Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

Jetzt haben doch die mit den Vorteilen erhöhte Überlebenschancen oder nicht? Wenn ein Lebewesen zb schneller laufen kann als andere, so überlebt es sicher länger da es vor feinden besser fliehen kann.
stimmst du mir da auch noch zu?

Ach Leute... schon vor paar seiten war doch eindeutig das Freude spätestens bei dem Thema nur noch ein Troll ist und sich gern dumm stellt, und spaß daran hat noch blödere fragen zu stellen - einfach ignorieren auch wenns schwer fällt...
Dont feed the Trolls

Die Unteschiede sind zu gering und da kommen auch noch andere Faktoren hinzu, nicht unbedingt der schnellste muss überleben eher der cleverste oder der mit dem meisten glück, wenn es nur ums wegrennen geht und alle bedingungen gleich sind also gleiche hindernisse usw.. dann hast du recht.

auf lange sicht können sich auch veränderungen von nur 0,001% durchsetzen.
nun hat diese individuum auch erhöhte paarungschancen. je länger es lebt, desto mehr nachkommen kann es in die welt setzten. das ist doch richtig so, oder? @Freude

Ja ich weiss worauf du hinaus willst, ich halte es eben für ausgeschlossen das sich aus einer Art eine neue entwickelt. Spekulieren kann ich auch das hat ja mien beispiel egal wie schlicht es auch sein mag klar gezeigt .

und schon verschließt du dich wieder. ich hoffe, dir ist wenigstens etwas klar geworden, dass as einer art nicht von heute auf morgen eine neue wird, wondern erst nach mehreren tausend jahren @Freude

hüpfend haben sie Fliegen gelernt :-)

ich denke nicht dass freude es so mehr verstehen wird

@Freude

Freude schrieb:Ja ich weiss worauf du hinaus willst, ich halte es eben für ausgeschlossen das sich aus einer Art eine neue entwickelt.

Selbst die wenigen Kritiker halten es zumindest für möglich, und Du für ausgeschlossen? -Meinetwegen auch das aber Du hast noch keinen anständigen Satz gepostet, indem Du sagst warum?
Für mich ist die Diskussion an dieser Stelle beendet, denn Du bist nicht fähig oder gewillt zu kommunizieren.

Bei @Freude handelt es sich entweder um einen Troll oder um den größten Haufen an Ignoranz der mir je untergekommen ist.

Bei @Freude kann man beobachten das die schöpfungslehre einen guten nährboden hat mehr muß er auch nicht wissen im grunde genommen.

@dS

Manchmal passiert es eben das eine Art mutiert und bei manchen Menschen ist das vllt. der Fall und das geht halt nicht immer gut :D...

@Freude

Freude schrieb:Ja ich weiss worauf du hinaus willst, ich halte es eben für ausgeschlossen das sich aus einer Art eine neue entwickelt. Spekulieren kann ich auch das hat ja mien beispiel egal wie schlicht es auch sein mag klar gezeigt .

Es wäre lustig, wenn es nicht so traurig wäre.
Hier ein paar einfache Beispiele, warum es egal ist, was du denkst.

1.) Kannst du ein Flugzeug reparieren oder bauen?
2.) Bist du in der Lage, die Buchhaltung für ein Unternehmen zu führen, welches du nicht kennst?
3.) Kannst du jemanden am offenen Herzen operieren?
4.) Bist du in der Lage die Relativitätstheorie zu erklären?

Vielleicht kannst du ja eins davon mir ja beantworten, ich bezweifel es natürlich sehr.

So dein wissenschaftliches Verständnis liegt irgendwo zwischen nicht vorhanden und ich hab da mal was gehört.
Du machst dich damit nicht nur lächerlich, es ist albern.
So wie du kaum Aussagen, die von irgendwelcher relavants wären, über die Beispiele machen kannst, so kannst du mit nichten irgendwelche, die wichtig wären, über die Evolutionstheorie machen.

Die natürliche Selektion ist nichts was mit Zufall zu tun hat. Die Veränderungen bei den Genen, die keine Phantasie sind, sondern nachgewiesene Fakten, tretten eher zufällig auf, aber auch hier gilt, wenn es nicht lebensfähig ist, stirbt es, wenn es geht ist es toll.
Die natürliche Selektion ermöglicht dann, ob es sich weiter fortpflanzt oder eben nicht.
Da du ja bestimmt Hunde kennst und wohl auch begriffen hast, dass wir Menschen die so züchten, da ist der Mensch der Selektionsdruck und wir bestimmen wie sie sich entwickeln. In der Natur ist der einzige Druck zu überleben und sich natürlich fortzupflanzen.
In dem Moment wo du begriffen hast, dass die natürliche Selektion eine echte Alternative zu Zufall oder Planung ist, dann hast du den ersten Schritt unternommen um zu verstehen was Evolutionstheorie ist.
Vorher ist nichts was du sagst von sonderlich großem Interesse, da es mehr als nur eine falsch Aussage eingeschlossen hat.

