Inv3rt schrieb:Die könnte es geben, klar aber wie geschildert, müssen diese nicht herausgegeben werden.
Bei individueller Zuwiderhandlung greift der Uniform Code of Military Justice. Also die Militär-Gerichtsbarkeit. In dem Fall, käme es zu einer Reihe von Delikten.
Und das zeigt uns: Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht?
:D Wobei doch hier eher der Fall ist, dass diese nicht nicht herausgegeben werden müssen, sondern sie
können es nicht einfach herausgeben, leider. Ich kann mir gut vorstellen, dass der ein oder andere gern mehr zeigen würde bezüglich solcher Vorfälle, aber man kann es nicht.
:( oder darf es besser gesagt auch nicht.
Inv3rt schrieb:Das Problem ist zweischneidiger Natur.
UFOs mal außen vor gelassen - ist es theoretisch "schön", wenn jeder alles bin ins letzte Detail erfahren dürfte - auf der anderen Seite geht es dabei auch darum, dass Dinge geheim bleiben müssen, wenn die Wahl zwischen dem geringeren Übel getroffen werden muss. Es wäre wie du vermutlich selbst verstehst sehr unangenehm jedes Mal die Hose vor dem "Gegner" runterlassen zu müssen, nur weil dir etwas unterstellt würde. Es wäre allzuzu leicht die staatliche Souveränität aus trivialen Gründen nackig zu machen, während diese "Gegner" sich darüber lachend bedanken wie doof man eigtl sein muss, sich von Freiheitsrechten am Ring in der Nase durch die Arena führen zu lassen. Die Welt ist eben wie die Welt ist.
Aber ich glaube selbst mit entsprechendem Material, würden wir vermutlich genauso antwortlos dastehen, wie jene Zeugen, die zu der Armee gehören, wie in dem Fall der Typ da weiter oben halt. Wäre halt nur mal interessant zu sehen, was er gesehen hat(durch seine Augen), was er als orangen Orb beschrieben hat, kann ja dennoch so anders ausgesehen haben, als das was man sich jetzt unter "orange orb" eben vorstellen kann. Das ist ja das Problem.