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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.362 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

28.07.2009 um 23:39
@jamesbondla
Deine Äußerungen beweisen zumindest, dass Du keinen blassen Schimmer über die Aussagen und Inhalte der ET hast :)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

28.07.2009 um 23:43
Eigentlich gibts genug bücher von denen man was darüber erfahren kann, manche informationen von den büchern sind natürlich nicht richtig jedoch ist dies normal den nur der quran ist vollkommen. hier einige die ich empfehle

-Evolution - ein kritisches Lehrbuch
Von Reinhard Junker

-Leben – Woher
Von Reinhard Junker

-Stammt der Mensch von Adam ab?
Von Reinhard Junker

-Wie das Zebra seine Streifen bekam
Von Reinhard Junker

-Darwins Black Box. Biochemische Einwände gegen die Evolutionstheorie
Von Michael J. Behe

-The Edge of Evolution: The Search for the Limits of Darwinism
Von michael j. behe

-Der Atheismus-Wahn: Eine Antwort auf Richard Dawkins und den atheistischen Fundamentalismus
Von Alister McGrath

-Warum ich kein Atheist bin
von Alexander Garth

-Der letzte Gottesbeweis
von Robert Spaemann

-Intelligent Design: The Bridge Between Science & Theology: The Bridge Between Science and Theology
Von William Dembski

-Indizien für einen Schöpfer
von Lee Strobel

-Gott und die Gene. Ein Naturwissenschaftler begründet sein Gottesglauben
von Francis S. Collins

-Die Evolutionslüge. Die Neandertaler und andere Fälschungen der Menschheitsgeschichte
von Hans- Joachim Zillmer

-Verbotene Archäologie. Die verborgene Geschichte der menschlichen Rasse
von Michael A. Cremo




https://www.youtube.com/watch?v=LE7cvUzSn4U


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

28.07.2009 um 23:44
@jamesbondla

“Die Evolutionstheorie ist Resultat der Gedanken atheistischer Rassisten, die auf diese Weise z.B dann auch die entstehung der verschiedenen Menschenrassen erklären wollten.“

Gerade umgekehrt IST es der Fall, jamesbondla. Kauf Dir mal ein anständiges Buch wie z.B. „Die Herkunft des Menschen“, darin wirst Du fundiert bedient und es sind gerade die anständigen Artgenossen –welche Du unreflektiert als atheistische Rassisten diffamierst-, welche zum Glück endlich schleunigst mit den verstaubten Sinnstiftungen, welche a pro pos nur zu Blutvergiessen in den letzten Jahrtausenden angestachelt haben, gerade diesen Rasse- Begriff ad akta gelegt haben.

Den Sozialdarwinismus haben nur Religionen und deren Anhänger ständig gefördert und auch praktiziert, ist bis zum heutigen Tage, wie bereits erwähnt, nicht einen Mikromillimeter verändert.

@Can

Harun Yahya, dabei handelt es sich lediglich um religiöse Propaganda und IST absolut nicht ernst zu nehmen, da keinen Bezug zu vernünftigen Wahrheiten vorhanden sind, Can.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

28.07.2009 um 23:47
@coleus schrieb: Kauf Dir mal ein anständiges Buch


emmm ja ,ich habe da einige Bücher aufgelistet :D da haben sich unsere beiträge wohl geschnitten


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

28.07.2009 um 23:52
@jamesbondla

Ich rede von vernünftigen Wahrheiten, wenn Du einen solche demagogischen Mist veröffentlichst wie:

Die Evolutionstheorie ist Resultat der Gedanken atheistischer Rassisten, die auf diese Weise z.B dann auch die entstehung der verschiedenen Menschenrassen erklären wollten.

