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Hunde
07.04.2022 um 10:29Clodmilla schrieb:Kann ich da etwas unterstützend machen?ich hatte einen Jack-Russel-Mix, wo Dackel mit drin war.
Am Anfang wo ich das mit der Treppe noch nicht wusste, hatte ich den runter laufen lassen.
Eines Tages hatte er starke Schmerzen im Rücken -> TA bekam es wieder hin, sagte mir aber: Treppe runter ist Gift für kurzbeinige Rassen, weil es da eine zu große Stauchung gibt, was sich auf den Rücken auswirken könnte.
Treppe rauf ist kein Problem, das ist sogar eine Art Training für die Muskeln.
Das hatte ich dann befolgt und die 7 kg immer die Treppe runter getragen. Seitdem hatte er es nicht wieder im Rücken.
Aber so ca. ab 17 Jahre merkte man, dass die Dackellähme zuschlug, vermutlich altersbedingt. Und irgendwann als er hinten nicht mehr richtig vorwärts kam, aber ja noch genügend Lust hatte draußen zu sein und sich zu bewegen, unterstütze ich ihn mit einem Tuch, was ich unter seinem Bauch legte und mit den beiden Enden (die ich mit Schnur verlängerte) konnte ich ihn beim Laufen unterstützen (im Prinzip wie eine Art Tragetaschen-Prinzip ;) ).
Als es gar nicht mehr ging, legte ich mir einen Hunde-Buggy zu, da er ja noch immer gerne raus wollte, und kutschierte ihn rum und wenn er pinkeln wollte, setzte ich ihn raus.
Die Leute guckten zwar teilweise mitleidig (war mir egal), ein anderer Teil fand es gut - nämlich diejenigen welche vielleicht ähnliche Erfahrungen hatten und den Hund deswegen nicht schon einschläfern wollten.
Er hatte ja keine Schmerzen (das stellte die TÄ anhand von Tests fest) und ich fragte sie auch immer, ob es schon soweit ist...