>In der Natur ist der einzige Druck zu überleben und sich natürlich fortzupflanzen.
In dem Moment wo du begriffen hast, dass die natürliche Selektion eine echte Alternative zu Zufall oder Planung ist, dann hast du den ersten Schritt unternommen um zu verstehen was Evolutionstheorie ist.<

ich bin davon noch nicht ganz überzeugt!

ich frage mich, warum lebewesen die uns menschen im grunde (physiologisch) weit überlegen sind (damit meine ich vor allem insekten) so klein sind und bleiben. angenommen, eine ameise wäre so groß wie eine ratte, würde die menschheit dann überhaupt existieren?!

dies gilt für alle insekten. sie sind anatomisch offensichtlich wesentlich resistenter, im vergleich stärker und schneller als säugetiere (was den mensch mit einschließt). nahrung, zum überleben und zum vermehren, gäbe es reichlich.....

Freakazoid schrieb:Wolltest du nicht aufhören hier zu schreiben?

@Freakazoid
Nein wieso denn, ich wollte nur die verfahrene Diskussion mit Moredread beenden.

Ich hab mal rein interesse halber 2 Fragen an die Evolutionisten (auch wenn man bei mir sicher wieder böse Absicht unterstellen wird)

Wieso ist der Mensch nackt? Also wieso muss bzw. will er sich was anziehen. Wann haben sie das angefangen und warum?
Ich meine so ein Fell wär doch besonders in Norwegen und auch bei uns im Winter doch mehr als praktisch.

Wieso sind alle Menschen so ähnlich. Wäre es nicht logisch dass ein Eskimo oder Sibire sich mit den Jahrtausenden ein Fell generiert?
Bzw. mehr noch das er sein Fell gar nicht verloren hat?
Die Affenmenschen hatten doch Fell oder!? Zumindest von den Zeichnungen kennt man das ja so.

Und wie haben sich die Menschen auf die Kontinente verteilt?
Besonders entlegenere wie zB. Australien oder so Exoten wie Hawai usw. Konnten die Affenmenschen schon Boote bauen?

Das würd mich einfach mal so interessieren.
Aja und falls mir jemand antwortet bitte immer mit: @kastanislaus
Das Thema hier hat seit gestern schon wieder 10 Seiten Zuwachs bekommen :)

@kastanislaus
Ich liebe deine Texte!!!
lg

@kastanislaus

kastanislaus schrieb:Wieso ist der Mensch nackt?

Nun, an gewissen Stellen hat der Mensch noch Haare (manche mehr als andere ;))
allgemein wird es aber so gewesen sein, dass der Mensch schilcht und einfach kein Fell mehr benötigt, da er auf andere Arten gelernt hat, sich warm zu halten. Außerdem bietet Fell einen prima Lebensraum für Parasiten

kastanislaus schrieb:Und wie haben sich die Menschen auf die Kontinente verteilt? Besonders entlegenere wie zB. Australien

Der Kontinentaldrift ist dir ein Begriff?
Am Beispiel: Wikipedia: Aborigines

Es scheint sicher, dass Aborigines den Kontinent über Südostasien erreichten, als die Landmasse noch ein Teil des Kontinents Sahul und mit Neuguinea über eine Landbrücke verbunden war. Das genaue Datum der Wanderung ist unter Archäologen stark umstritten. Am häufigsten wird ein Zeitraum zwischen 40.000 und 50.000 v. Chr. genannt.

ps

kastanislaus schrieb:Und wie haben sich die Menschen auf die Kontinente verteilt?

hat eigentlich wenig mit evolution zu tun

Im Prinzip hat der Mensch noch ein Fell, dass jedoch sehr weit zurückgebildet ist. Du wirst fast überall an deinem Körper Haare finden, und seien sie noch so klein ;) @kastanislaus

kastanislaus schrieb:Wieso sind alle Menschen so ähnlich. Wäre es nicht logisch dass ein Eskimo oder Sibire sich mit den Jahrtausenden ein Fell generiert?
Bzw. mehr noch das er sein Fell gar nicht verloren hat?
Die Affenmenschen hatten doch Fell oder!? Zumindest von den Zeichnungen kennt man das ja so.

Menschen unterscheiden sich. Schau dir die Entwicklungen in den verschiedenen Regionen an. Man erkennt viele Unterschiede, aber die sind relativ gering, sodass man sie zu den Menschen zusammenfasst. Würde sich das Wesen von diesen Kriterien, wonach man als Mensch eingestuft wird, stark unterscheiden, so wäre er aus unserer Sicht ein Tier. Z. B. ein Affe.

Lustig oder?

Aber um auf die Eskimos zurückzukommen. Eskimos haben eine Fettschicht unter der Haut, die sie zusätzlich vor der Kälte schützt. Ausserdem hat zum Beispiel ein Wal auch kein Fell. Seine Fettschicht isoliert ebenfalls die Kälte.

@kastanislaus