Dann liest Du offensichtlich die falschen und auf Lügen aufgebaute Bücher und merkst nicht wie unanständig und unsachlich Du Dich aufführst. ~^


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

28.07.2009 um 23:57
@coleus ich entschuldige mich , sicherlich meinte ich nicht alle Evolutionstheoretiker


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.07.2009 um 00:01
@jamesbondla

Dir sollte man die Lizenz zum Denken entziehen. Oder warte... die hast du schon längst entzogen bekommen, wenn ich mir den Kauderwelch von dir reinziehe. ^^


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.07.2009 um 00:11
@jamesbondla

Gut, wenn Du es wirklich ernst meinst, danke, jamesbondla. :)

Schau, an der Erforschung des Lebens, sind viele anständige Artgenossen daran beteiligt jamesbondla, ebenso viele wissenschaftliche Disziplinen, die ineinander hineingreifen, welches zum gesamt Bild beitragen und es auch ausmachen.

Kritik IST sogar erwünscht, doch die Kritik kann niemals pauschal die gesamten Beobachtungen, welche akribisch, genaustens vorliegen in einem Bausch und Bogen die Grundlage entziehen, das ist schlicht Illusion.

Deshalb handelt es sich ja im Gegensatz zur profanen Floskel „Gott/allah hat es getan“ auf die sich alle Religionen stützen wollen, da sie sonst keine Grundlage (Dogma) mehr zur Verfügung haben und eigentlich obsolet wären, um einen dynamischen Prozess, der sich stets an dem anpasst, was IST und nicht was sein SOLL.

Natürlich haben wissenschaftliche Grundlagen stets zu naturwissenschaftlichen "philosophieren" inspiriert, ganz egal wer dahinter steckt (Wissenschaftsbetrieb, Religion, Ideologen usf.), aber es handelt sich dabei eben um reine SOLL- Blasen, mehr nicht.

Wichtig IST hier die Differenzierung, jamesbondla.

Wenn Du was kritisieren möchtest, geht es nur, wenn Du explizit und ganz konkret auf den Sachverhalt eingehst und Deinen Weg aufzeigst. Mit Pauschalwürfen wirst Du in dieser Welt, auf keinen grünen Zweig kommen können. ;)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.07.2009 um 00:15
@supererdnuss

Hallo, lass mich raten:

Betonmischer? ;)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.07.2009 um 00:16
@coleus in diesem Sinne sage ich mal :

Tritt ein Mann auf ´n Pilz - Sagt der Pilz: Na und!


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.07.2009 um 00:20
@huramabi
@jamesbondla

Bitte Jungs, zieht hier keinen Kindergarten ab und diskutiert hier zum Thema und zur Sache.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.07.2009 um 00:22
Aber das habe ich doch schon um 23:43 :)

Kann keiner wenigstens zu den aufgelisteten Büchern was sagen ?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.07.2009 um 00:25
@jamesbondla

Und...hast Du das um 00.11 bereits wieder vergessen jamesbondla, aus den Augen aus dem Sinn..?

--> Wenn Du was kritisieren möchtest, geht es nur, wenn Du explizit und ganz konkret auf den Sachverhalt eingehst und Deinen Weg aufzeigst. Mit Pauschalwürfen wirst Du in dieser Welt, auf keinen grünen Zweig kommen können.

Gute Nacht, schlaft schön.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.07.2009 um 00:26
du auch Bruderherz :D


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.07.2009 um 00:59
@jamesbondla
Zitat von jamesbondlajamesbondla schrieb:Kann keiner wenigstens zu den aufgelisteten Büchern was sagen ?
Zumindest zum kritischen Lehrbuch kann ich sagen, das es aus meiner Sicht vor allem eine Reihe falscher Pauschalurteile fällt, z.B. erklärt es soweit ich mich erinnern kann mehrfach das die Evolution einige Arten prinzipiell nicht erklären kann.
Und zumindest über die Autoren kann man z.T mal ganz schnell was ergoogeln
Hans- Joachim Zillmer:
Das gesamte Werk Zillmers und mithin seine Hypothesen wurde von keiner der berührten Fachwissenschaften aufgegriffen. Die Auseinandersetzung durch in der Forschung etablierte Fachwissenschaftler mit Zillmer beschränkt sich auf Rezensionen zu seinen Büchern. Außer der Darstellung zahlreicher Detailfehler werden in den Rezensionen insbesondere

