Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
04.04.2009 um 13:40@supererdnuss
Sollte sich nicht immer der noch so minimale Vorteil durchsetzen?
Interessant das es hier aufeinmal wieder anders sein soll.
Oder willst du etwas behaupten der Mensch hat sich Kleider gemacht obwohl er ein Fell hatte und keine Kleider brauchte um anschließend da er kein Fell mehr benötigte sein Fell rückzuentwickeln?
@dS
Natürlich ist das ein Begriff, aber das dauert doch alles Millionen von Jahren. Und vor 10 Mio Jahren war alles schon so ähnlich verschoben wie es heute ist.
Deshalb bleibt die Frage: Wie kam der Mensch auf die entlegenen Kontinente und Inseln?
Schließlich gibts selbst den Australopithecus erst seit 5 mio. Jahren.
supererdnuss schrieb:Aber um auf die Eskimos zurückzukommen. Eskimos haben eine Fettschicht unter der Haut, die sie zusätzlich vor der Kälte schützt.Nein ernsthaft oder wie? Ist das wahr, kann man das irgendwo nachlesen? Das wär ja echt interessant.
dS schrieb:allgemein wird es aber so gewesen sein, dass der Mensch schilcht und einfach kein Fell mehr benötigt, da er auf andere Arten gelernt hat, sich warm zu halten.Das bedeutet eine negative Mutation hat sich durchgesetzt gegen die positivere Ursprungsform (Behaarung) und der Mensch hat dann eben Kleider gebraucht?
Sollte sich nicht immer der noch so minimale Vorteil durchsetzen?
Interessant das es hier aufeinmal wieder anders sein soll.
Oder willst du etwas behaupten der Mensch hat sich Kleider gemacht obwohl er ein Fell hatte und keine Kleider brauchte um anschließend da er kein Fell mehr benötigte sein Fell rückzuentwickeln?
@dS
dS schrieb:Der Kontinentaldrift ist dir ein Begriff?Ja genau so eine Antwort hab ich mir gedacht.
Natürlich ist das ein Begriff, aber das dauert doch alles Millionen von Jahren. Und vor 10 Mio Jahren war alles schon so ähnlich verschoben wie es heute ist.
Deshalb bleibt die Frage: Wie kam der Mensch auf die entlegenen Kontinente und Inseln?
Schließlich gibts selbst den Australopithecus erst seit 5 mio. Jahren.