wird Energie benötigt, um der Entropie entgegen zu wirken, ergo benötigt höhere Ordnung (also geringere Entropie) Energie. Größere Entropie bekommt man von ganz allein.

mfg
kuno


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