* die Verwendung nicht gemäßer Quellen ("Heimatliche Plaudereien", Bild-Zeitung),
* die unzutreffende Wiedergabe von Quellen,
* die Unkenntnis des aktuellen Wissensstandes wie auch von grundlegenden Begrifflichkeiten und Konzepten
sowie
* die Darstellung und anschließende Widerlegung nicht vorhandener, veralteter oder verzerrter Positionen der von ihm angegriffenen Wissenschaften

herausgestellt.
Michael J. Behe,
Begründer der These von der nichtreduzierbaren Komplexität konnte bis heute kein einziges Beispiel einer solche liefern, die einer wissenschaftlichen Überprüfung standgehalten hätte, nichtsdestotrotz hält er daran fest und argumentiert mit bereits widerlegten Beispielen

William Dembski
argumentiert in meinen Augen zu simpel, soweit ich ihn verstanden stellt er (mMn fälschlicherweise) Zufall und Design als einzige Alternativen dar, um dann den Zufall für nichtexistent zu erklären und so auf die einzige Verbleibende Alternative zu schliessen, ohne aber die dritte Alternative (nichtintelligenter zielgesteuerter Prozess) auch nur ernsthaft zu betrachten, ich habe das ernsthafte Gefühl er hat die EvoTh nicht verstanden.

Francis S. Collins
Lehnt die Evolution nicht ab und distanziert sich ausdrücklich vom Kreationismus

Das Video schliesslich ist von Harun YaYah, bei dem es sich mW um einen verurteilten Betrüger mit diagnostizierter paranoiden Schizophrenie, der alles auf der Welt existierende Übel dem Atheismus und dem Darwinismus anlasten will, vom Nationalsozialismus über den Kommunismus bis zu den Anschlägen vom 11/9.
Des weiteren fiel er auf durch Holocausleugnung und Kokainmissbrauch.
Nicht unbedingt die Grösse auf die man sich berufen sollte


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.07.2009 um 08:26
Zitat von jamesbondlajamesbondla schrieb:Die Evolutionstheorie ist Resultat der Gedanken atheistischer Rassisten, die auf diese Weise z.B dann auch die entstehung der verschiedenen Menschenrassen erklären wollten.
Wenn man es mal ganz genau nimmt, dann erübrigt die Evolutionstheorie jedwedes rasssistische bzw. chauvinistische Gehabe, denn sie kennt kein besser oder schlechter, kein gut oder böse, keine Arier und auch keine Sonstwas...
Sie kennt nur angepasst oder nicht, und danach beurteilt sie die Kreaturen.
Egal ob Mensch, Vogelspinne, Bakterium, oder Virus. Alle sind zunächst mal gleich.
Ob eines davon "gleicher" ist, muss es erst im Laufe seines Werdegangs unter Beweis stellen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.07.2009 um 08:35
@coelus
So stelle Dir nun die Frage, ob trotz oder eben nun gerade wegen diesem nach so vielen Jahrtausenden gespeicherten „Wissen“ -hier können ebenso Thora, Bibel, Koran usf. als „Glauben“, Dogmen an Stelle genommen werden, da sie ja auch über Jahrtausende die gesellschaftliche Verantwortung, Kontrolle inne hatten-, es vielleicht daran liegt, dass da immer noch dieselbe psychologische Brutalität, Grausamkeit vorliegt…?

Bitte entschuldige kastanislaus, es ist nichts gegen Dich persönlich, aber stell Dir einmal vor, wenn man den Menschen seit Jahrtausenden einen solchen absurden Bockmist immer und immer wieder einhämmert, irgend einmal beginnen ja die meisten Menschen eine solche abgrundtiefe Lüge über das Leben zu glauben…!
Ich "darf" in einer Zeit aufwachsen in denen die aller meisten Menschen nicht nur keine Ahnung sonder meistens auch keinen blassen SChimmer von der Bibel haben.
Mal mit Ausnahme von ein paar Vorurteilen und aus dem Zusammenhang gerissenen Zitaten: "Aug um Aug, Zahn um Zahn" oder "Wer andern eine Grube gräbt fällt selbst hinein"

Und ich kann dir bestätigen dass die Welt um keinen Mikrometer besser geworden ist.
Jugendliche die Menschen vor laufender Handykamera verprügeln, oft auch wehrlose alte Menschen ... aus Spaß
Jugendliche die sich in Gruppen finden um mit Gewalt gegen Migranten vorzugehen.
Jugendliche die trinken, rauchen, Drogen nehmen und alle anderen anstiften es ihnen gleich zu tun.
Jugendliche die Wettkampfmäßig zählen wieviel Mädchenherzen sie gebrochen haben.
Jugendliche die ihre Eltern bestehlen, ignorieren, verachten, schlagen, hintergehen etc.
Die Liste wäre noch lange weiterzuführen.

Genau wer auf Grund dieser Tatsachen behauptet, daran wäre nicht der Mensch sondern wer anders Schuld, ob nun Bibel, Religion, Staat, Bildungssystem, Eltern, Freunde, etc. der zeigt damit wie verantwortungslos der MEnsch ist.
ER ist schlecht bis aufs innerste und zu allem Überfluss schiebt er dafür jede Verantwortung ab.

Ein Bekannter hat etwas gutes gesagt:
"In unserer Zeit übernimmt man für seine Taten erst dann Verantwortung wenn sie gerichtlich einklagbar ist. Und wenn es mit einer Gesellschaft soweit gekommen ist dann steht es wirklich schlecht um sie."


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.07.2009 um 09:01
@kastanislaus
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:"In unserer Zeit übernimmt man für seine Taten erst dann Verantwortung wenn sie gerichtlich einklagbar ist. Und wenn es mit einer Gesellschaft soweit gekommen ist dann steht es wirklich schlecht um sie."
Und nach der Bibel übernimmt man die Verantwortung für seine Taten nach seinem Tot. Da ist es doch mMn besser, diese Verantwortung schon zu Lebzeiten (per Staatsanwalt) zu übernehmen.
Außerdem solltest du etwas sparsamer mit deinen Pauschalurteilen sein. Diese Jugendlichen gab es schon immer. Und doch waren sie stets nur eine Minderheit und meist ändert sich deren Einstellung auch mit der Zeit zum "Guten".
Die Bibel als Grundlage für ein friedliches Miteinander zu nehmen, ist in der heutigen Zeit schwer. Warum? Das Problem der Bibel ist einfach das alte Testament mit seinem rachsüchtigen und massenmordendem Gott. Dem gegenüber steht das neue Testament mit seinem vergebenden Gott, der seinen Sohn geopfert hat, um die Menschen von ihrer Erbsünde zu befreien. Diesen Gegensatz kann man nicht wegdiskutieren. Bei jeder Bekundung, wie gütig Gott doch sei, bleibt der bittere Beigeschmack der Massenmorde und des Genozid, der im Namen Gottes oder durch Gott vollbracht wurde.
Gott und Glaube haben und werden die Übel der Zeit nicht lindern. Der Glaube mag manchen Menschen Halt und Geborgenheit in einer sich schnell wandelnden Zeit bieten, aber er vermag nicht den Hunger zu stillen, den Durst zu löschen und tote Kinder wieder zum Leben erwecken.

mfg, Ronny


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.07.2009 um 09:02
@coelus
Ergänzend zum letzten Beitrag von mir:
Diese universellen Ordnungsprinzipien sind kein starres Gefängnis, man kann sie sehr lange "dehnen", indem man gegen sie lebt.
Die Natur macht das unbewusst automatisch kaum, sie richtet sich allgemein danach.
Der Mensch dagegen schon lange nicht mehr.
Der Mensch lebt schon lange gegen die Natur und die ihr zugrunde liegenden universellen Ordungsprinzipien und "überdehnt" sie bewusst und unbewusst.
Diesem Überdehnen folgt kein Zerreissen.
Eher wird man von einem "Zurückschnappen" sprechen können,
mit Konsequenzen, die wir noch nicht erahnen können.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

29.07.2009 um 09:26
@eckhart

Folgendes passt schlicht nicht zusammen:

“Ursprung allen Seins sind für mich "universelle Ordnungsprinzipien"“

widerspricht sich mit:

“Diese universellen Ordnungsprinzipien sind selbst nicht verifizierbar.“

Diesen Zirkelschluss nun mit einer im Prinzip bekannten Floskel aus der Religion einfach abzutun, ein weiterer klassicher Widerspruch also, um in keinster Weise Kritik zuzulassen, rundest Du nun mit folgendem Satz ab:

“Worüber man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen.“

Bitte versteh mich korrekt werter eckhart, mein Einwand gilt nicht Deiner Persönlichkeit, sondern nur Deiner Aussagen und aufgrund des entstandenen Zirkelschluss.

Eine weitere Absurdität ist Deine nächste Aussage:

“Man kann sie nennen, wie man will.“

Wenn etwas selbst überhaupt nicht verifizierbar IST, dann ist es ebenso völlig absurd, diese Abwesenheit irgendwie benennen zu wollen. ~^


“In diesem Zusammenhang sind Namen bedeutungslos, finde ich.“

Ja gut, aber warum widersprichst Du Dich denn vorhergehend selbst…?


“Auch müsste jeder der Genannten und nicht Genannten wissen, dass Beten, Bitten und Danken und jede Zeremonie überflüssig ist.“

Ja, doch zu Danken ist eine Form der (unbedingten) Liebe und sehr spärlich unter Milliarden zu finden.

Ich habe dies oben geschrieben eckhart, bevor ich Deinen Post, welcher sich noch mal auf Deinen vorhergehenden sich bezieht.


“Diese universellen Ordnungsprinzipien sind kein starres Gefängnis, man kann sie sehr lange "dehnen", indem man gegen sie lebt.“

Ich verstehe was Du meinst eckhart, doch wenn es Lebensgesetze gibt, dann sind diese auch verifizierbar, ansonsten Du schlicht keine klaren Aussagen darüber treffen kannst, siehe oben Zirkelschluss.


“Der Mensch dagegen schon lange nicht mehr.
Der Mensch lebt schon lange gegen die Natur und die ihr zugrunde liegenden universellen Ordungsprinzipien und "überdehnt" sie bewusst und unbewusst.“


Ja, jetzt mal abgesehen von Deinen nicht verifizierbaren Ordnungsprinzipien…

Es könnte ja sein, dass es kein Naturgesetz gibt, welches besagen würde, wir müssten uns gegenseitig bekämpfen und teilweise sogar umbringen.

Es könnte ja sein, dass es kein Naturgesetz gibt, welches besagen würde, das Leben müsse gezwungenermassen aus einer Serie grösserer oder kleinerer Probleme bestehen.

Es könnte ja sein, dass es Lebensgesetze gibt, gegen die wir möglicherweise oft, zu oft, immer wieder verstossen und uns damit das Leben unnötiger Weise erschweren.


“Diesem Überdehnen folgt kein Zerreissen.“

Da bin ganz klar gegenteiliger Ansicht, was das Lebewesen Mensch anbelangt, auf Grund dessen was IST. Der letzte Punkt IST schlicht ganz einfach das AUS. Wenn alle Körpersymptome erfolglos bekämpft worden sind, statt sich der Ursache zu widmen.


“Eher wird man von einem "Zurückschnappen" sprechen können,
mit Konsequenzen, die wir noch nicht erahnen können.“


Ja, im Falle des Kollaps sämtlicher Weltmeere in weniger als 50 Jahren, sind die Folgen für die Erde und Menschheit völlig nicht absehbar oder voraussehbar.


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